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Mein Traum


Azra27

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Salam,

 

wie schon eben in der Vorstell-Ecke erwähnt habe ich vor ca. 1 Jahr ein Traum gehabt, der mich nicht loslässt und an den ich jeden Tag denken muß.

 

Eine verschleierte Frau, mit einem sehr hübschen und freundlichen Gesicht nahm meine Hand und hat mich in einem Raum geführt wo viele Frauen auf dem Boden saßen die am lesen waren.

 

Dann kamen, ich glaube 3 Frauen ganz langsam auf mich zu und haben mir ein goldenes Kopftuch (mit wunderschönen glitzenden Steinen) über den Kopf gestreift und mir ein Buch in die Hand gegeben und dann sollte ich mich hinhocken. Ich habe mich so erschrocken, das ich vor angst aufgewacht bin.

 

Hat dieser Traum vielleicht eine bestimmte Bedeutung? Ich weiß garnicht ob sowas wie Traumdeutung im Islam gibt? In meinen Post in der Vorstellecke werdet ihr mehr über mich erfahren, sodass ihr dann wißt warum ich frage?

 

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#sas##salam##rose#

 

Ich finde deinen Traum sehr schön. #as#

Da ist sicher nichts Erschreckendes dran. Das war sicher nur ein Schubs in die richtige Richtung.

Vielleicht weiss ja jemand aus dem Forum etwas über Traumdeutung, aber es hört sich nicht negativ an. #bismillah#

 

ws Salime

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Ich finde deinen Traum sehr schön. #rose#

Da ist sicher nichts Erschreckendes dran. Das war sicher nur ein Schubs in die richtige Richtung.

 

#bismillah#

#salam#

ich schliesse mich der Meinung von Schwester Salime an . Masha2allah das ist ein wunderschöner Traum. Und wie die Schwester sagte solltest du es als Schubs in die richitge Richtung sehen und ihn auch weiterhin in Erinnerung behalten.

Da muss man nicht großartig deuten, denn dieser Traum spricht schon für sich, und kann somit nur gutes bedeuten. Und es sollte dich daran erinnern dass du für deine Taten inshallah belohnt wirst.

 

fe aman ellah

 

#sas#

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Vielen Dank für Eure Antworten.

 

Ich trage diesen Traum schon seit einem Jahr mit mir und habe lange überlegt ob ich diesen Traum jemanden erzählen soll oder darf. Ich bin der Meinung bestimmt nicht aber der Gedanke das dieser Traum mir was sagen wollte ließ mich nicht los und ich werde diesen natürlich immer in sehr schöner Erinnerung behalten.

 

Ich trage noch keinen Kopftuch, da ich bisher der Meinung war das mein Herz 100% rein ist und ich auf den Kopftuch noch verzichten (In der Hoffung das Allah mir vergeben wird), ich wünsche niemanden auf dieser Welt was schlechtes ganz im Gegenteil, versuche immer zu helfen und halte mich an alle regeln außer halt dem Kopftuch und das Beten werde ich inshallah in Kürze erlernen. Ich muss einfach wieder den richtigen Weg finden zum Islam um diesen 100% auszuführen.

 

Wie bereits in meiner Vorstellung bereits erwähnt, hatte ich es in den letzten Jahren nicht ganz einfach - aber ich habe gespürt, das Allah mich nicht verlassen hat und mir immer Kraft gegeben hat durchzuhalten. Und dafür bin ich sehr dankbar und dafür liebe ich unseren glauben, weil er einfach rein ist und man in schlimmen und guten Momenten immer seine innere Ruhe finden kann.

 

Salam

 

ps. Ich muß noch viel lernen - deshalb bin ich froh, das allah mir den Weg gezeigt wieder den richtigen Weg zu gehen.

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Vielen Dank für Eure Antworten.

 

Ich muss einfach wieder den richtigen Weg finden zum Islam um diesen 100% auszuführen.

 

ps. Ich muß noch viel lernen - deshalb bin ich froh, das allah mir den Weg gezeigt wieder den richtigen Weg zu gehen.

#bismillah#

#salam#

 

du sollst versuchen dein Möglichstes zu tun und immer daran denken, dass wir nie wissen können wann wir sterben werden oder wie viel Zeit wir haben. Von daher sollten wir nicht immer alles auf Morgen verschieben.

 

Wenn du dich für Allahs Weg entscheidest dann wird Allah swt dir helfen und dir werden inshallah keine Steine in den Weg gelegt.

Du musst nur auf allah vertrauen.

 

Wegen dem Beten gibt es auf You tube sehr gute videos um das zu erlernen und ansonsten kanns du auch ein Buch bestellen.

Wenn du mehr erfahren willst dann schick mir einfach eine PN.

 

fe aman ellah

 

#sas#

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Ich trage noch keinen Kopftuch, da ich bisher der Meinung war das mein Herz 100% rein ist und ich auf den Kopftuch noch verzichten (In der Hoffung das Allah mir vergeben wird), ich wünsche niemanden auf dieser Welt was schlechtes ganz im Gegenteil, versuche immer zu helfen und halte mich an alle regeln außer halt dem Kopftuch und das Beten werde ich inshallah in Kürze erlernen. Ich muss einfach wieder den richtigen Weg finden zum Islam um diesen 100% auszuführen.

 

Salam alaikum Schwester #bismillah#

 

Beten und Hijab wagib (Pflicht).Trägst du kein Hijab,hast du keinen Schutz von Allah swt solange du ausser Haus bist und man sagst das die Engel dich den ganzen Weg bis du wieder zu Hause bist verfluchen.Wenn du nicht betest,werden deine guten Taten nicht angenommen und so weiter und so weiter.Nicht das du mich falsch verstehst oder so Schwester,aber vielen ist nicht klar,dass wenn man als Frau kein Hijab trägt das den Eintritt ins Paradis kosten kann #salam# Und so weiter und so weiter.

Und nur Allah swt weiss wann wir sterben.Die meisten denken das noch soviel Zeit ist #sas#

 

Ich wünsche dir alles gute.InschaAllah gehst du den richtigen Weg weiter.

 

 

ws yaamira

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Salam alaikum Schwester #bismillah#

 

Nicht das du mich falsch verstehst oder so Schwester,aber vielen ist nicht klar,dass wenn man als Frau kein Hijab trägt das den Eintritt ins Paradis kosten kann #salam#

 

As Salamu 3aleikum,

 

 

das kann nur Allah swt bestimmen.

 

Der Glaube ist wie ein Haus. Die Grundsätze bilden das Fundament, die Pflichten wie Gebete, Fasten usw. die Wände, und der Hijab das Dach, der das Innere schützt vor Regen usw. schützt. Denn wenn Regen in das Haus reinfällt, ist es für die erste Zeit noch nicht schlimm, aber irgendwann wird alles darin verkommen. Möge Allah swt dich beschützen, und immer mit dir sein.

 

 

wassalam

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#bismillah#

 

 

 

Imām as-Sādiq (a.s.), der besagt, „Der Blick danach [nach dem ersten] lässt im Herzen die Begierde entstehen, welche wiederum ausreicht, um die Person in Versuchung zu führen.“

 

 

 

 

Der Prophet (ص) hat gesagt: „Wenn ein Mädchen die Pubertät erreicht, soll sie ihren Körper verhüllen, bis auf ihre Hände und ihr Gesicht.“

 

 

 

Imam Reza (ع) wurde gefragt: „Darf man die Haare der Schwester, der eigenen Frau sehen?“ Der Imam antwortete: „Nein! Es ist dir nicht erlaubt, es sei denn, sie ist bereits so alt, dass sie keine Kinder mehr bekommen kann. Die Schwester der eigenen Ehefrau ist genauso zu behandeln wie jede andere Frau, mit der du in keiner Beziehung stehst nach dem göttlichen Gesetz.“

(Wasail vol. 3, p. 25.)

 

 

Imam Reza (ع) wurde gefragt, ob ein sieben jähriger Junge bereits die täglichen Pflichtgebete aufsagen muss und er antwortete: „Er ist nicht dazu verpflichtet, aber man sollte ihn dazu ermuntern. Es ist auch nicht nötig, dass eine Frau seine Haare vor ihm bedeckt, solange er noch nicht die Pubertät erreicht hat.“

(Wasail vol. 3, p. 29.)

 

 

 

Imam Jafar as-Sadiq (ع) sagte: „Wenn jemand von euch eine Frau heiraten möchte, dann ist es besser für euch sie vorher zu sehen, aber nur wenn euer Blick, der Blick der Heiratsbewerber ist (Anm.: … aber nur, wenn ihr Heiratsbewerber seid).“

(Wafi vol.12, p. 58; Wasail vol. 3, p.11; Kafi vol. 5, p. 365)

 

 

 

 

Imam Reza (ع) wurde gefragt, welchen Sinn der Hijab hätte und er sagte: „Die Haare einer Frau führen zur sexueller Erregung. Dadurch fühlt sich der Mann ihr gegenüber hingezogen und diese Entwicklung kann zu Verdorbenheit (zwischen Mann und Frau) führen. Der Mann wird zum Verbotenem (haram) verleitet.“

(Ilul ash-Sharaih, vol. 2, p. 287, Section 364)

 

 

 

 

Imam Jafar as-Sadiq (ع) wurde gefragt, was zu tun sei, wenn eine Frau auf einer Reise stirbt und kein Mahram-Mann in ihrer Gegend ist, um die Todeswaschung vorzunehmen. Der Imam antwortete: „Diese Männer sollen nur ihr Gesicht und ihre Hände waschen. Das reicht aus. Es ist nicht notwendig ihren gesamten Körper zu waschen. Daher darf ein Mann auch das Gesicht und die Hände einer lebenden Frau sehen.“

(Wasa'il, vol.17, p.135.)

 

 

 

Zainab (die Tochter von Imam Ali) hielt in Yazids Palast folgende Rede: „Ist das Gerechtigkeit, oh Sohn desjenigen, dessen Eltern Sklaven waren und später von meinem Großvater (Prophet Muhammad) befreit wurden? Wie kannst du es erlauben, dass deine Frauen und Sklavinnen sich hinter einem Vorhang befinden dürfen an einem anständigen Platz und wir, die Töchter des Propheten als Gefangene festgehalten werden? Wie kannst du es erlauben, dass man uns von hier nach da transportiert und uns unsere Bedeckungen und Kleider von uns nimmt und unsere Gesichter nackt und entblößt zeigt?'

(Luhuf Sayyid ibn Tawus, p. 106 und Nafas al-Mahmum, p. 444)

 

 

 

 

Umm Khultum (eine weitere Tochter von Imam Ali) stand ohne Hijab vor der Stadt Sham (Damaskus) in Syrien und sagte: „Wenn ihr uns nach Sham führen wollt, lasst uns den Eingang nehmen, wo wenige Menschen uns sehen können, damit nur wenig Nicht-Mahrams uns sehen. Nimmt die Köpfe der Märtyrer und platziert sie vor uns, sodass die Menschen darauf schauen und von uns abgelenkt werden. Uns bereitet es Kummer und Schmerzen, wenn Nicht-Mahrams uns in diesem Zustand sehen.“

(Nafas al-Mahmum, p 429)

 

 

 

 

Jabir berichtet, dass er mit dem Propheten (ص) zum Haus Fatimas (ع) ging. Der Prophet hatte gesagt, dass man um Erlaubnis bitten soll, wenn man ein fremdes Haus betreten möchte, auch wenn es das Haus der eigenen Mutter ist. Die einzige Ausnahme ist das Haus der eigenen Frau. Als er vor dem Haus stand, betrat er es nicht, sondern rief ‚assalam alaykum ya ahl al-bayt'. Sie erwiderte von drinnen und der Prophet fragte: „Erlaubst du uns einzutreten?' Sie sagte: „Ja, tritt herein.' Der Prophet fragte: „Soll die Person in meiner Begleitung auch eintreten?' Sie sagte: „Nein. Warte bis ich meinen Kopf verdeckt habe.' Dann sagte sie: „Tretet herein.' Erneut stellte der Prophet dieselbe Frage und Fatima antwortete: „Ja.' Jabir erzählt, dass er beim eintritt sah, wie blass Fatimas Gesicht war. „Ich wurde traurig, als ich bemerkte, dass es an mangelndem Essen lag.'

(Kafi, vol. 5 p. 528 und Wasa'il, vol. 3, p. 28.)

 

 

 

 

 

Ibn Abbas berichtet: „Als Fatima az-Zahra (die Tochter des Propheten) vor Kummer und Verletzungen schwach geworden war, sagte sie zu Asma: ‚Tragt meinen Körper nicht so, dass meine Figur oder Körperform sichtbar wird.’ Asma bint Umais fertigte einen Sarg aus Dattelbaum für sie an. Das war der erste Sarg, der im Islam benutzt wurde. Als Fatima az-Zahra ihren Sarg sah, hatte sie ein Lächeln auf dem Gesicht. Das war ihr erstes Lächeln nach dem Tode ihres Vaters und danach sah sie niemand mehr so glücklich. Als sie starb, wurde sie ihn den Sarg gelegt und in der Nacht begraben, sodass niemand davon erfuhr.“

(Wasail ash-Shia, vol. 2, p. 876)

 

 

 

 

Fudhail ibn Yasar kam einmal zu Imam Jafar as-Sadiq (ع) und fragte ihn: „Gehört der Bereich vom Ellbogen bis zum Handgelenk einer Frau zu der Schönheit einer Frau (welches verdeckt werden muss, vor einem nicht Mahram)? Da Allah im Quran darauf hinweist, dass die Frauen ihre Schönheit bedecken sollen.“ Imam Sadiq (ع) antwortete: „Ja. Diese Körperstellen gehören zu der Schönheit einer Frau und alles was unterhalb des Kopftuchs (Haare und Halsbereich) ist bis zu ihren Armreifen und aufwärts davon, muss bedeckt werden.“

(Usul al-Kafi, vol. 5 p. 521)

 

 

 

 

 

Imam Jafar as-Sadiq (ع) sagte, dass es einer Muslima nicht gestattet ist, nur ein Kopftuch zu tragen oder ein Hemd und den Rest ihres Körpers offen zu lassen (unverhüllt zu lassen).

(Wasail ash-Shia, vol. 3, p. 28)

 

 

 

 

 

Imam Jafar as-Sadiq (ع) wurde von einem Mann gefragt, welche Körperstellen einer fremden (nicht Mahram) Frau er ansehen darf. Der Imam antwortete: „Ihr Gesicht, ihre zwei Handflächen und ihre Fußsohlen.“

(Usul al-Kafi, vol. 5, p. 521)

 

 

 

 

Eines Tages kam Asma (die Tochter von Abu Bakr) in das Haus des Propheten (ص). Sie trug ein durchsichtiges Gewand, sodass man ihren Körper darunter sah. Als der Prophet kam, schaute er sofort weg und sagte ihr: „Oh Asma! Wenn eine Frau das Alter der Reife erreicht, ist es für sie nicht angemessen, dass man ihren Körper sieht, mit Ausnahme dieser und dieser Körperstelle (Er zeigte mit seinen Händen auf ihre Hände und ihr Gesicht).'

(Sunan Abu Dawud, vol. 4, p. 62)

 

 

 

 

Der Prophet (ص) sagte einmal zu Hawla, die Frau von Atarah: „Oh Hawla! Zeig niemanden anderen außer deinem Ehemann, deine Schönheit! Oh Hawla! Es ist einer Frau nicht gestattet, fremden Männern (nicht Mahram) ihre Arme und Füße zu zeigen. Wenn du dich weiterhin so zeigst, wird Allah dich verfluchen und du wirst das Opfer Seines Zorns und sogar die Engel Allahs werden dich verfluchen und am Tage des Gerichts erwartet dich eine schreckliche Strafe.“

(Mustadarak al-Wasail, vol. 2, p. 529 für alte Ausgabe. Siehe vol. 14, p. 242 für neue Ausgabe)

 

 

 

 

Der Prophet (ص) sagte weiterhin zu Hawla: „Oh Hawla! Wer von euch Frauen an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, darf keinem Mann, außer euren Ehemann, gestatten eure Schönheit zu sehen. Ihr dürft eure Kopfhaare und eure Arme nicht zeigen. Jede Frau die diese Körperstellen fremden Männern zeigt, hat zweifellos ihren Glauben verdorben und hat Allah traurig gemacht.“

(Mustadarak al-Wasail, vol. 2, p. 529 für alte Ausgabe. Siehe vol. 14, p. 242 für neue Ausgabe)

 

 

 

 

Prophet Muhammad (s) warnte:

“Eine Frau, die mit dem Duft eines Parfüms umgeben (und ähnlichem, durch das sie die Aufmerksamkeit anderer auf sich zieht), das Haus verlässt, wird von dem Segen und Erbarmen Gottes ausgeschlossen sein, solange bis sie nach Hause zurückkehrt.”

(Bihar, B. 103, S. 247)

 

 

 

Prophet Muhammad (s) sagte:

“Zu den besten Frauen zählen die, die sich ihrem Mann fügen, sich für ihn schmücken und zurechtmachen, ihre Schönheit und Zierde aber vor fremden Blicken verbergen.

Zu den schlechtesten gehören die, die sich für andere als ihren Mann schmücken und zurechtmachen.”

(Bihar, B. 103, S. 235)

 

 

 

Als er von seiner Himmelsreise berichtete, sagte der Prophet : „Ich

sah dort Frauen, die an ihren Haaren aufgehängt waren und mit glühenden

Geißeln geschlagen wurden und Frauen, die an ihren Brüsten aufgehängt

waren und mit Peitschen geschlagen wurden. Ich fragte, wer sie waren und

mir wurde gesagt: ,Das sind die Frauen, die ihren Körper in der Öffentlichkeit

zur Schau stellten.‘“

 

Murtaea Murahari - Spirituelle Gespräche

 

 

 

 

Imam Baqir (a.s.) sprach: 'Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.)verfluchte denjenigen, der die Scham einer Frau, die ihm nicht erlaubt ist, betrachtet. Ebenso denjenigen, der seinen Bruder (Freund ) mit dessen Frau hintergeht. Er verfluchte auch denjenigen, der von den Menschen für einen Nutzen (eine Dienstleistung) , bei dem die Menschen auf ihn angewiesen sind, Schmiergeld verlangen.“

(Al-Kafi, B.4, S.559)

 

 

 

Imam Sadiq (a.s.) sprach: 'Der (verbotene) Blick ist einer von den vergifteten Pfeilendes Teufels (Iblis). Wer den verbotenen Blick Gottes wegen und nicht für jemand anderen außer Gott, unterlässt, dem wird Gott dadurch einen starken Glauben schenken, dessen Wohlgeschmack er verspüren wird.“

(Man la yahdhuruh-ul-Faqir, B.4, S.18)

 

 

 

 

Imam Sadiq (a.s.) sprach: 'Die Unzucht der Augen ist der (unerlaubte) Blick. Die Unzucht der Lippen ist der (unerlaubte)Kuss. Die Unzucht der Hände ist die (unerlaubte) Berührung. Egal ob die Genitalien dies bestätigen oder leugnen (d.h. egal ob es zu einem unerlaubten Geschlechtsverkehr gekommen ist oder nicht, der Mensch hat durch die genannten Organe gesündigt)“.

(Al-Kafi, B.5, S.559)

 

 

 

#sas# inshaAllah wird Allah dir helfen dich für das Hijab zu entscheiden amin #rose#

 

 

Hijab zu tragen ist das Beste was dir passieren kann ich trage es auch erst seit einem Jahr einfach schön:)

 

 

#salam#

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Salam,

 

Nochmals vielen Dank für Eure Antworten bzw. Unterstützung.

 

Ich habe mir Eure Antworten sehr zu Herzen genommen und werde mich intensiv damit beschäftigen. Ich möchte diesen Schriftt mit Kopftuch erst gehen, wenn ich es 100% von meinen Herzen tue, da ich es anders einfach nicht gerecht finden. Da ich ja jetzt regelmäßig im Koran lesen werde und unseren Glauben 100% ausführen möchte, hoffe ich das diese Erkenntnis mit dem Kopftuch auch mich erreicht, inshallah.

 

 

 

Salam

 

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