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Zeichen der Wiedererscheinung Imam Mahdi's (ajf.)


Zaman

Empfohlene Beiträge

Das Auftreten des Sufyani5, die Ermordung von al-Hassani1, die ´Abbasiden2 werden

um die weltliche Macht streiten, Sonnenfinsternis in der Hälfte des Monats Ramadan, Mondfinsternis am Ende (dieses Monats), im Gegensatz zum Normalfall3,

das (Land) al-Baida4 wird verschwinden, im Westen und im Osten, die Sonne

wird von der Zeit ihres Niedergangs nach dem Höchststand (zawal) bis zur Mitte

der Zeit für das Nachmittagsgebet stillstehen, sie wird im Westen aufgehen, eine

reine Seele (nafs al-zakiyya) wird zusammen mit siebzig Rechtschaffenen am

Rande von (der Stadt) Kufa getötet werden, ein Haschemite5 wird zwischen dem

Grundpfeiler (rukn) und dem Maqam Ibrahim6 getötet werden; die Mauern (der

Moschee) von Kufa werden zerstört werden, schwarze Flaggen werden aus Chorassan7

kommen; der Yamani (Jemenite) wird erscheinen, der Maghribi (Maghribiner)

wird in Ägypten erscheinen und von den Ländern von Scham8 Besitz ergreifen,

die Türken werden in al-Dschazira9 einfallen und die Römer10 in al-Ramla11;

ein Stern wird aufgehen im Westen, der so hell scheint wie der Mond, dann wird er

(der Mond) sich so krümmen, bis seine beiden Enden fast aufeinandertreffen, eine

Röte wird am Himmel erscheinen und sich bis zum Horizont ausbreiten; ein Feuer

wird länger andauernd im Osten erscheinen und drei oder sieben Tage in der Atmosphäre

bleiben; die Araber werden die Zügel (der Fremdherrschaft) abwerfen,

von (ihren) Ländern Besitz ergreifen und die fremden Mächte hinauswerfen; die

Ägypter werden ihren Herrscher töten; Syrien12 wird zerstört werden; drei Flaggen

werden darüber (über Syrien) uneins sein: Die Flaggen von den Qais13 und den

(anderen) Arabern werden nach Ägypten gehen, während die Flaggen der Kinda14

nach Chorassan gehen werden; Pferde werden aus dem Westen kommen, bis sie

auf einem freien Platz in al-Hira15 angebunden werden; schwarze Flaggen werden

aus dem Osten gegen sie kommen; der Euphrat wird über die Ufer treten, so dass

das Wasser in die Gassen von Kufa gelangt; 60 Lügner werden auftauchen, von

denen jeder von ihnen behaupten wird, ein Prophet zu sein; zwölf von der Familie Abu Talibs werden erscheinen, von denen jeder das Imamat für sich beanspruchen

wird; ein hochrangiger Mann von den Anhängern der ´Abbasiden wird zwischen

Dschalula und Chaniqin1 verbrannt werden; eine Brücke, die Karch und Bagdad

verbindet, wird gebaut werden; ein schwarzer Wind wird sich darin (in Bagdad)

erheben, und ein Erdbeben wird sich ereignen, so dass ein großer Teil davon (von

Bagdad) verschwinden wird; Furcht wird die Iraker erfüllen und ein (die Menschen

) rasch dahinraffender Tod wird kommen; Verlust an Leben, Vermögen und

Ackerfrucht; Heuschrecken werden zu gewöhnlicher und ungewöhnlicher Zeit

kommen, so dass sie die Saat und das Getreide angreifen, und es wird (infolgedessen)

eine geringe Ernte von dem geben, was die Menschen gesät haben; zwei

Gruppen von Fremden (Nicht-Arabern) werden miteinander streiten, und zwischen

ihnen wird viel Blut vergossen werden; die Sklaven werden ihren Herren ungehorsam

werden und sie töten; die Leute der unerlaubten Neuerung (ahl al-bid´a) werden

in Affen und Schweine verwandelt werden2; die Sklaven werden das Land der

(früheren) Herren erobern; ein Ruf wird von Himmel erschallen, bis die Erdenbewohner

ihn (jeweils) in ihrer Sprache hören können; ein Gesicht und ein Oberkörper

werden vom Himmel für die Leute sichtbar werden im Zentrum der Sonne; die

Toten werden aus ihren Gräbern kommen und auf die Welt zurückkehren, einander

erkennen und besuchen. Das wird mit 24 Regenstürmen enden, die aufeinanderfolgen

und die Erde nach ihrem Tod beleben und (die Menschen) ihre Segnungen

erkennen werden; danach wird jede Krankheit von denen genommen, die sich dem

Recht verpflichtet haben von der Schia von al-Mahdi (a.). Dabei werden sie sein

Erscheinen in Mekka erkennen und sich zu ihm auf den Weg machen, um ihm zu

helfen.

 

Anmerkung Scheichs Mufids:

Einige aus der Aufzählung dieser Ereignisse werden in jedem Fall eintreten, und

darunter sind (aber auch) derartige (Ereignisse), dass sie (nur) bedingt eintreten

werden. Allah weiß am besten, was sich ereignen wird. Wir haben diese (Ereignisse)

nur gemäß dem erwähnt, was in den grundlegenden Quellen der Überlieferung

(usul) niedergelegt ist und was die Traditionen überliefert haben. Wir bitten Allah

um Hilfe und von Ihm allein erbitten wir Erfolg.

 

 

4 Ahkam

5 Ein Nachkomme Abu Sufyans (Anm. d. Übers.)

 

1 ein Nachkommen von Imam Hassan (a.) - (Anm. d. Übers.)

2 bzw. deren Nachkommen (Anm. d. Übers.)

3 normalerweise sind Mondfinsternisse während der Zeit des Vollmondes und Sonnenfinsternisse am

Ende des Mondmonats (Anm. d. Übers.)

4 Nach vielen Kommentatoren ein Ort zwischen Medina und Mekka, nach manchen auch Jericho, nach

anderen ein undefinierter Ort „der Weißen" (Anm. d. Übers.)

5 Ein Nachkomme der Familie Banu Haschim (Anm. d. Übers.)

6 Ein Platz in der Heiligen Moschee der Kaaba in Mekka (Anm. d. Übers.)

7 östliche Provinz des Iran (Anm. d. Übers.)

8 Syrien, Palästina, Libanon und Jordanien werden als „Bilad-ul-Scham" bezeichnet (Anm. d. Übers.)

9 Südöstlichen Nachbarländer der Türkei (Anm. d. Übers.)

10 gemeint sind Byzantiner bzw. deren geistige Erben (Anm. d. Übers.)

11 Nach einigen Kommentatoren eine Stadt in Palästina (Anm. d. Übers.)

12 Die damalige Provinz Syrien umfasste neben dem heutigen Syrien auch Palästina, Jordanien und den

heutigen Irak (Anm. d. Übers.)

13 Name eines Stammes, aus der z.Z. des umayyadischen Kalifats (Anm. d. Übers.)

14 Name eines Stammes, aus der z.Z. des umayyadischen Kalifats (Anm. d. Übers.)

15 Ort zwischen Mekka und Kufa, nach manchen auch Teil von Großraum Kufa (Anm. d. Übers.)

 

1 Nach Schilderungen zwei Orte im Irak (Anm. d. Übers.)

2 Solche Schilderungen werden von manchen Kommentatoren symbolisch verstanden (Anm. d. Übers.)

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Al-Fadhl ibn Schadhan erzählte von jemandem, der es von Abu Hamza al-Thumali

überliefert hatte, welcher sagte:

„Ich sagte zu Abu Dscha´far (a.): ‚Ist es sicher,

dass der Sufyani erscheinen wird?', und er sagte: ‚Ja, und der Ruf (von ihm) ist

eines der Dinge, die bestimmt eintreffen werden, sicher ist (auch, dass die Sonne

vom Westen aufgehen wird, dass die Nachkommen der Abbasiden (Bani ´Abbas)

über den Staat streiten werden, ist (ebenfalls) sicher, und (auch) die Ermordung

der unschuldigen Seele (nafs al-zakiyya) wird sich bestimmt ereignen. Das Erscheinen

von al-Qa´im von der Familie Muhammads (s.) ist (ebenfalls) gesichert.'

– ‚Und was ist mit dem Ruf?', fragte ich, und er sagte: ‚Ein Rufer vom Himmel

wird am Anfang des Tages ertönen, (welcher rufen wird): ‚Wahrlich, das Recht ist

auf der Seite von ´Ali und seiner Schia´, und am Ende des Tages wird Iblis aus der

Erde rufen: ‚Das Recht ist auf der Seite von ´Uthman 3. Dann werden die, die auf

der falschen Seite standen, sich ergeben.'" 4

 

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3 Gemeint ist ´Uthman ibn ´Anbasa, und er ist der Sufyani, wie es in „Ikmal al-Din": 652/14: „Das

Recht ist mit dem Sufyani und seiner Schia." Beschrieben ist.

4 A´lam al-Wara": 426; und al-Saduq überlieferte es mit leichter Abweichung von Abu Hamza al-

Thumali, der sagte: „Ich sagte zu Abu ´Abdillah": ´Abu Dscha´far pflegte zu sagen: ´----´, und in „Ikmal

al-Din": 652/14; „al-Ghaiba" von Tusi: 435/425", und ein Teil davon: in 454/461.

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Al-Hassan ibn Mahbub (berichtete) von ´Amr ibn Abu al-Miqdam, von Dschabir

al-Dschu´fi, von Abu Dscha´far (al-Baqir, a.), der sagte:

 

„Bleib fest am Boden und beweg weder eine Hand noch einen Fuß, bis du die Zeichen siehst, die ich dir sagen werde - und ich glaube nicht, dass du das erleben wirst: Der Streit der Banu

´Abbas, der Ruf, der vom Himmel gerufen werden wird, ein Dorf in Syrien namens

„al-Dschabiyya3" wird verschwinden, die Türken werden al-Dschazira angreifen

und die Byzantiner al-Ramla. Zu dieser Zeit wird es überall viele Konflikte geben,

bis Syrien zerstört werden wird, und der Grund für seine Zerstörung wird das

Zusammentreffen der drei Flaggen dort sein: Die Flagge der Roten, die Flagge

des Gefleckten und die Flagge des Sufyani."4

3 Westlich von Damaskus

4 „Al-Ghaiba" von Tusi: 441/434; A´lam al-Wara": 427; "al-Fusul al-Muhimma": 301; und Ähnliches

überlieferte detailliert al-Nu´mani in seinem "al-Ghaiba": 279/67; "al-Ichtisas": 255; al-´Ayaschi in

seinem Tafsir: 1: 64/117; und Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar": 52:212/62.

 

 

 

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Ali ibn Abu Hamza (berichtete) von Abu al-Hussain Musa (a.) über die Worte Des

Erhabenen (Allah), Der sagte:

 

„Bald werden Wir sie Unsere Zeichen sehen lassen

überall auf Erden (den Horizonten) und an ihnen selbst, bis ihnen deutlich wird,

dass es die Wahrheit ist." 5 (Imam Musa a.) sagte dazu: „Die Zwietracht wird an

den Horizonten sein, und die Feinde der Wahrheit werden eine andere Form erhalten."

6

 

 

5 Heiliger Qur´an: 41:53

6 „A´lam al-Wara": 428; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in "al-Bihar": 52:221/83.

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Wahb ibn Hafs (überlieferte) von Abu Basir, der sagte: „Ich hörte Abu Dscha´far

(a.) über die Worte Allahs sagen:

 

„Wenn Wir wollen, Wir können ihnen ein Zeichen vom Himmel niedersenden, so dass ihre Nacken sich demütig davor beugen."

1

Er sagte: „Allah wird dies mit ihnen machen." – „Wer sind sie?", fragte ich, und

er erwiderte: „Die Umayyaden und ihre Parteigänger." – „Was ist das Zeichen?",

fragte ich, und er erwiderte: „Zwischen dem Niedergang der Sonne nach dem

Mittag (zawal) und der Zeit für das Nachmittagsgebet wird die Sonne still stehen.

Inmitten der Sonne wird ein Oberkörper und ein Gesicht erscheinen, der an seiner

Abstammung erkannt werden wird. Das wird in der Zeit des Sufyani sein. In dieser

Zeit wird sein Untergang sein und der Untergang seines Volkes." 2

 

 

1 Heiliger Qur´an: 26:4

2 „A´lam al-Wara": 428; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar": 52:112/84.

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´Abdullah ibn Bukair (überlieferte) von ´Abdulmalik ibn Isma´il, von seinem Vater,

von Sa´id ibn Dschubair, der erzählte:

„In dem Jahr, in dem al-Mahdi (a.)

erscheinen wird, wird die Erde von 24 Regen(-stürmen) heimgesucht werden, und

du wirst deren Auswirkungen und Segnungen sehen.“3

 

 

3 „Al-Ghaiba“ von Tusi:443/435; „A´lam al-Wara”:429.

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Al-Fadhl ibn Schadhan (berichtete) von Ahmad ibn Muhammad ibn Abu Nasr, von

Tha´laba al-Azdi, der berichtete: Abu Dscha´far (Imam Baqir, a.) berichtete:

„Vor (der Wiederkunft von) al-Qa´im werden zwei Zeichen eintreten: Eine Sonnenfinsternis

in der Mitte des Monats Ramadan, und eine Mondfinsternis an seinem Ende.",

und ich fragte: „Sohn des Gesandten Allahs, wird sich (wirklich) die Sonne

am Ende des Monats verfinstern und der Mond in dessen Mitte?". Und Abu

Dscha´far (a.) sprach: „Ich weiß, was ich sage, das sind zwei Zeichen, die es noch

nicht gegeben hat, sein Adam (a.) (zur Erde) herabkam."4

 

 

4 „Al-Ghaiba" von Tusi:444/439; „A´lam al-Wara":429; und Ähnliches überliefert al-Kulaini in „al-

Kafi": 8:212/258; al-Nu´mani in seiner "Ghaiba": 271/45; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in

"al-Bihar": 52:213/67.

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Tha´laba ibn Maimun (überlieferte) von Schu´aib al-Hadid, von Salih ibn

Maitham, welcher berichtete: Ich hörte Abu Dscha´far (Imam Baqir, a.) sagen:

„Zwischen dem Erscheinen von al-Qa´im (a.) und der Ermordung der unschuldigen

Seele (nafs al-zakiyya) werden nicht mehr als 15 Nächte sein.“ 5

 

 

5 „Ikmal al-Din“: 649/2; „al-Ghaiba“ von Tusi:445/440; „A´lam al-Wara”:427; und ´Allamah al-

Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 52/30.

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´Amr ibn Schamir (überlieferte) von Dschabir, der sagte:

„Ich sagte zu Abu

Dscha´far (Imam Baqir, a.): ‚Wann wird dieses eintreten?’, und er sagte: ‚Dschabir,

das wird dann eintreten, wenn das Töten zwischen al-Hira und Kufa große

Ausmaße annimmt.’“ 6

 

 

6 „Al-Ghaiba“ von Tusi: 445/441; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar“: 52:209/50.

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Muhammad ibn Sinan (überlieferte) von al-Hussain ibn al-Muchtar, von Abu

´Abdillah (Imam Sadiq, a.), welcher berichtete:

„Wenn die Mauer der Moschee

von Kufa, die an das Haus von ´Abdullah ibn Mas´ud grenzt, zerstört wird, dann

wird der Herrscher des Volkes verschwinden. Wenn er verschwindet, wird der

Qa´im (a.) erscheinen.“ 1

 

1 Ähnliches überlieferte al-Nu´mani in seiner „al-Ghaiba“: 276/57; al-Tusi in seinem „al-Ghaiba“:

446/442; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar“: 52:210/51.

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Saif ibn ´Umaira (überlieferte von Bakr ibn Muhammad, von Abu ´Abdillah (Imam

Sadiq, a.), der gesagt hatte:

„Drei Dinge werden in einem Jahr, in einem

Monat und einem Tag eintreten: Das Erscheinen des Sufyani, des Chorrassani und

des Yamani. Und nur der Yamani wird das Banner der Rechtleitung besitzen, denn

er wird die Menschen zur Wahrheit rufen.“ 2,3

 

 

2 „Al-Ghaiba“ von Nu´mani: 276/57; „al-Ghaiba“ von Tusi: 446/443; “A´lam al-Wara”: 429; und

´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar“: 52:210/52.

3 Diese Überlieferung wird kontrovers diskutiert, da sie in teilweisem Widerspruch zu anderen Aussagen

bezüglich des steht Chorrassani steht. Es gibt Überlieferungen wonach es zwei unterschiedlich

ausgerichtete Chorrassanis gibt (Anm. d. Übers.)

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Al-Fadhl ibn Schadhan (überlieferte) von Ahmad ibn Muhammad ibn Abu Nasr,

von Abu al-Hassan al-Ridha (a.), der sagte:

„Das, wonach ihr eure Hälse (suchend)

ausstreckt, wird nicht eintreten, bis ihr (voneinander) unterschieden und geprüft

werdet, und nur wenige von euch werden übrig bleiben. Dann verlas er (folgenden

Vers): “Alif Lam Mim. Wähnen die Menschen denn, dass sie in Ruhe gelassen

werden, wenn sie bloß sagen: „Wir glauben“, und sie würden nicht auf die Probe

gestellt?“ 4

 

 

4 Heiliger Qur´an: 29:1-2

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Unter den Zeichen der Befreiung5 ist ein Ereignis, das sich zwischen den beiden

Moscheen6 abspielen wird. Der so-und-so, Nachkomme von dem und dem, wird 15

Führer der Araber töten." 7

Al-Fadhl ibn Schadhan überlieferte von Mua´mmar ibn Challad ibn Abu al-Hassan

(a.), der sagte:

„Es ist, als ob ich die grüngefärbten Flaggen, die aus Ägypten

herankommen, sehen könnte, bis sie zu den syrischen (Flaggen) kommen und sie

zu dem Eigner der Vermächtnisse (der Imame) (Sayyid al-Wasiyya) geleitet werden."

 

5 arab.: „Faradsch", d.h. des Erscheinens von Imam Mahdi, a. (Anm. d. Übers.)

6Gemeint sind die Moscheen von Basra und Kufa oder die Moscheen von Kufa und von Medina, und

Allah weiß es am besten.

7 Siehe dessen Ende in „al-Ghaiba" von Tusi: 448/447; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte seinen

Schluss in „al-Bihar": 52:210/56.

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Hammad ibn ´Isa (berichtete) von Ibrahim ibn ´Umar al-Yamani, von Abu Basir,

von Abu ´Abdillah (Imam Sadiq, a.), der sagte:

„Die Herrschaft dieser wird nicht

vergehen, bis die Menschen in Kufa einem Massaker am Freitag ausgesetzt sein

werden. Es ist, als ob ich auf die Köpfe schaue, die zwischen dem Tor von al-Fil

und (dem Platz) der Seifenverkäufer fallen werden."

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  • 1 Jahr später...

Der Gesandte Gottes (s) sagte:

"Die Erde wird voller Unrecht und Tyrannei sein. So sehr, dass Angst und Krieg zu jedem Haus Zugang finden."

 

Ibn e Abi Schaibah, "Mussanaf", B.15, S.89, "kans ul ummaal", B.14, S.584

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Imam Ali (a) informierte:

"Die Erde wird angefüllt sein mit Unrecht und Tyrannei. Kein Haus wird mehr sein, in dem nicht Angst und Kummer herrschten."

 

"kans ul ummaal", B.14, S.584, "ihqaaq ul haq", B.13, S.317

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Imam Baqir (a) tat kund:

"Imam Qaìm wird in einer Zeit voller Angst und Sorge erscheinen."

Schadschari, "amaali", B.2, S.156, "bihar ul anwaar", B.52, S.23

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Ibn Umar überlieferte, dass sich der angesehene und mit Kinder und Besitz gesegnete Mann (gegen Ende der Zeiten) angesichts des von den Herrschenden verursachten Leides und Unrechts den Tod herbeiwünschen wird.

"aqd ud durar", S.333

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Der Gesandte Gottes (s) sprach:

" Gegen Ende der Zeiten werden die Herrschenden in der islamischen Welt unvorstellbar großes Unheil über meine Gemeinde bringen. In einem Ausmaße, dass ihr das weite Erdenrund zu eng, d.h. erdrückend erscheint und die Welt übervoll von Unrecht und Tyrannei sein wird, so dass die Gläubigen nirgendwo mehr Zuflucht vor den Tyrannen finden können."

Haakim, "mustadrak", B.4, S.465; "aqd ud durar", S.43. "ihaqaaq ul haq", B.19, S.664

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Der verehrte Prophet (s) tat kund:

"Nach mir werden die Kalifen regieren, nach den Kalifen Emire und nach diesen Könige. Nach den Königen aber treten (gar noch ärgere) Tyrannen und Despoten die Macht an, woraufhin Mahdi (a) erscheinen wird."

"al mu`dscham ul kabir", B.22, S.375; "al isti`aab", B.1, S.221; "ferdouss ul akhbaar", B.5, S.456; "kaschf ul ghummah", B.3, S.264; "isbaat ul huda", B.3, S.596

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Imam Sadiq (a) sagte:

"Wie wird es um euch stehen, wenn ihr ohne rechtleitenden Imam (a), ohne Wissen und Kenntnis sein werdet und euch untereinander nicht leiden könnt?!

Dies wird in einer Zeit sein, da ihr geprüft und die Guten unter euch von den Üblen getrennt werden, wenn "gesiebt" wird und ihr über- und untereinander geschüttelt werdet; dann, wenn die Schwerter klingen, das Kriegsfeuer lodert und eine Regierung, die morgens begann, am Abend bereits vom Tod ereilt wird und ihr Ende findet."

"kamaal ud din", B.2, S.348

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Imam Sajad (a) sagte im Zusammenhang mit folgendem koranischen Wort:

"Wenn sie vor sich sehen, was ihnen kundgetan ward, werden sie begreifen, wer schwächer ist an Helfern und geringer an Zahl." (Sure 72, Vers 24)

Die Verheißung in diesem Koranvers ist Hinweis auf das Erscheinen "Imam AlQaìms (a)", auf seine Gefährten und Mitstreiter als auch auf seine Feinde. Dann, wenn er sich erhebt, werden seine Gegner die Kraftlosesten und Unfähigsten sein, mit einem nur kleinen, schwachen und kaum gerüsteten Heer an ihrer Seite..."

"Alkaafi", B.1, S.431; "nur us thaqalain", B.5, S.441; "ihqaaq ul haq", B.13, S.329; "yanaabi ul mawadaah", S.429; "al muhadschdschah", S.132

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Prophet Muhammad (s) informierte:

"Eine Zeit wird für meine Gemeinde anbrechen, in der vom Islam nichts geblieben sein wird als nur sein Name und vom Koran lediglich geschriebene Buchstaben. Die Muslime werden zwar noch "Muslime" genannt, doch ist ihnen der Islam fremder als irgendeinem anderen..."

"thawaab ul amal", S.301; "dschami ul akhbaar", S.129; "bihar ul anwaar", B.52, S.190

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Imam Sadiq (a) sagte:

"Bald schon wird eine Zeit kommen, in der die Menschen von Gott nichts mehr wissen und "Tawhid" ihnen unbekannt ist, bis dass "Dadjjaal" bezwungen und vertrieben wird."

 

"tafsir furat", S.44

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