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Tafsir ul Mizan - Sure al-Ikhlas (112)


Muhsin ibn Batul

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Muhsin ibn Batul

#bismillah#

Tafsir ul Mizan - Sure al-Ikhlas (112)

Von Allamah Muhammad Hussein Tabataba'i

 

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[112.1] Sprich: Er ist Allah, der Einzige;

[112.2] Allah, der Absolute (von Dem alles abhängt)

[112.3] Er zeugt nicht und ward nicht gezeugt;

[112.4] Und keiner ist Ihm gleich.

 

Allgemeine Anmerkungen

 

Diese Sure beschreibt die reine Einheit (Tawheed) Allahs (swt), sie macht Ihn frei von allen Arten der Bedürfnisse, ohne irgendwas mit Ihm und dem was nicht in Seinem Wesen, Seinen Eigenschaften oder Handlungen steckt, in Verbindung zu bringen. Dies ist ein reines Tawheed gemäß dem Quran und es ist eine der Besonderheiten des Quran und das Gebäude jeglichen islamischen Wissens.

 

Es gibt zahlreiche Überlieferungen, die über die Vorzüge dieser Sure sprechen, einschließlich jener, welche von Shiiten und Sunniten anerkannt wird, die sagen, dass diese Sure gleich einem Drittel des Quran ist.

 

Diese Sure ist entweder eine mekkanische Sure oder sie wurde in Medina offenbart, allerdings ist es wahrscheinlich, dass es in Mekka herabgesandt wurde aufgrund der Gründe seiner Offenbarung.

 

Erläuterung

 

Qur'an: Sprich: Er ist Allah, der Einzige;

 

Das Wort "Ahad" (Einzige) ist eine Eigenschaft, welche vom Wort "Wahid" (Eins) abgeleitet wird, allerdings wird das Wort "Ahad" für etwas benutzt, dass nicht gezählt oder nummeriert werden kann und für etwas, dass keine Zählung akzeptiert - nicht mal augenscheinlich oder in der Vorstellung. Daher bedeutet das Wort "Ahad" nicht "Eins", (und ist) nicht dem Wort "Wahid" gleich, so dass wir anfangen könnten weiter zu zählen mit zwei, drei und so weiter. Im Gebrauch des Wortes "Ahad", ist immer nur die Rede von einer Sache und nicht von zwei.

 

Zum Beispiel, wenn jemand sagt: "Keiner (der Leute) kam zu mir" (arab.: maa jaani minal qaumi ahad), so negiert es das Kommen von einem, zwei oder mehr, aber wenn jemand sagt: "Einer (der Leute) kam nicht zu mir" (arab.: maa jaani wahidu minhim), so negiert es das Kommen von nur Einem, aber nicht von Zweien, Dreien oder mehr.[1]

 

In diesem Hintergrund wird das Wort "Ahad" (in dem Vers, über den wir gerade reden) in einem positiven Satz genutzt und es hat eine Assoziation zu Seinem Wesen, Allah ist so, dass es niemanden außer Ihm gibt, den man sich nicht mal vorstellen kann - sei es Einer oder mehr.

 

Qur'an: Allah, der Absolute (von Dem alles abhängt)

 

Die wörtliche Bedeutung von "Samad" ist "von jemandem abhängig sein" oder "angewiesen sein". Das Wort wurde auf verschiedene Art und Weisen erklärt. Es wurde ua. als "von Dem alles abhängt" erklärt. Das Wort "samad" in diesem Vers wurde ohne irgendeine Begrenzung benutzt, daher ist die Bedeutung "von Dem alles abhängt" akzeptabel. Da Allah jener ist, der alles erschuf, daher ist alles, mit Ausnahme von Ihm (der Selbst-existierend ist) abhängig von Ihm. So wie Er sagte:

 

[7.54]

Wahrlich, Sein ist die Schöpfung und das Gesetz! Segensreich ist Allah, der Herr der Welten.

 

[53.42]

Und daß zu deinem Herrn die endgültige Heimkehr ist

 

Dadurch, dass das Wort "Allah" nocheinmal im Vers "Allah, der Absolute (von Dem alles abhängt)" erwähnt wird, anstatt zu sagen: "Er ist jener Absoulte (von Dem alles abhängt)" oder "Allah ist der Einzige, der Absolute (von Dem alles abhängt)", zeigt, dass jeder dieser zwei Verse auf eine beschränkte Art und Weise, die Eigenschaften Allahs beschreiben.

 

Diese zwei Verse preisen Allah swt in Seinen Eigenschaften der Essenz und der Handlung. Daher ist der Abschnitt "Allah ist der Einzige" die Preisung für Seine Essenz und der Abschnitt "Allah, der Absolute (von Dem alles abhängt)" ist die Preisung für die Handlung, was Allah dafür preist, dass Er das Ende von allem ist.

 

Es wurde ebenso gesagt, dass das Wort "Samad" bedeutet: jemand, der nicht isst, trinkt, schlägt zeugt oder gezeugt wurde. Daher ist der folgende Vers ("Er zeugt nicht und ward nicht gezeugt"), die Erklärung des Wortes "Samad".

 

Qur'an: Er zeugt nicht und ward nicht gezeugt;

 

Diese beiden Abschnitte widerlegen, dass Allah swt etwas durch eine andere Sache zeugt, durch eine Art Trennung[2] - so wie die Christen behaupten, dass Jesus (a.) der Sohn Gottes sei, oder die Behauptung der Polytheisten bzgl. ihrer Götzen, dass sie die Söhne Gottes seien.

 

Auf die gleiche Weise, widerlegen diese zwei Abschnitte, dass Er erschaffen wurde, oder Er durch eine andere Sache existent gemacht wurde, gleich dem was die Polytheisten behaupten. In ihrem polytheistischen Glauben an Gott, ist Gott der Vater, Gott die Mutter und Gott der Sohn. Ebenso widerlegen diese zwei Abschnitte, dass Gott einen Partner hat in Seinen Handlungen, wie die Behauptung unter den Menschen, wie Firawn und Nimrud, welche sich selbst als Gott bezeichneten.

 

Jemanden zeugen ist eine Art der Fortpflanzung, wie auch immer man es definiert - da der, der gezeugt wurde, an dem festhält und ein Teil von dem wird, der ihn gezeugt hat und sicherlich werden beide sich gegenseitig benötigen bzw. abhängig voneinander sein. Aber Allah swt benötigt niemanden und alle Dinge sind von ihm abhängig. Daher zeugt Allah swt nicht.

 

Sein Ausspruch: "Er ward nicht gezeugt": ein Ding das gezeugt wurde, muss abhängig sein von dem, der ihn gezeugt hat und Allah ist von niemandem abhängig, daher wurde Er nicht gezeugt.

 

Sein Ausspruch: "Und keiner ist Ihm gleich.": es ist gewiss nicht möglich, dass Er unabhängig ist (und alle abhängig sind von Ihm), wenn es jemanden gibt, der wie Er ist oder ein Ebenbild von Ihm ist. Denn Er allein ist es, von dem alle abhängig sind, daher hat Er kein Vorbild oder Ebenbild. Daher wird klar, dass diese zwei Verse, die Erklärung des Wortes "samad" sind und diese bekräftigen oder begründen ebenfalls Allahs Einheit in Seiner Essenz, Seinen Eigenschaften, Seinen Handlungen und jenen Dingen, welche Seiner Majästet und Herrlichkeit entsprechen. Aus diesem Grund, erklärt diese gesamte Sure die Eigenschaften Allahs und Seiner Einheit.

 

Es wurde ebenfalls gesagt, dass das Wort "Kufuwan" "Frau" bedeutet, da eine Frau ein Muster ist von einem Ehemann. In diesem Fall, passt diese Bedeutung dieses Verses zu folgendem Verses:

 

[72.3]

Und die Majestät unseres Herrn ist hoch erhaben. Er hat Sich weder Gattin noch Sohn zugesellt.

 

_______________________________

Fußnoten

 

[1] Dieses Beispiel zeigt ebenso, dass das Wort "Ahad" in negativen sowie in positiven Sätzen entsprechend genutzt wird

[2] Wenn ein Teil des Körpers sich teilt und sich in eine andere Sache formt

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Muhsin ibn Batul

Überlieferungen

 

In al-Kafi steht von Muhammad bin Muslim geschrieben, dass Abu Abdillah (as) sagte: "In der Tat, fragten einige Juden den Propheten (s.): "Preise Deinen Herrn für uns." Der Prophet (s.) wartete drei Tage ohne zu antworten und dann wurde diese Sure (al-Ikhlas) offenbart."

 

Der Autor sagt: In Ihtiyaj wurde von Al-Askariy (a.) überliefert, dass jener, der den Propheten (s.) fragte, Abdullah bin Suriyya war, ein Jude. In einigen sunnitischen Überlieferungen wir erwähnt, dass jener, der den Propheten (s.) fragte, Abdullah bin Salam war, der ihn fragte, während er in Mekka war und danach Muslim wurde, jedoch seinen Glauben verheimlichte. In einigen anderen sunnitischen Überlieferungen wird gesagt, dass einige Juden den Propheten (s.) fragten, während andere sagen, dass die Polytheisten in Mekka jene waren, die den Propheten (s.) fragten.

 

In Ma'an mit dem Isnad von Asbagh bin Nabata, wird von 'Ali (as) berichtet, dass er (a.) sagte: "Die Lobpreisungs (Attribute) von Allah sind "Qulhuwallah"."

 

Und in Ilal mit dem isnad, heißt es von as-Sadiq (as), dass er in einer Überlieferung sagte, dass im Mi'raj (der Himmelfahrt), Allah swt dem Propheten sagte, er möge "Qulhuwallah" rezitieren um Ihn zu lobpreisen. Diese Überlieferung mit der selben Bedeutung wurde von al-Kadhim (a.) überliefert und ebenso in vielen Überlieferungen der Sunniten, mitunter von den Gefährten, wie Ibn Abbas, Abu Dhard, Jabir bin Masud, Abu Sais al-Khudr, Muadh bin Anas, Abu Ayyub, Abu Amama und anderen. Es gibt viele Überlieferungen der Shiiten, die das Selbe bestätigen.

Der Autor sagt: Alle haben erklärt, dass diese Sure gleich einem Drittel des Qurans gleicht, (jedoch) auf verschiedene Art und Weisen. Eine diese Art und Weisen war, dass der Quran die Darstellung Dreier Hauptpfeiler oder Grundsätze beinhaltet: Tawhid, Prophetentum und das Jenseits und diese ganze Sure (al-Ikhlas) beinhaltet einen dieser Pfeiler, nämlich: Tawhid.

 

In at-Tawhid wird überliefert, dass Ali (a.) sagte: "Eines Tages sah ich Khidr (a.) in meinem Traum, vor der Schlacht von Badr und ich sagte zu ihm: "Lehre mich etwas, das mich vor den Feinden beschützt" und Khidr antwortete: "Sag: Ya huwa man la huwa illa huu'" ("O Du, neben dem es niemanden gibt außer Dir"). So habe ich das dem Gesandten Allahs erzählt, nach dem ich aufgewacht bin und er sagte: "O Ali, dir wurde ein glorreiche Name gelehrt." Das ist der Grund, weshalb das auf meinem Weg am Tage der Schlacht von Badr (ständig) auf meiner Zunge war."

Der Autor sagt: In der Tat rezitierte Amir ul Mumineen (Ali ibn Abi Taleb) "Qulhuwallah" bis zum Ende der Sure und dann rezitierte er: "yaa huwa man la huwa illa huu! Ighfirliy wansurni alal qawmil kafireen" ("O Du, neben dem es niemanden gibt außer Dir, vergib mir und beschere mir den Sieg gegen das ungläubige Volk")

 

In al-Kafi, mit dem Isnad von Daud bin al-Qassim Jafari wird berichtet, dass er Abu Jaffar (as) fragte: "Was ist die Bedeutung von "samad"? Er (Abu Jaffar) sagte: "Es bedeutet - der Eine von dem alles abhängt von der Wenigkeit bis zur Fülle -."

 

Über die Bedeutung des Wortes "Samad", gibt es weitere Erläuterungen von den Imamen (a.):

 

al-Baqir (as) sagte: "Samad bedeutet - jemand dem Folge geleistet wird und sonst niemand anderem- "

 

al-Hussein (as) sagte: "Samad bedeutet - jemand der kein Vorbild oder Beispiel hat, jemand der nicht schläft, jemand der anwesend ist und immer anwesend sein wird."

 

as-Sajjad (as) sagte: "Samad ist Jener der, wenn Er etwas will Er nur sagt: "Sei" und Samad ist ebenfalls Er, der Dinge erschaffen hat und Einzelexemplare in Paaren - männlich und weiblich - erschuf."

 

Der Autor sagt: Verschiedene Bedeutungen wurden uns von den Imamen (a.) in ihren Tafaseer überliefert und es sagt uns zu, dass "Samad" "der Eine (Allmächtige Gott) von dem alles abhängig ist in all ihren Bedürfnissen, ohne das Er von irgendwas abhängig oder bedürftig ist" bedeutet.

 

In at-Tawhid, wurde von Wahab bin Wahab al-Quraysh berichtet, dass as-Sadiq (as) von seinem Großvater berichtete, dass die Leute von Basra al-Hussein (a.) einen Brief geschrieben haben, indem sie nach der Bedeutung des Wortes "Samad" fragten. Der Imam antwortete ihnen folgendes:

"Im Namen Allahs, des Gnädigen des Barmherzigen. Streitet und spricht nicht über den Quran, ohne jegliches Wissen, denn ich hörte den Gesandten Allahs (s.) über den Quran sagen, dass wer auch immer (etwas) über den Quran sagt ohne Wissen, der bereitet sich selbst einen Platz im Höllenfeuer vor. Und Allah swt selbst sagt: "Sprich: Er ist Allah, der Einzige; Allah, der Absolute (von Dem alles abhängt) Er zeugt nicht und ward nicht gezeugt; Und keiner ist Ihm gleich."

 

Im selben at-Tawhid mit dem isnad von Ibn Abu Umair steht geschrieben, dass al-Kadhim (as) sagte: "Wisse, dass der Allmächtige Gott nur Einer ist! Einer, von dem alle abhängig sind, Er hat nicht gezeugt um nicht zu vererben, noch wurde Er gezeugt, um an niemandem gebunden zu sein (Partner zu haben)"

 

In einer anderen Predigt von Ali (a.), sagt er: "Er (Allah) wurde nicht gezeugt, da es dem widersprechen würde, dass Er keinen Partner hat in seiner Herrlichkeit und Er zeugt nicht, da es dem widersprechen würde, dass Er nicht vererbt."

 

Der Autor sagt: Es gibt viele Überlieferungen, die das berichten, was vorangehend erwähnt wurde.

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  • 6 Jahre später...

In einer anderen Erzählung vom Propheten Friede sei mit ihm, der sagte: Die Person, die an einen Gott und den Tag des Gerichts glaubt, darf nicht vergessen, die Sure von Qul huvallahu ahad nach jedem Gebet (Salat) zu rezitieren. denn für denjenigen, der es rezitiert, versammelt der Allmächtige Allah die Wohltaten dieser Welt und des Jenseits und vergibt ihm, seinen Eltern und seinen Kindern.
Von einer anderen Erzählung wird zitiert: Rezitation dieser Sura beim Betreten des Hauses wird seinen Wohlstand erhöhen und die Armut beseitigen.

http://www.imamreza.net/eng/imamreza.php?id=10020

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Surah at-Tawhid (Die Einheit) /Al-Ikhlas (Die aufrichtige Ergebenheit)

Vorteile der Rezitation von Sure al-Ikhlas:
Diese Sure wurde in Makkah offenbart und sie hat 4 Verse. Es ist auch bekannt als Surah al-Ikhlaas. Es wird vom Heiligen Propheten (S) erzählt, dass jeder, der diese Sure einmal rezitiert, die Belohnung erhält, die dem Zehnfachen der Zahl der Menschen entspricht, die an die islamischen Lehren geglaubt haben.
Diese Sure hat viele andere Belohnungen und ihre Rezitation wird mit der Rezitation eines Drittels des Heiligen Korans verglichen. Es einmal zu rezitieren ist ein Segensmittel für den Rezitator , wenn man es zweimal rezitiert, dann werden die Kinder des Rezitators auch mit Segen überhäuft . Das dreimalige Rezitieren bringt Segen auf die ganze Familie des Rezitators. Wenn Surah al-Ikhlas 11 mal rezitiert wird, werden für den Rezitator Paläste in Jannah gebaut.
Wenn eine Person diese Sure hundertmal rezitiert, werden alle seine Sünden für die letzten 25 Jahre vergeben (mit Ausnahme der Sünden, eine unschuldige Person zu töten oder das Eigentum von Menschen sich widerrechtlich anlegen). Wer es 1000 Mal rezitiert, wird nicht sterben, ohne dass er seinen Platz in Jannah sieht.

 

Der Heilige Prophet (S) beriet einst einen armen Menschen, immer "salaam" zu sagen, wenn er sein Haus betrat, auch wenn dort niemand war, und dann Sure Tawhid zu rezitieren. Nach einer kleinen Weile wurde der Mann reichlich reich.

 

Es wird erzählt, dass, wenn jemand diese Sure nicht in einem seiner fünf täglichen Gebete rezitiert, es ist, als hätte er nicht gebetet. Tatsächlich, wenn eine Person diese Sure nicht in einem seiner Gebete für sieben aufeinander folgende Tage rezitiert und er

stirbt, wird es sein, als ob er starb, während er der Religion Abu Lahabs folgte.
Es ist makruh, diese Sure in einem Atemzug zu rezitieren. Diese Sure hat zahlreiche andere Vorteile und ist eine Heilung für viele Leiden. Es sollte rezitiert werden, wenn man reist oder vor man einem tyrannischen Herrscher begegnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wasalam

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