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Eine philosophische Frage


Sirajj Allah

Empfohlene Beiträge

#bismillah#

 

#salam#

 

Ich muss ein Vorrtrag in Ethik halten, ueber die existens Gottes.

 

Gibt es Gott

 

Beweise fuer die existens Gottes

 

Warum es nichts mit dem Urknall zutun hat und darueber auch Beweise

 

Ich hoffe ihr helft mir,dieser Vorrtrag muss sehr gur sein.Die anderen Vorrtraege in Ethik waren nichts.Der muss was werden. :-D

 

Wassalam #rose#

 

 

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#bismillah#

 

#salam#

 

Ich hab was gefunden und als ich es las war ich sehr glueklich.

 

http://renebloch.blog.de/2010/03/18/sagen-muslime-islam-sei-wahrheit-8199800/

 

Eine Maedchen fragte mich, Gott hat die Erde in 7 Tage erschaffen und am Achten Tag Jesus.Da fragte sie mich wie kann das sein,vor dem Menschen gab es doch noch Dinosaurier.Was sagt ihr dazu?

 

Wassalam #rose#

 

 

 

 

 

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#salam#

 

Zum Urknall: Ich finde nicht, dass diese Theorie der Existenz Gottes widerspricht oder der Tatsache, dass Er alles erschaffen hat. Ich meine man stelle sich vor: Es gibt ein großes Nichts. Das zieht sich zusammen oder dehnt sich aus oder was weiß ich und es kommt zum Urknall. Das ist doch unlogisch. Wo nichts ist, kann sich nichts ausdehnen, zusammenziehen oder "urknallen" =) Es muss also schon eine Existenz gegeben haben, bevor die nachweisbare Existenz begann, und diese schon vorher bestehende Existenz muss einen Impuls für die folgende Entwicklung gegeben haben. In meinem Verständnis ist diese Existenz, die vor allem Anderen bestand, und nach allem Anderen bestehen wird, nur der Eine...

 

Zu den Dinosauriern: Auch das ist kein Widerspruch. Wir dürfen nicht denken, dass unser Verständnis von einem Tag das einzige und allgemeingültige ist. Schon auf unseren Nachbarplaneten ist die Länge des Tages erheblich anders als bei uns auf der Erde. Auf dem Merkur z.B. dauert ein Tag nicht 24, sondern 4222 Stunden! Und sowas sind immer noch Dinge, die wir mit unserer begrenzten Vorstellungskraft erfassen können. Woher aber sollen wir wissen, was ein Tag in der Schöpfungsgeschichte bedeutet? Vielleicht bedeutet er Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende...? Ich bin mir nicht mehr sicher, wo ich es gelesen habe, aber ich habe mal gelesen, dass z.B. der Tag des Gerichts - der ja "ein Tag ist" in Menschenverständnis 55.000 Jahre dauern soll. Keine Ahnung, ob das so stimmt, aber es würde die oben beschriebene Theorie bekräftigen. Wenn nun ein Tag in der Schöpfungsgeschichte auch z.B. Jahrmillionen dauern kann, gibt es doch keinerlei Widerspruch zu dem, was wissenschaftlich erwiesen ist...

Ich finde, die Menschheit sollte mal die Arroganz ablegen, zu denken, ihre Maße und Rechnungen seien das Non-Plus-Ultra. Mit ihren begrenzten Rechensystemen etc können sie nur einen minimalen Bruchteil des Universums oder gar nur der Erdgeschichte erfassen, das sollte einem doch zu denken geben...

 

Liebe Grüße

 

Wassalam

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Sure Fazilat, Aje 10:

"Danach wendet sich Gott der Erschaffung der Himmelskugel zu, die (noch) aus Rauch bestand"

 

"Sämtliche Wissenschaftler sind der Auffassung, daß die zuvor genannte Natrium-Gas Masse eine Mischung

von eisenhaltigem Material enthält und das Wort "Rauch" Gas und Eisen umfaßt.

Dieses Wort, mämlich das Wort Rauch stellt die beste wissenschaftliche Bezeichung dar, die man in diesem

Fall verwenden kann"

 

Der Wissenschaftler Gamov schrieb in seinem Werk "Geschichte der Erde":

"Bekanntlich ist die Sonne aus verdichtungsfähigen Gasen zustandegekommen, und von dieser Sonne

hat sich ein Gasschweif abgesondert, aus dem nach vollzogener Spaltung die Planeten entstanden.

 

Die Frage ist wie die brennende Masse des Welt Urstoffes ins Dasein getreten ist und wer die zu

Ihrer Bildung notwendige Materie erschaffen hat ?

Der Islam leht wissenschaftliche Erkentnisse ja nicht ab, sondern er gibt Beweise für dessen Ursprung.

Und alles Schöpfung, sei es nun die Theorie des Urknalls oder anderen, stammt von Allah (swt).

In der heiligen Schrift des Islams liegen viele Erkenntnisse im Verborgenen, die der Mensch erst mit

der Entwicklung in der Wissenschaft erfährt.

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salam

der urknall steht nicht im kontrast zur entstehungsgeschichte...

im quran gibt es selber eine stelle die diesen urknall erwähnt...bzw er damit gemeint sein könnte...

ich weiß leider nicht mehr die stelle:S

 

vllt ein anderer denkanstoß zum thema existenz gottes...

diese tolle evolutionstheorie...evolution als zufall? wenn man 1289813 buchstaben auf den boden wirft kommt dabei auch kein satz raus! jnd muss die buchstaben in eine logische reihe legen...daaaaann kann aus 128913 buchstaben ein neuer logischer satz entstehen. mit buchstaben sind gene gemeint und das hinwerfen ist der zufall...das logische in reihe legen der buchstaben ist dann allahs wille bzw sein werk...

außerdem ist die entstehungsgeschichte im islam den wissenschaftlichen befunden heut zu tage zuschreibbar. wie die erde entstand/ wie sie allah swt erschuf...erst die tiere dann am ende der mensch...wissenschaftlich bewiesen und genauso steht es auch im quran... ABER die menschen damals hätten es garnicht wissen können, also muss es von gott kommen dieses wissen!

ma3assalame

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#salam#

Ich bin mir nicht mehr sicher, wo ich es gelesen habe, aber ich habe mal gelesen, dass z.B. der Tag des Gerichts - der ja "ein Tag ist" in Menschenverständnis 55.000 Jahre dauern soll. Keine Ahnung, ob das so stimmt, aber es würde die oben beschriebene Theorie bekräftigen.

 

Liebe Grüße

 

Wassalam

 

 

salam.gif

 

ja es stimmt schwester im Koran steht:

 

Sure 70 vers 4 Die Engel und der Geist steigen (auf der Himmelsleiter) zu ihm auf in einem Tag, dessen Ausmaß (nach menschlicher Berechnung) fünfzigtausend Jahre sind

wasalam.gif

 

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#bismillah#

 

#salam#

 

Allah swt hat die Welt in sieben Tagen erschaffen und am achten Tag den Menschen. Vorher muss es noch Dinosaurier gegeben haben. Wie soll ich das erklaeren?

 

Mein Vorrtrag wurde morgen in 2Wochen verschoben. Fuer weitere Hielfe waere ich sehr dankbarkei. #herz#

 

Wassalam #rose#

 

 

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#bismillah#

Assalamu Alaikum,

 

Du sagtest, dein Vortrag ist über die Existenz Gottes. Was hat das aber damit zu tun, an welchem Tag der Mensch geboren wurde? Aber in jedem Fall das Wort "Tag" steht nicht immer für 24 Stunden, sondern auch für einen Zeitraum und ein Zeitalter. Was die Existenz Gottes betrifft, so stellt sich die Frage, was für eine Art von Beweisen du brauchst. Ich denke die philosophischen Antworte sind relativ abstrakt. Das musst du beachten, denn dein Ziel sollte u.a. sein, andere zu überzeugen, daher musst du wissen, wie die die du ansprichst, so drauf sind. :)

 

Wassalam

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#salam#

 

Existenz Allahs - ohne islamische Beweise

 

2 schöne Beispiele hinsichtlich Gottes Existenz.

 

 

Hier ist noch ein Video über Albert Einstein über die Erschaffung vom Bösen:

 

http://www.youtube.com/watch?v=TWJoWUvixm0

 

 

(passt eigentlich irgendwie nicht, aber ist ja egal :D )

  • Like 1
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#bismillah#

 

#salam#

 

Allah swt hat die Welt in sieben Tagen erschaffen und am achten Tag den Menschen. Vorher muss es noch Dinosaurier gegeben haben. Wie soll ich das erklaeren?

 

Mein Vorrtrag wurde morgen in 2Wochen verschoben. Fuer weitere Hielfe waere ich sehr dankbarkei. #herz#

 

Wassalam #rose#

slm

wo steht denn geschrieben, dass der Mensch am achten Tag erschaffen wurde?

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1.Korinther 15:45 So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geiste.

 

1.Timotheus 2:13 Denn Adam wurde zuerst gebildet, darnach Eva.

 

als dort gibt es diese zwei Verse

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salam

ist es nich so...also ich kenn den spruch so, ''... ... ...und am siebten tag ruhte gott''!?!

oder hab ich da ma was falsch gehört? also so kenn ich das von christen, also könnte es ganich der 8. tag sein weil da die arbeit schon getan war...

 

ma3assalame

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  • 2 Monate später...

Selam,

 

ich hab erst diese Woche mein Vortrag gehalten. Naja, wobai es kein Vortrag war sondern eher eine Diskussion.

Ich war geschokt. #schock# Wie Allahs geschöpfe so mit ihrem Schöpfer reden. Was für Antworten sie gaben einfach nur #schock#

 

Wassalam #rose#

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  • 3 Jahre später...

As salamu alaikum wr wb,

das kommt jetzt zwar um einges zu spät aber vielleicht interessiert es ja noch den ein oder anderen.. briggin.gif Es gab auch viele westliche Philosophen, die an Gott geglaubt und versucht haben, seine Existenz zu beweisen, z.B. Thomas von Aquin (Philosoph und Theologe). Er war der Ansicht, dass 2 Wege zur Ekenntnis Gottes führen, der Weg über die Vernunft/ das logische Denken und der Weg über den Glauben. Diese beiden Wege überlappen sich zudem in vielen Punkten, d.h. man kommt in vielen Situationen mittels Nachdenken/ Beobachten zu derselben Erkenntnis, die von Gott offenbart wurde. Die erste Möglichkeit, die Existenz Gottes zu "beweisen", also den Weg über die Logik, übernahm Aquin vom Philosophen Aristoteles, welcher der Ansicht war, dass alles eine erste Ursache haben muss, also dass es einen Gott geben muss. Dies schloss er aus der Tatsache, dass man die Eigenschaften der Wesen auf der Erde in einer sogenannten "Trittleiter" veranschaulichen kann. Aristoteles geht dabei also von den Eigenschaften der Wesen aus, was sie können oder was sie tun. Alles Lebendige kann sich beispielsweise vermehren, aber nur Tiere und Menschn können ihre Umwelt wahrnehmen und wiederrum nur die Menschen besitzen eine gewisse Vernunft und einen Verstand, der jedoch begrenzt ist. Rein aus der Logik heraus ergab sich dann für Aristoteles, dass es etwas an der Spitze der Trittleiter geben muss, das alle Eigenschaften unbegrenzt verkörpert und die "erste Ursache" für alle Bewegungen in der Natur ist. Dies war für Aristoteles Gott.

soviel zum logischen Zweig. Aquin meinte aber auch, dass man durch den Glauben und die Religion, die ja Gottes Existenz vorgibt bzw. Gott als Glaubensgrundlage ansieht, Gottes Existenz beweisen kann, u.A. durch Seine Offenbarungen an die Menschen, durch die Propheten und die Wunder, die Er geschehen lassen hat. Für mich persönlich klingt dies sehr plausibel, vor allem, da dies auch für den Islam zustimmt, gar für alle 3 monotheistischen Religionen, da ja auch die Bibel und die Thora (vor deren Verfälschung) ursprünglich Gottes Bücher gewesen sind...

Was meint ihr dazu? ich finde es immer sehr lehrreich, andere Meinungen zu hören und freue mich auf weitere (Gegen-) Argumente...

wa salam

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salam.gif

 

Thomas von Aquin´s Beweis funktioniert mit dem Gedanken der Regression, wobei er dann Gott an erster Stelle setzt um die Regression zu beenden.

Dabei ist es eine unbewiesene Voraussetzung das Gott selbst gegenüber der Regression immun ist.

Postulieren wir aber trotzdem mal einen Endpunkt der Regression, dann gibt es keinerlei Grund das dieser Punkt die Eigenschaften besitzt, die Gott zugeschrieben werden.

 

Meiner Meinung nach funktioniert der "Vernunft-Beweis" namens "der unbewegte Beweger" und die "Ursache ohne Ursache" also nicht.

 

Ich habe leider noch keinen, rein auf Logik basierenden, funktionierenden Gottesbeweis gesehen no.gif

 

wasalam.gif

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As salamu alaikum wr wb,

Ok dann versuchen wir es anders:

Ich habe mir immer die Frage gestellt, wie die Menschen auf die Sinnfrage "Gibt es einen Gott?" Überhaupt gekommen sind. Denn normalerweise können wir nur über Dinge nachdenken, die wir kennen oder über die wir zumindest gehört haben. Z.b. können wir uns ja auch keine neuen Farben vorstellen, dazu sind wir zu begrenzt. Folglicherweise kann die Frage, ob es einen Gott gibt bzw. Die Vorstellung von einem Vollkommenen, allmächtigen Wesen auch nicht von irgendwoher kommen sondern musste irgendwie "in uns drin" sein... Platon würde dies als "Idee" bezeichnen, wenn du weißt was ich meine....

Ich denke nicht, dass das ein wirklicher Beweis ist aber dennoch eine Runde Nachdenken wert :D

Ich denke auch, dass man die Existenz Gottes niemals.wirklich beweisen kann, denn darin liegt ja die Prüfung Gottes... doch wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht und sich bspw. Die Natur ansieht, dann ist für mich plausibel, dass es einen Gott gibt. Ein sehr schönes Zitat des deutschen Physikers Werner Heisenberg veranschaulicht dies: "Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, doch auf dem Grund wartet Gott."

Wa salam

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salam.gif

 

ich kann deinen Gedankengang nachvollziehn, denke man kann die Entwicklung des ersten "Gott-Gedanken" sich aber einfach herleiten:

 

Ich (Mensch) erschaffe Dinge. Wie komme ich zustande? Wer hat mich erschaffen? Was für Eigenschaften müsste dieses "Wesen" haben? --> Dieses Wesen ist aufgrund der Schaffung der Menschen verehrenswert, denn ohne dieses Wesen könnte ich nicht existieren. Wir nennen dieses Wesen Gott. (oder denken dass es mehrere gibt die Arbeitsteilung betreiben, je nach Religion) Und dann kommt erst die Frage "Gibt es einen Gott?" . Du hast Recht, man kann sich nichts absolut neues vorstellen und daher auch nicht nach etwas komplett neuem fragen (ich benutze das Beispiel mit der Farbe auch immer sehr gern), darum ist dieser Prozess den ich zuvor beschrieben habe auf jeden Fall vor der Frage ob es einen Gott gibt zustande gekommen, denn erst danach hatte man eine Vorstellung (eine Idee) was ein Gott ist/sein könnte und auch erst dann macht es überhaupt SInn danach zu fragen.

 

Man kommt also relativ leicht über die Frage nach dem Ursprung zu einem "Schöpfer" der dann mit bestimmten Attributen ausgestattet wird. Die Frage nach dem Ursprung liegt durchaus in jedem Menschen irgendwie, der Mensch neigt ja dazu alles verstehen zu wollen. Und über die Frage nach dem Ursprung kommt man dann zu der Idee von einem oder mehreren Wesen die Gott/Götter genannt werden und dann kann man erst nach deren Existenz fragen, davor kann es diese Frage nicht geben.

 

Das Zitat von Heisenberg ist sehr schön! Der ist auf einem Poster in meiner Wohnung unter anderem abgebildet briggin.gif

 

wasalam.gif

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Salam,

Sehr bereichender Gedankengang, aus der Perspektive hatte ich es noch nicht gesehen. Aber einmal gelesen, hört sich dies sehr logisch an :D

Endlich jemand, der das Zitat kennt :D ich finde, es ist viel zu unbekannt dafür, dass es so wahrhaftig und aussagekräftig ist...

Wa salam

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  • 2 Wochen später...

Salam

 

Ich sehe die Urknall-Theorie vielmehr als ein Beweis Gottes als ein Beweis dagegen. Das Universum expandierte vor (wahrscheinlich) 13 Mrd. Jahren. Vor dem Urknall gab es das große "Nichts". Jetzt soll sich ein Mensch mal "Nichts" vorstellen, da kommt meistens ein weißer oder schwarzer Raum bei raus. Aber selbst das wäre bereits zuviel. Es gab weder Zeit noch Raum, das Universum entstand deswegen auch ohne einen einzigen Ton.

 

Dieser Zustand des Nichts, ist (so wie ich denke) der Zustand in dem es keine Existenz gab, in der Gott erst die Existenz erschuf. Er ist nicht abhängig von Zeit, denn er erschuf erst die Zeit. Er erschuf Anfang und Ende, er erschuf alles mit dem Urknall, vor dem es "Nichts" gab. Aus nichtexistenz kann keine Existenz hervorgehen, jede Wirkung hat eine Ursache. Und man muss sich mal vorstellen wie riesig das Universum ist, und das der Punkt von dem alles aus expandierte kleiner sein müsste als ein Atom, das bedeutet das komplette Universum so extrem dicht das es kleiner ist ale ein Atom. Unvorstellbar? :D

 

Und Allah weiß es am besten, und das Wissen ist bei Allah.

 

Wa Salam

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salam.gif

 

ich möchte nur kurz anmerken, da man den Text so interpretieren könnte als würde das Universum sich nicht mehr ausdehnen, dass das Universum sich nach wie vor ausdehnt.

 

Ich möchte ebenfalls anmerken dass es nicht wirklich ein Beweis für die Existenz Gottes ist, da Gott dann bereits immer existiert haben müsste - ebenso könnte man dann argumentieren dass es das Universum immer schon gegeben hat, dazu passt zum Beispiel die Vorstellung von einem oszillierenden Universum (Stichworte dazu: Big Crunch bzw. Big Bounce) Du schreibst selber dass jede Wirkung eine Ursache hat, welche Ursache hat dann Gott? Ich kenne natürlich die religiöse Interpretation, aber das überzeugt keinen Atheisten. Wenn die eine Theorie sagt es gibt einen Gott den es immer schon gab und der hat aus dem Nichts das Universum erschaffen und wenn eine andere Theorie sagt es hat das Universum einfach immer schon gegeben, dann ist nach Ockhams Rasiermesser die letztere Theorie wahrscheinlicher, da sie von weniger Hypothesen ausgeht.

 

Die Größenverhältnisse im Universum sind alle für uns Menschen unvorstellbar. briggin.gif

 

Aber wie du schreibst, Gott weiß es am Besten.

 

 

wa salam

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Salam Aleikum

 

man stellt sich vor, Gott ist ähnlich wie der Bauherr oder auch eher der große Programmierer, der

jedes Details und jede Art kreiert. So ähnlich wie der Mensch mit dem PC. Der Mensch ist intelligent und kann damit

entwerfen und kreieren wie es seiner Inspiration entspricht, so ähnlich entwirft Allah swt. das ganzes Universum mit dem

Mikrokosmos und dem Makrokosmos, jede winzige Einzelheit, jede vielfältige Art, jedes eigenes DNS mit Regeln bzw.

Gesetze eingespeichert. So funktioniert das ganze Universum im Einklang. Für uns Menschen ist das sehr schwer nachvollziehbar,

denn wir sind mit den nur 3 Dimensionen stark beschränkt, im Gegensatz zu Allah swt. mit seinen vielen Dimensionen.

Deswegen gibt es kein Zufall. Das ist einfach unmöglich, denn wenn es Zufall wäre, wie bei der Evolution, wo man dachte,

dass Plankton sich dann zum Tier bzw. Mensch bzw. Pflanze entwickelt. Wo gibt es Zwischenereignis. Wir könnten mal die Frage stellen,

wer kommt zuerst, das Ei oder das Huhn? Darauf wäre die logische Antwort , zuerst paaren sich das Huhn mit dem Hahn, dann entsteht das Ei und

pflanzt sich dann fort und so weiter. Genau wie der Mensch. Der Mensch kann sich unmöglich vom Affen oder auch vom Fisch oder Dinosaurier abstammen. Dazu ist es zu komplex, um von Zufall zu nennen. Zu viele °Zufälle° sind nicht zu beweisen.

Irgendwo gibt es höhere Macht, die das alles programmiert hat, wenn nicht von Allah swt.!

 

Wasalam

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