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Schiitische Mystik


Abu Qatadah

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Es gibt im sunnitischen Islam einen mystischen Zweig, den Sufismus, in dem es auch verschieden Orden gibt, wie z.B. der Naqschabandi-Orden und andere, in denen man die mystischen Lehren von einem Schaykh lernen kann.

 

Gibt es so etwas oder etwas ähnliches auch bei den Schiiten?

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Es gibt im sunnitischen Islam einen mystischen Zweig, den Sufismus, in dem es auch verschieden Orden gibt, wie z.B. der Naqschabandi-Orden und andere, in denen man die mystischen Lehren von einem Schaykh lernen kann.

 

Gibt es so etwas oder etwas ähnliches auch bei den Schiiten?

 

#salam#

 

Nein Sufiismus wurde von unseren Imamen in den Überlieferungen stark abgelehnt, daher gibt es bei uns nicht derartige Orden etc.! Es gibt bei den Shiiten jedoch ein Fachgebiet, das als Irfan bezeichnet wird und etwas mystisches in sich beinhaltet. Irfan wird von einige Shiitischen Gelehrten akzeptiert und von anderen wiederum weniger. #rose#

 

#wasalam#

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Also egal ob es des nun gibt im Schiitentum oder nicht. Ich bin der Meinung das man das nicht machen sollte! Weil viele Sufis machen nur Blödsinn und tanzen doch nur. Ich war mal mit meinem türkischen Freund bei so einem Fest und die haben die ganze Zeit nur mit ihren Köpfen gewackelt und gestöhnt. Ich glaube nicht dass es im Schiitentum sowas gibt! Also gesehen habe ich das noch nicht...

 

#salam#

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@Mohamad A.:

Wieso wurde das von dem Imamen abgelehnt?

 

@Iran4Ever:

Bruder, du darfst das nicht nur nach dem Äußerlichen gleich verurteilen, weil du es nicht kennst. Weil für dich ist es vielleicht nur Kopfwackeln und Stöhnen, aber es ist eigentlich Zikr und man versucht so höhere Bewusstseinsebenen zu erreichen.

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#bismillah#

 

Wie man z.B. höhere Bewusstseinsstufen erreicht bis hin zur Selbstauflösung (Fana), oder auch bestimmten Zikr und so weiter...

 

Das hört sich wie Buddhismus oder Kabbalah an.Also aufjedenfall nichts Gutes.Ich denk mal dadurch versucht man sich aus dieser wahrnehmbaren Welt zu entreissen b.z.w. in die anderen Welten zu gelangen durch die Bewusstseinsstufen.Und das machen die Buddhisten und Kabbalisten auch.

 

wa salam

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#bismillah#

 

#salam#

 

Die Shiitische Mystik unterscheidet sich stark von der sufistischen Ideologie und Ansichten, welche die Rechtsschule der Ahl al Bayt (a.) ablehnt.

 

Der größte Unterschied ist, dass die Sufis an "Itihad" und "Hulul" glauben, was die Ahl al Bayt (a.) ablehnt. Hulul bedeutet, dass Allah hinabsteigt und mit dem Diener verschmilzt und Itihad ist, dass der Diener hinabsteigt und mit Allah verschmilzt (wenn dieser Ausdruck treffend ist).

 

Die Rechtsschule der Ahl al Bayt glaubt jedoch weder an Hulul noch an Itihad.

 

Diese Thematik und dieses Gebiet ist jedoch nicht leicht zu verstehen, weshalb einige von den Gelehrten, die gegen dies sind, so weit gehen, und die Anhänger dieser Lehren (gemeint ist der shiitische Irfan, also nicht die Sufi-Glaubensfundamente) als Ungläubige sehen. Gemäß der Aussage des Fürsten (a.), der sagte: "Die Menschen sind Feinde dessen, was sie nicht kennen."

 

Natürlich gibt es auch Gelehrte, die einen berechtigen Einwand zu der shiitischen Mystik haben, von ihnen ist nicht die Rede. Außerdem verwendet man dann meistens solche Aussagen, die auf die Sufis abzielen und wendet sie auf die eigenen Irfan-Gelehrte an, obwohl die Gelehrte nicht diese meinten. Genauso machen es auch manche mit den Aussagen der Ahl al Bayt (a.).

 

#salam#

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#bismillah#

#salam#

 

Sind denn die Mevlana- und Bektasiorden nicht sehr schiitisch veranlagt? Rumi war wohl keine Schiite, hegte jedoch ohne Zweifel große Sympathien für die Ahl-ul-Bait (a.) (und das obwohl der von Abu Bakr abgestammt haben soll).

 

An sich habe ich persönlich nichts gegen Sufismus einzuwenden, solange dies nicht ins weltfremde mündet. Viele Sufibruderschaften hegen trotz ihres sunnitischen Charakters große Liebe für die Ah-ul-Bait (a.), wofür sie von den Wahabiten auch takfiriert werden.

 

 

Edit: Ich weise darauf hin, dass dies nur meine eigenen, bescheidenen Beobachtungen sind. Nicht wenige schiitisch orientierte Aleviten aus der Türkei lehnen den Bektashiorden übrigens ab, da sie ihrer Meinung nach die Aleviten von ihrem Furu'-ud-Din abbringt z.b. die stets absichtlich falsch interpretierte Aussage von Haci Bektasi Veli, dass ein Gebet nicht mit den Knien, sondern mit dem Herzen gebetet wird. Dies interpretieren einige Dschahil so, dass man den Salat ablehnen soll, solch ein Unsinn. Dies ist als Aufruf zu verstehen, beim rituellen Gebet mit dem Herzen dabei zu sein.

#wasalam#

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#bismillah#

Assalamu Alaikum,

 

Bei den Schiiten gibt es, wie bereits erwähnt, der sogenannte Irfan. Das Wort stammt aus Ma'rifa und diese bedeutet u.a. Erkenntnis. In diesem Zusammenhang ist es die Erkenntnis Allahs. Als Fachbegriff bedeutet es die Erkenntnis, die durch Entfernung der Schleier, die dem Herzen umgeben, erlangt wird. Das Herz erreicht dabei Stufen, in dem es die Wahrheiten sieht. Die Wahrheiten des Tauhids verkörpern sich also im Herzen des Reisenden gemäß der Stufe, in der er sich befindet. Der Unterschied zum Sufismus sind meist die Praktiken nicht aber die Ziele. Die schiitischen Gelehrten sehen mehrere Praktiken als Erneuerung an, die mit dem Islam nichts zu tun haben und auch nicht zum Ziel führen. Die meisten Sufisten haben eine sogenannte Verbindungskette zu Imam Ali (a.s) außer den Naqschabandis, welche die Verbindungskette zu Abu Bakr aufbauen. Solche Verbindungsketten gibt es beim schiitischen Irfan nicht. Die einzige Verbindung zu Allah sind der Prophet (s.a.a.s) und die Ahlulbait (a.s), insbesondere Imam Mahdi (a.s), welcher das Mittel, durch das die göttliche Gnade auf uns herabsteigt. Der Imam (a.f) ist gemäß dieser Sichtweise das Herz der möglichen Welt.

 

Wassalam

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#salam#

 

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass man bei vielen bekannten Sufi-Orden (also die wirklich unter das Kapitel Sufismus fallen) nicht ganz klar sagen kann, ob sie eher sunnitisch oder eher schiitisch geprägt sind. Noch nicht einmal ihre Gelehrtenketten, die mal über Imam Ali as, mal über Abu Bakr, mal über sonst wen gehen, geben wirklich Aufschluss darüber. Im Prinzip bewegt sich der Sufismus, wenn man ihn auf Rechtsschulen festlegen will, in einem Grenzgebiet zwischen Shia und Sunnitentum, wobei die einzelnen Orden mal mehr zur einen, mal mehr zur anderen Seite tendieren. Auch gibt es durchaus Sufiorden, in denen es keine Tänze und dergleichen gibt, die einzelnen Praktiken können sehr sehr unterschiedlich sein. Gemein ist ihnen das Streben ihrer Mitglieder, die Stufe des Insan al kamil zu erreichen. Auch dazu sind die Wege von Orden zu Orden durchaus nicht immer die gleichen. Dieses Streben an sich ist nun weiß Gott nichts Schlechtes. Allerdings geht im sufischen Kontext damit zum Teil auch strenge Askese einher, die wiederum gemeinhin vom orthodoxen Islam - sunnitisch oder schiitisch - abgelehnt wird.

 

Das nur als kleiner Hinweis, ich möchte meinen Beitrag als vollkommen wertungsfrei verstanden wissen :P

 

 

Wassalam

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#salam#

 

Sheikh al Mufid spricht über die Hululi Sufis, von denen sich einige der Shia zuschreiben, jedoch von uns abgelehnt werden:

 

و الحلاجية ضرب من أصحاب التصوف و هم أصحاب الإباحة و القول بالحلول و لم يكن الحلاج يتخصص بإظهار التشيع و إن كان ظاهر أمره التصوف و هم قوم ملحدة و زنادقة يموهون بمظاهرة كل فرقة بدينهم و يدعون للحلاج الأباطيل و يجرون في ذلك مجرى المجوس في دعواهم لزرادشت‏ المعجزات و مجرى النصارى في دعواهم لرهبانهم الآيات و البينات و المجوس و النصارى أقرب إلى العمل بالعبادات منهم و هم أبعد من الشرائع و العمل بها من النصارى و المجوس

 

Und es war so, dass sie, die Al Halaljiyyah nach außen hin behaupteten Shiiten zu sein,jedoch (vielmehr) offenkundige Handlungen der Sufis mit sich trugen. Und sie sind Abtrünnige und irreligiöse (Ungläubige) Leute....

 

Shiitische Quelle: Al-Mufid,tashih al itiqad, Seite 131

 

*Hulul, wie der Bruder al Sadr schon sagte, ist die Behauptung, dass es möglich sei für Allah in die Körper anderer Menschen zu inkarnieren.

 

#wasalam#

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Salam,

 

Natürlich, gibt es sowas. Im 16 Jahrhundert als, die Safawiden herrschten im Iran gab es mehrere Shiitische Orden, gegründet von Seikh Safiiyüddin Erdebili im 14 Jhr.

Sah Ismail war selbst Alevite und hat auf Azeri oder Persisch gedichtet und hat die 12 er Caferitische Religion als Stattsreligion etalbiert im Iran.

Es gab in Kasachstan denn Orden von Ahmet Yesevi, von dem die 4 Tore und 40 pforten entstanden sind.

1 Tor Sharia 2 Tor Tarikat 3 Tor Marifet 4 Tor Hakikat das ist sehr schwer dadurch zugehen, wobei es auch zu erwähnen ist das alles bezug auf Koran und sahih hadith sind, die gesetze. Ziel ist es Insan i Kamil (vollkommoner Mensch)zu werden.

 

Die meisten sind Aleviten.. wie Kul Himmet, Virani, Yemini, Pir Sultan Abdal, Karacaahmet, Fuzulli, Balim Sultan, Pir Abdal Musa, Seyyid Nessimi(Syrien), Mansur im Irak etc.. Yunus Emre war auch Bektasi, Mevlana der Onkelssohn von Haci bektas Veli der selber aus Horasan stammte und von abstammung auf Imam Musa Kazim zurrückzuführen ist.

Bektasi Orden beziehen, sich defintiv nicht auf die 4 Kalifen sondern auf die Ehlibeyt :), es gibt natürlich unterschiede in der Praxis, heutzutage beim Gebet aber sonst eher kaum, die gibt es bis heute noch und die Dergah.

Ich selber war in Haci Bektas Grab und der Dergah dient heutzutage nur noch als Museum , leider.

Die Bektasi aus albanien usw. dürfen weiterhin ihre Tekkes als basis von wissen verbreiten.

 

Es gibt viele Spiltterungen, in der Türkei gibt es sehr viele Orden. Die Naqisbhandis kammen ja, wirklich nur zur geltung, weil die Bektasis verboten wurden unter denn Osmanen, Sie haben die Tekken alle bekommen.

 

Seyyid Nesimi

 

Sharia ist das Gesetz

 

Tarikat ist Tasawwuf

 

Marifet ist Kemalet

 

Hakikat mit Hakk sein

 

Hz Muhammed Zahiri

 

Hz Ali batini

 

Der eine ist Nübüveti, der andere Velayeti. Das ist der zusammenschluss von Zahiri und Batini und ohne Nübüvet gibt es kein Velayet und ohne Velayet kein Nübüvet.

 

 

 

 

 

 

was wurde von denn 12 Imamen abgelehnt? :)

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#bismillah#

#salam#

 

Eigentlich ist reiner Schiismus nichts als Tasawwuf in seiner reinen Form.

Ebenso ist authentischer Schiismus und reiner Tasawwuf nicht von 'Irfan (Gnosis; Erkenntnis) zu trennen.

 

Die Safawiyya war selbst ein Sufi-Orden (Tariqa). Später, als das safawidische Reich gegründet wurde und sich ihre Herrschaft etablierte, wurden viele andere Turuq (Orden) verboten und ihre Mitglieder verfolgt. Wahrscheinlich befürchtete man, dass sich dort im Geheimen zuviele Menschen ansammeln könnten, die dann gegen die Regierung konspirieren und somit zu einer Gefahr für die bestehende Macht der Safawiyya werden könnten.

 

Die Kette ihrer Shuyukh, Silsila genannt, geht bei den meisten Turuq (Orden) auf Imam 'Ali (a.) zurück und von ihm auf den Propheten (s.).

Die Naqshbandiyya ist eine Ausnahme und führt ihre Silsila auf Abu Bakr zurück. Warum die Naqshibandis ihre Silsila auf Abu Bakr zurückführen, kann ich allerdings nicht begreifen.

 

Als schiitische Orden gelten heute u.a. der Ni'matullahiyya-Orden und der Oveyssi-Orden, aber auch der Bektashi-Orden

 

Heutiger "Sufismus" ist teilweise allerdings ziemlich verkommen. Von wildem Rumgeschrei und Rumgetanze bis hin zu abartiger und übertriebener Menschenverehrung, ja, sogar schon Menschenanbetung, ist heutzutage alles vertreten.

 

In früheren Zeiten kam es auch nicht selten vor, dass sich Schiiten der Taqiyya bedienten und sich als sunnitische Sufis ausgaben, um einer Verfolgung und sonstigen Gefahren zu entgehen. Im Grunde bediente man sich oft der Taqiyya und nahm äußerlich die islamische Konfession an, die in der Umgebung vorherrschte. Deswegen ist es gut möglich, dass Sufis, die heutzutage von den Sunniten als strikte Sunniten betrachtet werden, in Wirklichkeit gar keine Sunniten waren.

 

In der Schi'a sagt man: "Wer seinen Imam nicht kennt, der ist in Ignoranz und dessen Imam ist der Shaytan!".

Bei den Sufis findet man Aussagen wie: "Wer keinen Sheikh hat, dessen Sheikh ist der Shaytan!".

Es ist so, dass mit "Sheikh" das gemeint ist, was mit "Imam" gemeint ist.

Leider beziehen heutzutage viele Sufis den Titel "Sheikh" einzig und allein auf ihre äußeren Pseudo-Shuyukh, nicht auf den inneren Sheikh des Herzens, was sich dann nicht selten heutzutage in einem abartigen Personenkult manifestiert.

 

#wasalam#

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#bismillah#

 

اللَّهُمَّ صَلِّ عَلَى مُحَمَّدٍ وَﻞ مُحَمَّد

 

#salam#

 

 

In kürze wird ein Vortrag über das Thema "Mystik" vorgetragen bei der Islamischen Jugend Köln. Wir versuchen es so schnell wie möglich ins Netz zu stellen.

 

 

#wasalam#

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  • 3 Jahre später...

Bismillah,

 

Salam,

 

Imam Ali (as) hat viele Aussprüche die sehr "mystisch" sind. Worte und Aussagen auf einer sehr hohen spirituellen Ebene - nicht vergleichbar mit der Mystik der Sufis, wie bereits erwähnt.

Im persischen gibt es ein sehr interessantes Buch von Ayatollah Jawadi Amuli mit dem Titel "Hayate arafaneye emam ali (a)". Es wurde im vergangenen Jahr ins Deutsche übersetzt. Es ist unter dem Titel "Das mystische Leben Imam Alis (as) bei eslamica zu bestellen.

Wer bereits Lektüren von Ayatollah Amuli gelesen hat weiß, dass seine Ausarbeitungen sehr schwer zu lesen sind und somit ist die deutsche Übersetzung auch nicht eine Gute Nacht Geschichte, sondern sehr reich an Fakten und Wissen.

Kann es jedem empfehlen der sich für die Mystik, insbesondere in Bezug auf unseren Amir al Mumineen (as), interessiert.

 

Gesegnete Nacht euch allen und verschlaft das Morgengebet nicht,

 

Wassalam :)

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Salam lieber Bruder Ashegarmahdi ich habe das Buch über das mystische leben von Imam ali as. Gelesen Und sehne mich nach weiteren solcher Büchern.

 

@ Bruder Qambar ja ich spreche auch türkisch. Ist Abdulbaki Gölpinar nicht der eine Dede der die Lehre von kirkler cem vertritt?

 

Wa salam

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