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Gleichberechtigung Mann und Frau im Islam


Abdullah atTawil

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As-salamu alaykum meine lieben Geschwister

 

Über die Suchfunktion habe ich zu diesem Thema mehrere Beiträge gefunden, die nahezu durchgehend wie verzweifelte Versuche wirken, den Islam in dieser Hinsicht gegen Kritik zu verteidigen. Man findet viele Beispiele, die die Gleichberechtigung bzw. sogar mehr Rechte für die Frau beweisen sollen. M. E. ist es kontraproduktiv, sich auf diesen Begriff festnageln zu lassen.

 

Im Islam gibt es keine Gleichberechtigung von Mann und Frau, da kann man sich winden wie man will. Faktisch gibt es in keiner Gesellschaftsform Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, auch wenn die dummen Hühner der westlichen (Un)Wertegemeinschaft auf Grund ihrer zügellosen Einbildungskraft etwas anderes glauben. Mit dem Wort Gleichberechtigung geht der Satan hausieren, um immer reichlich Kandidaten für das Höllenfeuer zu haben. Rechte ergeben sich schließlich aus Pflichterfüllung, und nicht aus dem Geschlecht oder der Geburt oder sonst was. Und weil man schon aus biologischen Gründen manche Pflichten beim besten Willen nicht übertragen kann, kann es auch niemals gleiche Rechte geben. Dies gilt übrigens nicht nur im Verhältnis von Mann und Frau, sondern allgemein. Ich gestehe nicht automatisch jedem Mann die gleichen Rechte zu wie mir und Meinesgleichen, und ich würde nie die gleichen Rechte eines Mannes für mich fordern, der ein Besserer ist als ich. So muss man also Andersgläubigen gegenüber gar nicht den Islam bemühen, wenn die Gründe sich auch philosophisch begründen lassen. Die Meisten der s. g. Kritiker werden selbstverständlich trotzdem noch dagegen angehen, aber sie können zumindest den Islam nicht mehr verantwortlich machen, weil diese Weisheit lange vor diesem verkündet wurde.

 

Es sollte uns nicht auf Gleichberechtigung ankommen, sondern auf Gleichwertigkeit. Und die ist im Islam, im Gegensatz zur westlichen (Un)Wertegemeinschaft, Realität, al-hamdu li-Llah. Rechte muss man sich erst durch Pflichterfüllung verdienen, und auch dafür al-hamdu li-Llah.

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#bismillah#

As Salamu aleikum,

 

also ich bin auch der Meinung, dass Mann und Frau nicht gleich sind, also es gibt keine Gleichheit.

 

Ich denke, die Gleichberechtigung wird eher im Sinne von der Gleichheit vor dem Recht benutzt. Das heißt, wenn sowohl ein Mann als auch eine Frau eine Straftat begehen, sie gleichermaßen dafür bestraft werden. Man darf also aufgrund des Geschlechts nicht benachteiligt werden.

Und das ist, meiner Meinung, aber auch im Islam so der Fall. Der Mann hat nicht mehr Rechte, weil er ein Mann bzw. männlich gebaut ist, sondern weil ihm diese organisatorische familiäre Rolle zugeschrieben worden ist. Ibn al Arabi sagte auch: Wisse, dass die Frau, im Verhältnis zur Wirklichkeit, mit dem Mann identisch ist. Erst im Verhältnis zur Spezifikation differenziert sich das eine vom anderen.

Und auch sagte Sayyid M.H. Fadlallah (ra): Frauen haben Rechte und Pflichten, und wenn die Männer ihnen übergeordnet sind, dann nur wegen den verschiedenen, organisatorischen Stellungen, die die Männer einnehmen müssen.

 

Sehr interessant finde ich, was Ibn al Arabi gesagt hat. Denn im gesellschaftlichen Leben, also wenn Frau und Mann nicht verheiratet sind, dann sind sie identisch und haben gleiche Rechte. Erst wenn sie heiraten, dann verteilen sich konkret Rechte und Pflichten.

 

Die "Befreiung" der Frau, wie sie hier im Westen geschehen ist, finde ich auf individueller Ebene eher peinlich. Das Gute daran, war jedoch, dass sie mehr Rechte in der Gesellschaft hat, sei es im Arbeitsleben, Bildung usw.

Aber ich könnte eine Frau, die halbnackt ist und mir was von Freiheit und Gleichberechtigung erzählt, nicht ernst nehmen. Denn Freiheit drückt sich nicht darin aus, anzuziehen und sich zur Schau stellen, wie man will. Freiheit ist, seinen Geist mit allen nötigen Mitteln vorantreiben zu können. Und die Schönheit der Frau ist hier im Weg, denn es verführt sie und auch die Männer. Heute wird ja kein Auto mehr verkauft, ohne dass da eine leicht-bekleidete Frau drauf liegt.

Daher erachte ich das Kopftuch als ein Ausdruck dafür, dass man seine innere Schönheit ausbilden will.

 

wassalam

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salam

 

schon anatomisch sind männer und frauen nicht gleich #mrgreen# daher verstehe ich diesen gleichheitswahn ehrlich auch nicht.

 

und was ist so schlimm daran das eine frau zuhause bei den kids bleibt?

hier höre ic so oft,du darfst dich nicht vom man unterjochen lassen,also geh arbeiten -.-

 

wasalam

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#salam#

 

Wie sollen Menschen auch gleichBERECHTIGT sein wenn sie nicht die gleichen Pflichten haben??

SupphanAllah ist doch ganz logisch.Allah t. hat uns erschaffen und weiß am besten wie wir Menschen "funktionieren" (sollen).

 

Richtg,die Gleichwertigkeit vor Alah t. ist am Wichtigsten.

 

#wasalam#

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Salam,

 

kommt drauf an was man unter Gleichberechtigung versteht. Frauen und Männer können nicht in jeder Lebenssituation die gleichen Rechte und Pflichten haben, dann wäre ja die Ehe ein nicht enden wollender Kampf, wer nun sein Recht durchsetzen darf, unter einer schönen und funktionierenden Beziehung stelle ich mir was anderes vor. Man muss aber bedenken dass trotz der verschiedenen Rechte von Frau und Mann keiner im Leben benachteiligt ist, oder ungerecht behandelt wird, denn es findet immer ein Ausgleich statt. Beispiel: Der Sohn erbt doppelt so viel wie die Tochter, er ist aber auch verpflichtet, seine Familie zu ernähren. Die Tochter hat , wenn sie heiratet, nicht die Pflicht mit ihrem verdienten Geld ihre Familie zu ernähren. Damit man mich nicht falsch versteht: Ich rede hier nur von den allgemeinen Pflichten, dass vor allem in der heutigen Zeit beide Partner für die Familie aufkommen sollten, weil die Last für den Mann allein zu hoch ist, ist noch mal ein anderes Thema.

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#salam#

 

Die "Befreiung" der Frau, wie sie hier im Westen geschehen ist, finde ich auf individueller Ebene eher peinlich. Das Gute daran, war jedoch, dass sie mehr Rechte in der Gesellschaft hat, sei es im Arbeitsleben, Bildung usw.

Also, ich sehe daran nicht unbedingt etwas Gutes. Die wenigsten Frauen gehen arbeiten, weil sie das Recht dazu haben, sondern weil sie müssen. Die Freiheit hat sie zu Sklavinnen der Kapitalisten gemacht, und m. E. ist es besser, einem geliebten Mann zu dienen als einer Bande gewissenloser Schmarotzer.

 

Und mit der Bildung ist es auch so eine Sache. "Der Erkenntnißtrieb ohne Auswahl steht gleich dem wahllosen Geschlechtstrieb — Zeichen der Gemeinheit", hat Nietzsche gesagt. Auch eine Wahrheit des Islams, die von der Philosophie bestätigt wird. Es kommt schließlich darauf an, für was man sich bildet. In dieser Hinsicht wird die Aussage "Recht auf Bildung" gegenstandslos, weil es ausnahmslos Pflicht ist, sich gemäß seiner Bestimmung zu bilden und diese dann so gut wie möglich zu erfüllen. Wer diese Pflicht erfüllt, darf auch Rechte für sich beanspruchen, alle anderen sind in irgendeiner Weise Sklaven, also nahezu rechtlos. Allah -swt- hat in Seiner Weisheit jedem Teil Seiner Schöpfung eine Bestimmung gegeben. Auf Mann und Frau bezogen, philosophisch ausgedrückt und wieder den Islam bestätigend:

 

"Der Mann hat ... sein wirkliches substantielles Leben im Staate, der Wissenschaft und dergleichen, und sonst im Kampfe und der Arbeit mit der Außenwelt und mit sich selbst, so daß er nur aus seiner Entzweiung die selbständige Einigkeit mit sich erkämpft, deren ruhige Anschauung und die empfindende subjektive Sittlichkeit er in der Familie hat, in welcher die Frau ihre substantielle Bestimmung und in dieser Pietät ihre sittliche Gesinnung hat."

(Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, § 166)

 

Selbst wenn man also den religiösen Aspekt beiseite lässt, ist diese Ordnung Recht und damit Pflicht. Denn keine Rechte ohne Pflichten! Es hat absolut nichts mit Unterdrückung oder Benachteiligung zu tun, wenn eine Frau ihrer substantiellen Bestimmung nachgeht als Mutter, Ehefrau und Wahrerin der sittlichen Gesinnung. Ganz im Gegenteil erhebt es sie sogar etwas über den Mann, was ihr aber nicht die Freiheit gibt, sich zu emanzipieren.

 

"Tatsächlich hat sich die Bedeutung des Wortes Emanzipation umgekehrt. Aus der Entlassung des Sklaven oder Sohnes in die Eigenständigkeit ist die Selbstbefreiung geworden, aus einem Gnadenakt wurde so ein Rechtsbruch. Denn jede Entpflichtung verletzt das Recht eines anderen - die der emanzipierten Frau das der Familie. Der Verrat an der eigenen substantiellen Bestimmung aber ist nur um den Preis eben jener festgestellten Selbstzerstörung zu haben."

(Gernot Kröslin)

 

... Denn Freiheit drückt sich nicht darin aus, anzuziehen und sich zur Schau stellen, wie man will. Freiheit ist, seinen Geist mit allen nötigen Mitteln vorantreiben zu können.

 

Nur wenn wir nicht gezwungen sind, etwas zu tun, was wir nicht wollen, sind wir frei in dem Sinne, in dem das Wort überhaupt Sinn macht. Ansonsten besteht unsere Freiheit darin, Allah -swt- bedingungslos zu dienen oder (schon zu Lebzeiten) in der Hölle zu schmoren. Allahu akbar!

 

 

kommt drauf an was man unter Gleichberechtigung versteht. ...

 

Nein, kommt es nicht. Dieses Wort hat nur eine einzige Bedeutung, auch wenn dir andere etwas anderes einflüstern wollen. Also immer schön vorsichtig.

 

"Denn darüber darf man sich in Betreff der Gleichheit keine Illusionen machen, dass die eine Form der Ungleichheit nur zerstört wird, um einer anderen Platz zu machen, und dass der Prozess der Geschichte von der größtmöglichen Gleichheit des Urzustandes der Menschheit Schritt vor Schritt zu immer reicheren und mannigfaltigeren Formen der Ungleichheit und zu immer tiefer greifenden Verschiedenheiten innerhalb einer Staatsgesellschaft fortschreitet."

(Eduard von Hartmann, 1842-1906, Das sittliche Bewußtsein)

 

Wieder eine Aussage, die den Islam bestätigt. Subhana-Llah, wal-hamdu li-Llah, wa-la ilaha illa-Llah, wa-Llahu akbar, wa-la haula wa-la quwwata illa bi-Llah

 

#wasalam#

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#bismillah#

As Salamu aleikum,

 

#salam#

 

 

Also, ich sehe daran nicht unbedingt etwas Gutes. Die wenigsten Frauen gehen arbeiten, weil sie das Recht dazu haben, sondern weil sie müssen. Die Freiheit hat sie zu Sklavinnen der Kapitalisten gemacht, und m. E. ist es besser, einem geliebten Mann zu dienen als einer Bande gewissenloser Schmarotzer.

 

Ich denke, dass die meisten Frauen arbeiten gehen, weil sie es wollen. Und daran ist nichts verwerfliches, auch wenn man verheiratet ist; solange man das mit seinem Partner abgesprochen hat. Ich finde es zwar auch nicht gut, dass Frauen dazu gezwungen werden, obwohl sie kleine Kinder zu Hause haben, aber der Kapitalismus ist ja, wie du sagtest, auch nicht "frei" von Zwang.

Und mit der Bildung ist es auch so eine Sache. "Der Erkenntnißtrieb ohne Auswahl steht gleich dem wahllosen Geschlechtstrieb — Zeichen der Gemeinheit", hat Nietzsche gesagt. Auch eine Wahrheit des Islams, die von der Philosophie bestätigt wird. Es kommt schließlich darauf an, für was man sich bildet. In dieser Hinsicht wird die Aussage "Recht auf Bildung" gegenstandslos, weil es ausnahmslos Pflicht ist, sich gemäß seiner Bestimmung zu bilden und diese dann so gut wie möglich zu erfüllen. Wer diese Pflicht erfüllt, darf auch Rechte für sich beanspruchen, alle anderen sind in irgendeiner Weise Sklaven, also nahezu rechtlos. Allah -swt- hat in Seiner Weisheit jedem Teil Seiner Schöpfung eine Bestimmung gegeben. Auf Mann und Frau bezogen, philosophisch ausgedrückt und wieder den Islam bestätigend:

 

"Der Mann hat ... sein wirkliches substantielles Leben im Staate, der Wissenschaft und dergleichen, und sonst im Kampfe und der Arbeit mit der Außenwelt und mit sich selbst, so daß er nur aus seiner Entzweiung die selbständige Einigkeit mit sich erkämpft, deren ruhige Anschauung und die empfindende subjektive Sittlichkeit er in der Familie hat, in welcher die Frau ihre substantielle Bestimmung und in dieser Pietät ihre sittliche Gesinnung hat."

(Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, § 166)

 

Also ich bin der Philosophie sehr angetan, aber es gibt definitiv Philosophen, die bisschen realitätsfremd sind. Einmal sagte einer: "Wenn deine Frau dir die Tür aufmacht, dann schlag ihr ins Gesicht. Wenn du nicht weißt, warum, dann weiß sie es." Ich finde das zu witzig, als mir darüber ernsthafte Gedanken zu machen.

Das, was Nietzsche gesagt hat, finde ich richtig und gut, auch wenn er Gott geleugnet hat. Jedoch kann ich in seiner Aussage keine Rechtfertigung dafür sehen, dass Frauen sich nur entsprechend ihrer Arbeit im hintergründlichen Haushalt bilden sollten. Wenn Frauen Kinder zu Menschen erziehen sollen, dann sind es gerade die Frauen, die hohe Bildung und ein gutes Urteilsvermögen brauchen. Ich habe im Fernsehen mal eine Frau gesehen, die ihre Schule abgebrochen hat, um Mutter zu werden. Sie konnte nicht mal vernünftig das 1x1. Wenn ein Kind sowas sieht, was für ein Ehrgeiz, Motivation, Ziel im Leben soll es haben? Ich finde, dass die Frauen/Mädchen zu lange im Hintergrund waren und sich nicht entsprechend entfalten konnten. Sie haben weitaus mehr drauf, als den Haushalt zu führen und ihren Mann zu beglücken. Ich will das damit jetzt nicht degradieren, denn den Haushalt zu führen, die Kinder zu erziehen und das ganze Familieleben zu managen, ist eine große und ehrvolle Aufgabe. Das sollte sie aber nicht davon abhalten, mehr aus sich zu machen, geistig gesehen.

 

 

"Tatsächlich hat sich die Bedeutung des Wortes Emanzipation umgekehrt. Aus der Entlassung des Sklaven oder Sohnes in die Eigenständigkeit ist die Selbstbefreiung geworden, aus einem Gnadenakt wurde so ein Rechtsbruch. Denn jede Entpflichtung verletzt das Recht eines anderen - die der emanzipierten Frau das der Familie. Der Verrat an der eigenen substantiellen Bestimmung aber ist nur um den Preis eben jener festgestellten Selbstzerstörung zu haben."

(Gernot Kröslin)

Die Emanzipation der Frau ist daneben gegegangen. Man hat Wesen, die zuvor zu Hause eingesperrt und fremdbestimmt waren, in die große weite Welt gelassen ohne Orientierung/Richtlinie. Und dann haben sie sich entsprechend falsch "emanzipiert". Sie darf jetzt bestimmen, wieviel Männer sie verführt und nicht nur ihren eigenen. Das ist jetzt etwas hart ausgedrückt, aber wenn man sich die Werbungen anschaut, die Gesprächsthemen vieler Frauen anhört, ihre Stellung in der Gesellschaft analysiert usw., dann hat sich kaum was verbessert. Und die orientalischen Frauen streben nach diesem "freien" Ideal und verursachen dadurch noch mehr Unheil, vor allem für sich selber.

Jedoch kann ich mich weiterbilden, den Haushalt führen, Kinder erziehen usw. Die Bildung ist eines der wichtigsten Werkzeuge bzw. Mittel, um Allah swt zu dienen. Hier hat natürlich das islamische Wissen ein gewissen Vorzug, aber auch nicht-islamisches Wissen sollte angeeignet werden, damit man gut differenzieren kann, mehr von der Welt sieht, ein offeneres Verständnis bekommt usw. Das formt die Seele. Und Wissensaneignung ist für Mann und Frau verpflichtend, wie der Prophet (sas) sagte.

 

 

wassalam

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#salam#

 

Ich denke, dass die meisten Frauen arbeiten gehen, weil sie es wollen.

In kapitalistischen Systemen will die Mehrheit immer das, worauf sie konditioniert wurde. Und darum geht es doch hier. Wenn mit typischer Medienmacht propagiert würde, dass das Mutter- und Hausfrauendasein trendy sei, würden die meisten Frauen plötzlich nur noch Hausfrauen mit 4 – 9 Kindern sein wollen. Wir können gleich einpacken, wenn es nach dem Willen der Menschen gehen würde. Lass dir zu diesem Thema mal ein wenig Goethe schmecken, vielleicht denkst du ja dann anders.

 

"Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will."

(Goethe)

 

 

Das, was Nietzsche gesagt hat, finde ich richtig und gut, auch wenn er Gott geleugnet hat.

Nur eine kleine Randbemerkung hierzu, weil Nietzsche nicht das Thema ist. Was Nietzsche Gott genannt und für tot erklärt hat, hat nichts mit Allah Ta'ala zu tun. Wenn du bedenkst, welcher Art die Gläubigen dieses "Gottes" bei ihm sind, wirst du feststellen, das damit unmöglich Muslimun gemeint sein können. Dazu noch mal Nietzsche:

 

"Wenn der Islam das Christentum verachtet, so hat er tausendmal recht dazu: der Islam hat Männer zur Voraussetzung"

 

Nietzsche wurde und wird auf die gleiche hinterhältige Weise diffamiert wie der Islam. Ein paar aus dem Zusammenhang gerissene Zitate und schon ist man unten durch und wird kaum noch gehört. Aber wie gesagt, Nietzsche ist ein anderes Thema, bei Interesse kann man dazu ja ein neues Thema eröffnen.

 

 

Jedoch kann ich in seiner Aussage keine Rechtfertigung dafür sehen, dass Frauen sich nur entsprechend ihrer Arbeit im hintergründlichen Haushalt bilden sollten. Wenn Frauen Kinder zu Menschen erziehen sollen, dann sind es gerade die Frauen, die hohe Bildung und ein gutes Urteilsvermögen brauchen.

Das hätte mich auch sehr gewundert, wenn du da eine Rechtfertigung heraus gelesen hättest. Es ist nämlich keine und sollte auch keine sein. Vereinfacht ausgedrückt ist damit gesagt, dass eine Frau kein Wirtschaftsstudium oder eine Ausbildung zur Richtschützin bei der Bundeswehr braucht, um ihre Bestimmung zu erfüllen. Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt, aber ich habe nie gemeint, dass Frauen keine Bildung brauchen. Es sind aber nur bestimmte Bildungsinhalte, die sie zur Erfüllung ihrer Bestimmung benötigen. Dabei wird es heute als sicheres Zeichen dafür gewertet, Frauen unterdrücken zu wollen, wenn man erwartet, dass sie auf jeden Fall die wichtigsten dieser Inhalte lernen und umsetzen.

 

 

Die Emanzipation der Frau ist daneben gegegangen. Man hat Wesen, die zuvor zu Hause eingesperrt und fremdbestimmt waren, in die große weite Welt gelassen ohne Orientierung/Richtlinie. Und dann haben sie sich entsprechend falsch "emanzipiert".

Oh Schwester, die Zionisten unter den Lesern hier werden mit deinen Aussagen mehr als zufrieden sein und dich als weiteres dummes Schaf abtun. Ich halte dich jedoch nicht für dumm, weil ich weiß, wie schwierig es ist, in dieser Beziehung an die richtigen Informationen zu kommen und deine Aussagen wohl nur auf Unwissenheit beruhen.

 

Tatsache ist, dass die Emanzipation aus zionistischer Sicht bestens geklappt hat. Die Drahtzieher der Emanzipationsbewegung haben Wesen, die zuvor aus gutem Grund fremdbestimmt waren, aufgehetzt und mit der Richtlinie, tun und lassen zu können was man will, in die große weite Welt getrieben. Zur Orientierung haben sie unzählige Versuchungen ausgestreut, auf die sich die dummen Weiber wie Hühner auf fette Würmer gestürzt haben.

 

Und heute, nur drei Generationen später, brauchen die Drahtzieher nicht einmal mehr selbst die Werbetrommel rühren, mit der sie einst eine einfältige Minderheit ins Verderben gelockt haben. Heute erledigt das eine einfältige Masse für sie und sich selbst, und fast niemand weiß noch, dass diese Bewegung gesteuert wurde von Menschen, die nur etwas gelten, wenn in der Welt Chaos herrscht. Wenn du nun diese vom Feind gesteuerten Zersetzungsmaßnahmen als eine Art natürliche Entwicklung darstellst, die daneben gegangen ist, kann das eine fatalistische Haltung hervor rufen. Gegen eine natürliche Entwicklung ist man nämlich in der Regel machtlos und nimmt sie hin, ob man will, oder nicht. Benennen wir aber die Drahtzieher und weisen ihnen die verdiente Schuld zu, kann das massiven Widerstand zur Folge haben, mit nicht geringen Aussichten auf Erfolg.

 

#wasalam#

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Salam

 

"Gleichberechtigung" im Extrem wie es hier ausgelebt wird führt dazu das Männer zu Frauen werden und Frauen zu Männer..

ALLah hat Unterschiede zwischen Mann und Frau erschaffen. Kann ein Mann etwa Kinder gebähren oder stillen?

Gleichberechtigung für mich ist, wenn jeweils der Mann und die Frau ihre Rechte bekommen und nicht wenn einer in

die Rolle des anderen schlüpft.

 

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#bismillah#

As Salamu aleikum,

#salam#

 

 

In kapitalistischen Systemen will die Mehrheit immer das, worauf sie konditioniert wurde. Und darum geht es doch hier. Wenn mit typischer Medienmacht propagiert würde, dass das Mutter- und Hausfrauendasein trendy sei, würden die meisten Frauen plötzlich nur noch Hausfrauen mit 4 – 9 Kindern sein wollen. Wir können gleich einpacken, wenn es nach dem Willen der Menschen gehen würde. Lass dir zu diesem Thema mal ein wenig Goethe schmecken, vielleicht denkst du ja dann anders.

 

"Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will."

(Goethe)

 

Das gibt es aber in jeder Gesellschaft, vor allem in traditionellen. Es wird als Meinung angenommen, was das herrschende Normen- und Wertesystem sagt, und ich denke in diesen Gesellschaft sind sie noch "willenloser" (Damit will ich keineswegs das kapitalistische Wertesystem irgendwie besser darstellen)

 

 

 

Das hätte mich auch sehr gewundert, wenn du da eine Rechtfertigung heraus gelesen hättest. Es ist nämlich keine und sollte auch keine sein. Vereinfacht ausgedrückt ist damit gesagt, dass eine Frau kein Wirtschaftsstudium oder eine Ausbildung zur Richtschützin bei der Bundeswehr braucht, um ihre Bestimmung zu erfüllen. Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt, aber ich habe nie gemeint, dass Frauen keine Bildung brauchen. Es sind aber nur bestimmte Bildungsinhalte, die sie zur Erfüllung ihrer Bestimmung benötigen. Dabei wird es heute als sicheres Zeichen dafür gewertet, Frauen unterdrücken zu wollen, wenn man erwartet, dass sie auf jeden Fall die wichtigsten dieser Inhalte lernen und umsetzen.

 

Wenn das Wirtschaftsstudium sie dazu bringt, sich mehr mit der Welt, Gesellschaft und der herrschenden Ordnung zu beschäftigen, dann finde ich das gut. Man muss unbedingt wissen, was gerade in der Welt abläuft, was für Probleme die Gesellschaft hat usw. Die Aufmerksamkeit wird heute gezielt auf eine heile, tolle Welt gerichtet, während gerade ein großes Verbrechen an ihr vergangen wird. Und meist sind die heutigen Jugendliche und Hausfrauen davon geblendet.

Oh Schwester, die Zionisten unter den Lesern hier werden mit deinen Aussagen mehr als zufrieden sein und dich als weiteres dummes Schaf abtun. Ich halte dich jedoch nicht für dumm, weil ich weiß, wie schwierig es ist, in dieser Beziehung an die richtigen Informationen zu kommen und deine Aussagen wohl nur auf Unwissenheit beruhen.

 

Tatsache ist, dass die Emanzipation aus zionistischer Sicht bestens geklappt hat. Die Drahtzieher der Emanzipationsbewegung haben Wesen, die zuvor aus gutem Grund fremdbestimmt waren, aufgehetzt und mit der Richtlinie, tun und lassen zu können was man will, in die große weite Welt getrieben. Zur Orientierung haben sie unzählige Versuchungen ausgestreut, auf die sich die dummen Weiber wie Hühner auf fette Würmer gestürzt haben.

 

Und heute, nur drei Generationen später, brauchen die Drahtzieher nicht einmal mehr selbst die Werbetrommel rühren, mit der sie einst eine einfältige Minderheit ins Verderben gelockt haben. Heute erledigt das eine einfältige Masse für sie und sich selbst, und fast niemand weiß noch, dass diese Bewegung gesteuert wurde von Menschen, die nur etwas gelten, wenn in der Welt Chaos herrscht. Wenn du nun diese vom Feind gesteuerten Zersetzungsmaßnahmen als eine Art natürliche Entwicklung darstellst, die daneben gegangen ist, kann das eine fatalistische Haltung hervor rufen. Gegen eine natürliche Entwicklung ist man nämlich in der Regel machtlos und nimmt sie hin, ob man will, oder nicht. Benennen wir aber die Drahtzieher und weisen ihnen die verdiente Schuld zu, kann das massiven Widerstand zur Folge haben, mit nicht geringen Aussichten auf Erfolg.

 

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass da mächtig was mitgemischt wurde, um die Frau da hin zulenken, wo sie wieder unterdrückt wird. Heute spricht man von Doppelbelastung durch die Arbeit und Kinder, und keiner scheint sich darüber zu stören. Frauen werden heute als leblose Objekte mit Freiheit gefeiert. Ich habe das mit meiner Aussage nicht verneint. Es ist aber aus vernünftiger Sicht falsch gewesen und das meinte ich damit.

 

wassalam

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Salam,

 

gibt es die Forderung nach Gleichberechtigung der Frau nicht schon seit der französischen Revolution (war, wenn ich nicht irre, so ca. 1790). Da gab es doch noch keinen Kapitalismus. Und was für Rechte für Frauen wurden bisher „erkämpft“: Wahlrecht, Recht auf Besitz, Recht auf Bildung, ja sogar Recht auf Leben. Es gibt immer noch Teile in der Welt, in denen, wie zu vorislamischer Zeit, Töchter nach der Geburt umgebracht werden, weil Söhne wichtiger sind. Heute geht es in Deutschland um gleichen Lohn für gleiche Arbeit oder gleiche Aufstiegsmöglichkeiten. Wer kann da dagegen sein?

 

wassalam

 

 

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Wie definiert man denn "Gleichberechtigung"?

 

Für Allah swt sind alle Menschen gleich. Du hast vor Allah aufgrund deines Geschlechtes, deiner Rasse oder deines Wohlstandes keine Vor- und Nachteile. Mann und Frau sind vor Allah gleich. Männer und Frauen haben von Gott unterschiedliche Aufgaben, Pflichten und Eigenschaften erhalten. Es ist die Pflicht des Mannes sich um seine Frau und seine Kinder zu kümmern. Selbst Kindererziehung ist Männersache. Eine Frau muss nicht zu Hause bleiben (waschen,putzen, kochen etc.) selbst dafür kann sie Geld verlangen. Aber sie darf, denn der Mann muss ihr alles (Kleidung, Essen etc.) finanzieren. Wenn die Frau mit Erlaubnis ihres Mannes arbeiten geht, so darf sie im Gegensatz zum Mann das Geld für sich ALLEINE behalten. Dafür hat die Ehefrau andere Pflichten im Islam, welche sie einhalten muss.

Du siehst zwischen Mann und Frau herrscht Gleichberechtigung, nur dass man(N) andere Pflichten hat.

 

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#salam#

 

gibt es die Forderung nach Gleichberechtigung der Frau nicht schon seit der französischen Revolution (war, wenn ich nicht irre, so ca. 1790).

Die Forderung schon. Eine Forderung macht jedoch noch keine starke und erfolgreiche Bewegung. Diese formierte sich hier erst Ende des 19. Jahrhunderts, wohl als Folge der s. g. Judenemanzipation Mitte des 19. Jh, mit der das schleichende Aufweichen der Wertvorstellungen in zügige Zersetzung überging. Die Frauenbewegung dient dazu als äußerst wirksames Werkzeug.

 

Da gab es doch noch keinen Kapitalismus.

Aber Kapitalisten. Der Kapitalismus nahm seinen Anfang schon Mitte des 18. Jahrhunderts, nachdem die ersten Lumpen erkannt und als Kapitalisten bezeichnet wurden. Ist man erst mal als Feind erkannt, bleibt einem nichts anderes übrig als zum offenen Krieg überzugehen.

 

Und was für Rechte für Frauen wurden bisher „erkämpft": Wahlrecht, Recht auf Besitz, Recht auf Bildung, ja sogar Recht auf Leben.

Du lässt, wie die Meisten, außer Acht, für wen diese Rechte erkämpft wurden. Kluge und gottesfürchtige Frauen hatten und haben es nicht nötig, sich zu emanzipieren, auch wenn der Mann offiziell die Hosen an hat. Kluge Frauen wissen nämlich, dass sie den Gürtel haben, und ihre Gottesfurcht lässt sie einsehen, dass es seinen Sinn hat, wenn der für den Kampf mit der Umwelt besser Geeignete die letzte Entscheidungsgewalt hat. Solche Frauen schütteln über die Dummheit (die mit Triebgesteuertsein einhergeht) der s. g. Emanzen den Kopf. Nehmen wir als Beispiel das Wahlrecht. Die natürliche Ordnung vorausgesetzt sind sich Ehepaare in der Regel einig und sind einer Meinung, die als Konsens gemeinsamer Beratungen zu sehen ist, in denen die Gefühlsseite (die Frau) und die Verstandesseite (der Mann) ihre Argumente vertreten und daraus vernünftige Beschlüsse gefasst werden. Der Mann wählt also das, was sie gemeinsam als das Richtige erkannt haben. Hat sie kein politisches Verständnis, überlässt sie es vertrauensvoll ihrem Mann. Die Frau braucht also gar kein Wahlrecht.

 

Triebgesteuerte, also dumme Frauen haben nur Interesse an einer Art Machtgefühl, das ihnen u. a. durch das Wahlrecht vorgegaukelt wird. Politisches Verständnis geht ihnen völlig ab und Regierende interessieren sie nur in so weit, wie sie für Brot und Spiele sorgen. Man nehme sich doch nur mal ein paar Minuten Zeit, um einer Wählerin zwei, drei Fragen über das politische Weltgeschehen zu stellen, und man wird keinen Zweifel mehr an meiner Aussage haben. Und für solche Frauen wurde und wird gekämpft.

 

Heute geht es in Deutschland um gleichen Lohn für gleiche Arbeit oder gleiche Aufstiegsmöglichkeiten. Wer kann da dagegen sein?

Wie verlockend. Mit Verlockungen winkt der Gesteinigte. Wenn es wirklich darum gehen würde, wäre das schon lange durchgesetzt. Es geht einzig darum, natürlichen Instinkte zu zerstören und die Vermehrung der Instinktlosen und Triebgesteuerten zu fördern. Denn nur mit denen lässt sich das große Geschäft auf betrügerische Weise machen. Wer kann da nicht dagegen sein?

 

#wasalam#

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#bismillah#

 

As Salamu aleikum,

 

Paare müssen sich nicht einig sein. Es ist nichts falsches daran, wenn der Mann für die SPD und die Frau für die Linke ist. Damit ist ihre Ehe nicht falsch hehe.

Ich gehe auch wählen, und erachte mich nicht als dumm oder im Besitz umfassender Macht. Und Frauen sind nicht per se gefühlsorientiert und lassen den Verstand nicht erst viel später nachkommen. Ich gebe zu, dass Frauen in ihre Entscheidung sehr viel Emotionen mit einbringen, aber das bedeutet nicht, dass sie falsch oder unvernünftig entscheiden.

 

Rein vernünftig zu entscheiden, ist genau so falsch, wie rein emotional zu entscheiden. Aber ich spreche keinem Geschlecht jeweils das eine ab.

 

Ich halte auch nicht sehr viel von Frauen, die Freiheit falsch ausleben, jedoch würde ich auf deine Aussprache etwas achten. Damit kannst du ganz schnell kluge und gottesfürchtige Frauen kränken, weil du vieles generalisierst. Es ist sicherlich nicht deine Absicht, jedoch musst du auch beachten, dass nicht immer alles so beim Gegenüber ankommt, wie du es innerlich beabsichtigst. :)

 

wassalam

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Salam,

Also ich hab mir das mal durchgelesen, weil ich es immer wieder erstaunlich finde, was Leute für verschiedene Meinungen haben über die Stellung von Mann und Frau, vor allem, da man als Schiit, der Sayyed Fadlallah als Marja3 hat, ja eh die ein oder andere Meinungsverschiedenheit mit anderen Schiiten hat, was die Gleichstellung von Mann und Frau angeht. ich finde es jedoch, egal welchen Marja3 man hat, eine sehr sehr vereinfachte Aussage, die Emanzipation und die Verführung der Frau auf die Juden und Zionisten zu schieben. Weil wie schon gesagt wurde, ja schon 1789 zur Zeit der Revolution wurde Gleichheit gefordert. Und man kann Forderungen nicht als wertlos ansehen, denn Aktionen beruhen ja nun mal meistens auf Forderungen und Gedanken und nicht andersherum.

Und ich muss Jasmina zustimmen. Ich bin kein Fan der Emanzipation, es gibt en "girls day", wieso keinen "boys day"!?! Es soll Frauenquoten geben in Berufen!?! Und das schlimmste ist, in Folge der Emanzipation ist die Frau vom "Sklaven" zur "Puppe" geworden. Bsp: Es gibt unzählige Bücher, die Frauen helfen sollen Karriere zu machen und in diesen Büchern wird geraten die weiblichen Waffen einzusetzen! Ya 7aram! Das ist für mich eben das wirkliche Ergebnis der Emanzipation...ein Verkauf!

Aber trotzdem sollte jeder Frau jedes Recht auf jegliche Bildung zustehen. Besonders wir Schiiten legen Wert auf Wissen! Auf Logik! Auf kritisches Auseinandersetzen mit den Umständen! Wenn die Frauen nun zu Hause bleiben ohne (wie Jasmina schon gesagt hat) Ahnung von und über die Welt zu haben, dann können sie unsren Kindern das auch nicht beibringen, das kritische Auseinandersetzen, das logische Reflektieren etc über Umstände der Welt. Ich fänd das schade, wenn meine Frau zwar kochen und putzen kann und auch religiös gebildet ist, aber leider die Welt nicht versteht und nicht über einen schwarz/weiss-Tellerrand hinausgucken kann...und diesen Tellerrand gibt es ja bei uns Muslimen schliesslich auch oft genug...leider!

 

Ma3assalame

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