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Familie, Eltern, Kinder


Naynawa

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Imam Ali #salam# sagte: "Einer Familie, die vereint ist und deren Mitglieder einander unterstützen gibt Allah Versorgung, auch wenn sie Sünder sind, während Allah einer Familie, die geteilt ist und die Bindungen zueinander auflöst die Versorgung entzieht, auch wenn sie fromm sind."

(al-Kulayni, al-usul min al-kafi, Band 2, S. 348 )

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Es wird von Imam al-Baqir #salam# berichtet: „Im Buche Alis heißt es: „Es gibt drei Sünden, dessen Besitzer nicht eher sterben wird, bis er ihre üblen Folgen gesehen haben wird: Unzucht, Auflösung der Verwandtschaftsbeziehungen und Meineid unter Anrufung Allahs. Wahrlich, die gute Tat, die den Lohn beschleunigt ist die Aufrechterhaltung der Familienbande. Es mögen Leute sein die sündigen, aber sie halten die Beziehungen zu einander aufrecht – und deshalb nimmt ihr Wohlstand zu und sie sind im Überfluss. Wahrlich ein Meineid und das Auflösen der Familienbande zerstören bewohnte Gebiete.“

(al-Kulaini, al-usul min al-kafi, Band 2, S. 347)

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Unser edler Prophet Muhammad #salam# sagte: „Die größten Tugenden sind die Aufrechterhaltung der Familienbande zu jemandem, der sie aufgelöst hat, jemandem in Not beizustehen, der dir dies jedoch versagt hat [als er es konnte] und jemandem zu vergeben, der dich ungerecht behandelt hat."

(an-narāqī, djāmi´us-sa´ādāt, Band 2, S. 260)

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Er sagte außerdem: „Löst die Bande zu euren Familienangehörigen nicht auf, auch wenn sie diese gelöst haben."

(Al-Kulainī, al-usūl min-al- kāfī,, Band 2, S. 347, und as-Sadūq, man la yahduruh-ul-faqīh, Band 4, S. 267)

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Unser edler Prophet Muhammad #salam# sagte: „Die gute Tat, die Belohnung schneller nahe bringt ist die Aufrechterhaltung der Verwandtschaftsbande."

(al-Kulainī, al-usūl min-al- kāfī, Band 2, S. 152)

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Imam Ali #salam# sagte: „Haltet die Verbindung zu euren Verwandten und wenn dies nur durch den Gruß geschieht. Allāh der Allmächtige sagt ja: „… und fürchtet Allāh , in Dessen Namen ihr einander bittet, und fürchtet Ihn besonders in der Pflege der Blutsverwandtschaft. Wahrlich, Allāh wacht über euch.“

(al-Kulainī, al-usūl min-al- kāfī, Band 2, S. 155)

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Imām as-Sādiq #salam# sagte: „Das Aufrechterhalten der Familienbande und Mildtätigkeit machen die Abrechnung [am Tag der Auferstehung] leicht und bewahrt vor den Sünden. Haltet daher die Bande zu euren Familien und seid mildtätig zu euren Brüdern - auch wenn dies nur im freundlichen Gruß und in der Erwiderung der Grüße liege."

(al-Kulainī, al-usūl min-al- kāfī, Band 2, S.157)

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Imām as-Sādiq #salam# sagte: Allah akzeptiert kein Gebet von jemandem, der seine Eltern mit Haß anschaut - auch wenn sie ungerecht zu ihm waren!“

(al-Kulainī, al-usūl min-al- kāfī Band 2, S.348 )

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Der Imām #salam# sagte: Die geringfügigste Art und Weise von Kummer besteht darin, abwertend "Ach!" zu sagen. Wäre bei Allah dem Allmächtigen etwas Geringfügigeres als das bekannt, so hätte Er es sicherlich verboten."

(al-Kulaini«, al-usÅ«l min-al- kafi«, Band 2, S.348)

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Ibrahīm bin Schu'aib berichtet folgenden Dialog mit Imām as-Sādiq #salam#: „Mein Vater ist so alt und schwach geworden, dass wir ihn beim Bedürfnis [zum Abort] tragen mussten." Er #salam# sagte dazu: „Wenn Du ihm dabei helfen kannst, dann tue das auch, und füttere ihn mit Deiner Hand, weil das morgen ein Schutzschild für dich sein wird."

(al-Kulainī, al-usūl min-al- kāfī, Band 2, S.162)

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Imām as-Sādiq #salam# erzählte: „Jemand kam zum Gesandten Gottes (s.a.a.s.) und sagte: O Gesandter Gottes, wem soll ich etwas Gutes tun? Er antwortete: Deiner Mutter. Er fragte weiter: Und wem dann? - Deiner Mutter. Und wem dann? - Deiner Mutter! Und wem dann? - Deinem Vater."

(al-Kulainī, al-usūl min-al- kāfī Band 2, S.160)

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Der Gesandte Gottes Muhammad #salam# sagte dazu: „Das Recht des ältesten Bruders über die jüngeren ist wie das Recht des Vater auf sein Kind."

(an-narāqī, djāmi´us-sa´ādāt, Band 2, S.267)

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„Die Frau ist, wenn sie schwanger ist, wie ein Fastender, der im Gebet steht und sich im Wege Gottes abmüht. Wenn sie das Kind zu Welt bringt, dann bekommt sie soviel Lohn, wie sie sich wegen seiner Größe gar nicht vorstellen kann.

Wenn sie das Kind stillt, bekommt sie dabei für jedes Saugen des Kindes soviel Lohn, als hätte sie einen versklavten Nachkommen Ismaels freigelassen.

Wenn nun die Stillperiode beendet ist, spricht ein Engel zu ihr:“ Beginn wie von neuem zu Handeln, denn wahrlich, deine bisherigen Sünden sind dir vergeben.“

(Bihar-ul-Anwar, B.101, S.106)

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Prophet Muhammad (ص):„Die Eltern sind gegenüber ihren Kinder verantwortlich genauso wie die Kinder gegenüber ihren Eltern verantwortlich sind.“

(Furu' al-Kafi, Band 2, Seite 94)

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Prophet Muhammad (ص):„Möge Allah jenen Eltern gnädig sein, die ihre Kinder bei (der Ausübung) den guten Taten, die sie selbst tun, helfen.“

(Furu' al-Kafi, Band 2, Seite 94)

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Imam Ali (ع):„Das Kind hat dem Vater gegenüber Recht (gutes zu erlernen); der Vater hat gegenüber dem Kinde Recht (für das, was er ihn beibrachte).“

(Nahj-ul-Balagha, Seite 1264)

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Prophet Muhammad (ص) antwortete auf die Frage eines Mannes, welches Recht sein Sohn ihm gegenüber habe: „(Wähle) seinen Namen und sein Benehmen gut und eine gute Arbeit.“

(Furu' al-Kafi, Band 2, Seite 94)

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Imam al-Baqir (ع): „Die korrekten Namen (für die Kinder) sind die, die einem an die Dienerschaft (Allah gegenüber) erinnern; die besten Namen sind die der Propheten.“

(Furu' al-Kafi, Band 2, Seite 86)

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Prophet Muhammad (ص): „Wenn ein Kind Muhammad genannt wird, so achtet ihn und macht Platz für ihn in einer Versammlung und macht ihm kein böses Gesicht.“

(Wasaa'il al-Shia, Band 3, Seite 123)

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Imam Ali (a): „Das Recht des Kindes gegenüber dem Vater ist es, dass er ihm gute Namen gibt, ihm gutes Benehmen beibringt und ihn den Koran lehrt.“

(Nahj-ul-Balagha, Seite 1264)

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Imam Ali (ع): „Wenn ein Kind 5. Lebensjahr erreicht und seine rechte und linke Hand erkennen kann, so stellt ihn gegenüber der Qiblah und befiehlt ihm die Niederwerfung zu machen; mit 6 bringt ihm das Beugen (Ruku´) und die Niederwerfung bei; mit 7 bringt ihm das Waschen des Gesichtes und der Hände und die Gebetszeremonie bei; mit 9 erklärt ihm die rituelle Waschung (Wudu) komplett und zwingt ihn zu beten und seid dabei streng“

(Makaarim al-Akhlaq, Seite 254)

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