Fatima Özoguz Geschrieben 4. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 4. Juni 2014 "The House of One" - Ein Gotteshaus, drei Religionen http://www.tagesspiegel.de/kultur/interreligioeses-projekt-in-berlin-mitte-the-house-of-one-ein-gotteshaus-drei-religionen/9981358.html Ich bin nicht sicher, ob man da nicht Toleranz mit Gleichmacherei verwechselt. Man kann miteinander reden, Veranstaltungen machen etc,, aber muss so ein religiöser Einheitsbrei gekocht werden? Ganz davon abgesehen, dass ich diesen Klotz optisch absolut grausig finde.. ANSAR HEZBOLLAH reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TaHa Geschrieben 4. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 4. Juni 2014 Danke für diesen interessanten Link erstmal. Dasselbe Konzept gibt es auch an Universitäten und es heißt dort "Raum der Stille". Ich finde die Idee an sich gut, wenn jener Ort dazu genutzt werden kann, dass jeder sein Gebet auf seine Weise betet und die verschiedenen Religionen so zusammenkommen und miteinander kommunizieren. Vielleicht hat man Interesse die andere Religion besser kennenzulernen, traut sich aber als Muslim nicht in eine Synagoge oder als Jude nicht in eine Moschee (was sehr schade ist). Aber natürlich sollte jeder seine religiöse Eigenart bewahren. Wobei ich im Text auch nichts Gegenteiliges gelesen habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fatima Özoguz Geschrieben 4. Juni 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 4. Juni 2014 in Schulen oder Unis ist das nachvollziehbar und auch nicht anders möglich, weil man nicht für jede Religionsgemeinschaft eigene Räumlichkeiten zur Verfügung stellen kann. Aber so als öffentliches Gebäude...ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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