TaHa Geschrieben 16. Juli 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2014 In den Medien wird davon berichtet, dass in Israel der erste Zivilist getötet worden sei. Im gleichen Atemzug sagen sie aber, dass er dabei war, das israelischen Militär mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Zudem sei er an der Grenze zu Gaza gewesen. "Wie die israelische Armee bekanntgab, handelt es sich um einen 38-Jährigen, der in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen Soldaten mit Nahrung versorgte." Quelle: >>hier<< Also wenn man das Wort Zivilist verwendet, unabhäghig von der eigentlichen genauen Defintion, konnotiert der Normalbürger diesen Begriff mit einer Person, die nicht am Krieg direkt beteiligt ist. Wenn nun aber jemand die Armee mit Nahrungsmitteln versorgt (selbst wenn es freiwillig ist) und sich zudem in unmittelbarer Nähe des Kriegsgeschehens aufhält, ist die Verwendung des Begriffs "Zivilist" irreführend. belkis, Ya Abu Saleh und Fatima Özoguz reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fatima Özoguz Geschrieben 16. Juli 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2014 mit anderen Worten, er war also doch kein Zivilist. Die Presse beherrscht die Manipulation der Massen wirklich perfekt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TaHa Geschrieben 18. Juli 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 Hier steht, dass der "Zivilist" noch nicht einmal durch eine Rakete sondern durch einen Mörserbeschuss getötet worden ist. Kann es sein, dass dieses Mörsergeschoss durch die Israelis selbst abgeschossen wurde und somit ein versehentlicher Schaden an eigenen Leuten geschehen ist?: "ein israelischer Zivilist wurde am Samstag im Grenzbereich mit dem Gazastreifen getötet - allerdings nicht durch eine Rakete sondern durch Mörserbeschuss." Quelle: >>Hier<< Im selben Artikel steht auch, dass Israel einen Waffenstillstand als Täuschungsmanöver angekündigt habe. Echt krass, wie offen ehrlich sie ihre Schandtaten und Lügen zugeben... Sie haben ja nichts zu befürchten, ihre Freunde werden hinter ihnen stehen, komme, was wolle. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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