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SAVE SHEICK NIMR


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NurunnisaFatima

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BarakAllah feeke Ukhti.

Ich kann meine Tränen gar nicht halten - und wieder geschiet es.

Ein weiterer Gelehrter der Shia soll für die Wahrheit sterben und alles was wir haben sind unsere Dua und Gedanken für ihn.

Unsere Leben sollten ihm und seinesgleichen geopfert sein.

Imam Baqir asSadr, Imam Musa asSadr und viele viele weitere Gelehrte der Shia wurden vor unseren Augen für nichts als ihre aufrichtige Liebe zum Islam und zur Lehre Husseins (as) von den Tyrannen dieser Zeit Mundtot gemacht. Und dieser aufrichtige Gelehrte wird sich diesem Schicksal anschließen müssen? Warum? Er soll für immer schweigen weil er wenn er am Leben bleibt niemals aufhören würde gegen die Unterdrückung zu sprechen.

Es darf nicht sein, dass es immer wieder geschiet und wir müssten mittlerweile stark genug sein diese Tyrannen daran zu hindern so etwas immer und immer wieder vor unseren tatenlosen Augen zu machen. Wir dürfen nicht mehr tatenlos sein.

Mir geht die Stimme von Sayyeda Bint ul-Huda (ra) nicht aus dem Kopf wie sie die Menschen aufrief für ihren Burder (ra) auf die Straße zu gehen. Eigentlich müssten alle Shia auf der Welt für diesen großen Mann auf die Straße - er ist einer der treuen Gefährten Husseins (as) unserer Zeit.

Möge Allah swt. ihre Pläne gegen sie selbst richten.

Sub7anaka ya Allah du nimmst die treuesten Anhänger zu dir um uns zu wecken heul.gif

 

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#bismillah#

 

#salam#

 

 

Bei allem gebührendem Respekt, Sheikh Nimr wurde nicht verhaftet und zu Tode verurteilt, weil er nur die Wahrheit sprach. Der Sheikh hat es nicht bei der Wahrheit belassen, sondern darüberhinaus ein für Gelehrte ungebührliches Verhalten an den Tag gelegt, indem er den verstorbenen und zweifellos satanischen Nayef auf eine sehr schwere und dem Weg der Ahlulbayt (a. s.) unwürdige Art und Weise beleidigte und verfluchte, öffentlich und dazu noch medial über das Internet.

 

Ich habe seine Rede gesehen und keine Weisheit darin erkennen können. Auch konnte ich die Notwendigkeit solcher Worte in der Öffentlichkeit zum damaligen Zeitpunkt nicht nachvollziehen.

 

Imam al Sajjad (a. s.) bewirtete gastfreundlich jene, welche seine Familie ermordeten und er lehnte das Schwert ab, das seinen Vater tötete. Imam Ali (a. s.) sah davon ab, den erbärmlichen Amr ibn al Aas zu töten, nachdem dieser sich mit seinem blanken Hintern zu retten versuchte, im wahrsten Sinne des Wortes. Dies ist der Weg der Shi'a. Liebevoll, großzügig und erhaben zu sein, in jeder Situation. Eben diese Werte kann ich im Verhalten des Sheikh nicht erkennen.

 

Habt ihr euch jemals gefragt, weshalb die fünf Personen in Ziyarat Ashura, die verflucht werden, nicht namentlich genannt worden sind? Jeder Fluch, ja sogar jeder Ausspruch an sich hat seinen Raum und seine Zeit. Darin, dass jene fünf Personen in der Ziyarat nicht genannt werden, steckt eine fundamentale Weisheit, wie sie für die Ahlulbayt (a. s.) typisch ist.

 

Versteht mich nicht falsch, ich bedaure sehr, was geschieht und welches Unrecht dem Sheikh droht, allerdings muss man die Entwicklung nüchtern betrachten und Lehren daraus ziehen. In Saudi-Arabien ein verstorbenes Mitglied der Herrscherdynastie öffentlich zu beleidigen und zu verfluchen sowie gleichzeitig den Untergang jener Dynastie zu prophezeien, mag zwar der Wahrheit entsprechen, ist jedoch dennoch ein Fehlverhalten solch grober Natur, dass es von einem reifen Gelehrten mit der obligatorischen Selbsterziehung und dem notwendigen Usul schlicht und ergreifend nicht begangen werden kann. Solch theatralische Auftritte zur falschen Zeit am falschen Ort und auf der falschen Plattform haben leider Konsequenzen zur Folge.

 

Diejenigen unter den Shi'a, zumeist Akhbari und Shirazi, müssen lernen, sich vernünftig zu benehmen, so wie der Wali (H.) es lehrt. Wenn man öffentlich alles und jeden ohne Rücksicht auf andere und ohne Anstand beleidigt, so wie Allahyari, Yassir al Habib, Hassan Shehata oder auch Sheikh Nimr, muss man die Konsequenzen in Kauf nehmen.

 

So traurig das was geschieht auch ist, so vorhersehbar und vermeidbar ist es auch.

 

Möge Gott dem Sheikh helfen und ihm den besten Ausweg bereiten, insha'allah ta'ala.

 

Alles falsche was ich sagte kam vom Teufel und alles gute von Gott, dem erhabenen.

 

 

#wasalam#

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Deine Meinung lieber Bruder kann ich teilweise verstehen, aber ich spreche nicht dafür. In der Zeit wo die Kinder von Yazid (la.) in seinen Land Bahrain unschuldiges Blut vergießen, finde ich sowas total rechtgefertigt auch wenn er vielleicht dadurch ein Fehler begangen hat, weil er dazu noch beleidigte (ich selbst bin nur für starke Worte). Alhamdullilah, wir Menschen sind nicht fehlerlos wie unsere Imame (as) und Allah (swt.) wird ihm das auch vergeben wegen den anderen "millionen" guten Taten die er uns Shia widmete. Ich würde eher auf das Verhalten der Regime rübergehen, den was sie machen sind viel mehr als nur Worte gegen den Sheick zu verwenden, wie er es tat. Sie haben ihn von seinen Haus aus in Gefängniss so gezeert, das sie ihn dabei verletzten ohne noch das sie ein Urteil gefällt haben. Auserdem wurde er auch unschuldig eingespeert, weil er Beihilfe der Terroristen ist und Unruhen stiftet obwohl er nur für sein Recht und das Recht seines Volkes kämpft. Oder sind jene Terroristen, die sich gegen die wirklichen Terroristen NUR verteidigen wollen? Wir sehen welches Unheil und Übel das Regime von Saudi Arabien über die Welt bringt und was sie mit ihren Taten schaffen.

 

Wir wollen den ehrenvollen Sheick Hassan Shehata (ra.) nicht vergessen, der die Wahrheit erkannt hat und dabei auf seiner Weise die Feinde nicht loppreiste, aber dadurch sehr unterdrückt starb. Hier siehst du auch parallel was die Erkenntnis in einem , bei den anderen auslöst. Es sind nicht nur Worte von uns, das die Kinder Yazids so mit uns handeln, es ist weil wir Shiiten sind! Das ist der eigentliche Grund ihres Hasses, sie verachten die Ahlulbait (as.) und ihre Augen und Herzen sind blind. Wie diese zwei Sheicks gehandelt haben, finde ich persönlich richtig und sie hatten einen Grund es so zu sagen. Sie haben das Erwachen der Nation einen Schritt weiter gebracht, ob in ihren Emotionen, Worte, Handlungen, Protestierungen, Erkenntnis oder Stärke.

 

Was der Sheick von Imam Hussain (as.) lehrte ist:"Sei frei (...)."

Aber wie können wir frei sein, wenn ein anderer von uns unterdrückt wird?

 

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die Worte des Sheiks gegen Nayef, möge Allah (t.) und seine Unterdrücker-Sippe verfluchen, decken sich vollkommen mit den Lehren der Ahlulbayt. Er spricht aus dem Blickwinkel eines Unterdrückten. Er flucht über sie, als ein Unterdrückter. Erst wenn sich der Schiite in der Situation eines Stärkeren befindet, muss er seine Feinde mit milde behandeln, so wie es die Ahlulbayt vorlebten. Wer aber unterdrückt wird und wehrlos ist, der muss laut dagegen aufschreien. Alles was er über Nayef sagt ist wahr und manche Propheten (Friede sei auf Ihnen) haben Völker schon schlimmer verflucht.

 

 

Diese grausame Herrscherdynastie im Land zu verwünschen und ihren Untergang zu prophezeien ist kein Fehlverhalten, es ist vielmehr das Verhalten eines Löwen.

 

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