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Netanjahu: "Iran gefährlicher als IS"


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Salam,

 

man braucht nur noch 1 und 1 zusammenzählen und jeder spätestens jetzt müßte begreifen wie der Hase läuft.

 

Noch dümmer kann man nicht argumentieren um von der Wahrheit abzulenken.

 

Wasalam, vergebt mir

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Salam

Es geht nicht um Feindschaft, sondern um diese unsägliche Hetze Iran sei schlimmer als die unmenschlichste Barbarentruppe von Räubern und Vergewaltigern des (Anti)Islamischen Staates.Seine Zunge soll gelähmt sein inshallah.

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Rukeya El Najef

Salam aleikum warahmatullah,

 

Netanjaschuh weiß wer/ wie/was Iran ist.Er sollte sich berechtigterweiser warm anziehen bzgl Iran.

Er hat Angst vorm Iran,weil er genau weiß, dass Iran ihn erkannt hat-fertig!

 

Nun muss er ,wie es zionistisch üblich ist,die Angst der Welt schüren,vor dem IR.

Das ist sein 'Job'

 

Wasalam

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salamu alaikum.... mein lehrer hat mir gesagt, dass benjamin netanjaho als einer der schlimmsten bezeichnet wird..und die israelische regierung die radikalste und bösartigste und listigste der welt ist....

 

er hat angst von iiran ^^ tya...

 

 

.....netanjaho :

"Die Palästinenser wollen einen Staat ohne Frieden"

 

....er ist ein feigtling und dazu ein zionist. !

 

 

...möge er inshallah seine gerechte strafe kriegen...

 

wa salam

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.......http://www.n-tv.de/politik/Netanjahu-findet-Iran-gefaehrlicher-als-IS-article13696356.html

 

Netanjahu findet Iran gefährlicher als IS

 

In seiner Rede vor der Uno bezeichnet der israelische Ministerpräsident den Iran als größere Bedrohung als die Terrormiliz Islamischer Staat. Die sieht er auf einer Stufe mit der Hamas im Gazastreifen.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat bei der UN-Generaldebatte eindringlich vor eiem atomar bewaffneten Iran gewarnt. Atomwaffen im Besitz Teherans wären "die schwerste Bedrohung für uns alle", sagte er. Derzeit versuche sich der Iran ein Abkommen "zu erschwindeln", das ihn an der "Schwelle" zur Atombombe lasse. Entschieden wies Netanjahu palästinensische Vorwürfe zurück, Israel habe in Gaza Kriegsverbrechen begangen.

Vom iranischen Atomprogramm gehe eine größere Gefahr aus als von der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), warnte Netanjahu. Die Dschihadisten zu besiegen, aber den Iran in Reichweite von Atomwaffen zu lassen, hieße, "die Schlacht zu gewinnen und den Krieg zu verlieren". Vor zwei Jahren hatte der israelische Regierungschef bei der UN-Generaldebatte eine Schautafel mit einer Bombe hervorgeholt, um die Bedrohung durch das iranische Atomprogramm zu verdeutlichen.

Teheran verhandelt mit den fünf UN-Vetomächten USA, China, Russland, Frankreich und Großbritannien sowie Deutschland über ein langfristiges Abkommen zu seinem Atomprogramm. Ziel der sogenannten 5+1-Gruppe ist eine Einigung bis zum 24. November. Strittig ist vor allem, bis zu welchem Grad Teheran künftig Uran anreichern darf. Die Verhandlungen hatten zuletzt kaum Fortschritte gemacht. "Die verbleibende Zeit, eine Einigung zu erreichen, ist äußerst kurz", hatte Irans Präsident Hassan Ruhani in der vergangenen Woche gewarnt.

"Israelische Armee verdient Bewunderung"

 

Netanjahu verglich in seiner Rede die im Gazastreifen herrschende Hamas mit der IS-Miliz. Beide Bewegungen seien "Äste desselben vergifteten Baums", sagte er. Der Hamas warf Netanjahu vor, Zivilisten während der Gaza-Offensive als menschliche Schutzschilde missbraucht zu haben. Dazu hob er bei seiner Rede ein großes Foto hoch, das spielende Kinder neben einem Raketenwerfer der Hamas zeigen soll.

Die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) warf Netanjahu daraufhin eine "eklatante Verdrehung der Fakten" vor. Er habe versucht, seine Zuhörer durch "eine Kombination aus Hassrede, Verleumdung und Vernebelung zu täuschen", hieß es in einer Erklärung von Hanan Aschrawi aus dem PLO-Exekutivkomitee.

Netanjahu wies vor der UN-Vollversammlung auch Vorwürfe des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas zurück, dass die israelischen Soldaten bei der Offensive im Gazastreifen im Sommer schwere Kriegsverbrechen begangen hätten. Die israelische Armee verdiene "keine Verurteilung, sondern Bewunderung", sagte er. "In welchem moralischen Universum beinhaltet Völkermord, die Zivilbevölkerung des Feindes zu warnen, sie in Sicherheit zu bringen, oder zu gewährleisten, dass sie Tonnen an humanitärer Hilfe erhält?"

Abbas selbst hatte das Vorgehen der israelischen Streitkräfte in seiner Rede vor der UNO in der vergangenen Woche als "Völkermordverbrechen" verurteilt. Nach anhaltendem Raketenbeschuss durch militante Palästinenser aus dem Gazastreifen hatte die israelische Armee dort im Juli eine Offensive mit Luftangriffen und zeitweise auch Bodentruppen gestartet. Mehr als 2150 Palästinenser und 73 Israelis wurden getötet. Weite Teile des Küstenstreifens wurden zerstört. Nach siebenwöchigen Kämpfen trat am 26. August eine Feuerpause in Kraft.

Quelle: n-tv.de , nsc/AFP

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