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Der Imam über die Atomfrage und die Entwicklungen im Jemen


ANSAR HEZBOLLAH

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ANSAR HEZBOLLAH

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Die Äußerungen des geehrten Revolutionsoberhaupts über die Atomfrage und die Entwicklungen im Jemen

 

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat heute anlässlich des Jahrestags der Geburt der Tochter des Propheten des Islams, Hazrat-e-Fatima(s.a), Gruppen von Frauen, Dichtern und Geistlichen empfangen.

 

Bei diesem Empfang erklärte der geehrte Ayatollah Khamenei, er hat sich deshalb zu der Atomfrage nicht geäußert, weil die Regierung und das Verhandlungsteam nach eigenen Angaben noch keine verbindliche Vereinbarung mit der anderen Seite getroffen haben.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt fügte hinzu: Das, was bislang passiert ist, ist weder eine Einigung als solche, noch eine Verhandlung, die unbedingt in eine Einigung enden müsste, noch garantiert es den Inhalt einer Einigung und garantiert schon gar nicht, dass die Verhandlungen zu einer Einigung führen müssten, deshalb besteht kein Anlass zur Gratulation.

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bekräftigte, dass er eine Einigung, die die Würde des iranischen Volkes sicherstellt, hundert prozendig unterstützen wird. Er fügte hinzu, wer behauptet, dass das Revolutionsoberhaupt gegen eine Atomeinigung ist, der spricht nicht die Wahrheit.

Der geehrte Ayatollah Khamenei beklagte manche Stellungnahmen, welche die andere Seite als Staatengemeinschaft nennen und fügte hinzu: Die andere Seite, die die Vereinbarungen nicht einhält, sind die USA und die drei europäischen Staaten und diese sind nicht die Staatengemeinschaft, so das geehrte Revolutionsoberhaupt weiter.

 

Die höchste politische Autorität Irans stellte fest, dass die Staatengemeinschaft die 150 Länder sind, deren Staats- und Regierungschefs und deren höchste Repräsentanten vor einigen Jahren am NAM-Gipfel in Teheran teilnahmen. Die Behauptung, dass die Vertreter derjenigen Länder, die mit dem Iran am Verhandlungstisch gesessen haben, die Staatengeimschaft repräsentierten, die dem Iran trauen sollen, ist haltlos.

 

An einer weiteren Stelle seiner Rede erklärte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution: Wenn die Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran von weiteren Faktoren abhängig gemacht werden, dann sind die Verhandlungen von Grund aus bedeutungslos, denn das Ziel der Verhandlungen besteht in der Aufhebung der Sanktionen, deshalb sollen die Sanktionen am Einigungstag gänzlich aufgehoben werden.

 

Der geehrte Ayatollah Khamenei gingt dann auf die Entwicklungen im Jemen ein und betonte: Die Saudis haben mit ihren Übergriffen auf Jemen Fehler begangen und der Region ein schlechtes Beispiel geliefert.

 

Er bezeichnete die Militäsrangriffe gegen das Volk vom Jemen „Verbrechen, Völkermord und international verwunderlich“ und fügte hinzu: Der Tod von Kindern, die Zerstörung von Wohnhäusern und Infrastruktur und Volksvermögen stellen großes Verbrechen dar.

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte: Die Saudis werden sicherlich Schaden davon tragen und niemals dort siegen und begründete seine Vorhersage damit, dass die militärische Schlagkraft der Zionisten um einige Fache größer ist als die der Saudis, dennoch waren sie (Zionisten) dort nicht erfolgreich, während Jemen ein großflächiges Land mit einigen Millionen Einwohnern ist.

 

 

Quelle: german.irib.ir

 

 

http://farsi.khamenei.ir/photo-album?id=29397#244421

 

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