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Interessantes Zitat über den Westlichen "Feminismus"


Benyamin

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Ich habe ein interessantes Zitat über den westlichen "Feminismus" gefunden, welches ich euch nicht vorenthalten möchte. Dabei möchte ich den Autor nicht angeben, denn mir geht es nur um den Kern der Aussage:

 

 

 

 

“Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”

 

 

 

 

Was ist eure Meinung dazu?

 

 

 

 

wassalam

Benyamin

 

 

 

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Salamun aleykum David Rockefeller und seine Kompanien haben alles bis ins Detail geplant, oder was passiert wohl mit den ganzen Daten, die die NSA sammelt. Sie studieren uns, um manipulieren zu können willkommen in der modernen Sklaverei. Nur der Islam schützt uns davor, deswegen ist der Islam in ihren Augen eine große Bedrohung.

 

Wa salam

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friedensfreund

Bismillah

Salamu alaykum

 

Es wäre gut, wenn zumindest die Quelle bekannt wäre.

 

Salamun alaikum liebe Geschwister,

 

 

Bruder Agit62 hat es schon fast richtig.

 

Es war ein Interview mit einem der Rockefeller's , jedoch ist der Autor jemand anders.

 

Es ist übrigens schon älter!

 

Der Witz in dieser Angelegenheit ist, daß sie die Familie zerstören wollen.

 

Wassalam

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Fatima Özoguz

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um die Zerstörung der Familie zu sehen, muss man nur verfolgen, was aktuell los ist, dafür braucht man keinen Rockefeller, es ist also egal, ob das wirklich so gesagt wurde oder nicht.

 

In Filmen ist die große Liebe immer Zina, niemals der Ehepartner, Ehe und Familie gelten als langweilige Spaßbremsen, Kinder sogar als "Armutsrisiko". Homosexualität wird mittlerweile in fast jeden Krimi mit eingeflochten, auch wenn es gar nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun hat, Hauptsache das Volk gewöhnt sich daran, dass es so etwas als normal zu betrachten hat.

 

Junge Familien können nicht mehr planen, da auch qualifizierte Jobs immer öfter befristet und zudem noch schlecht bezahlt sind, dda überlegen es sich vielMe dreimal, ob sie Kinder bekommen wollen. Meistens müssen die Frauen sogar mitarbeiten, weil der Mann nicht genug verdient, um eine Familie über Wasser zu halten. Diese Liste könnte man noch endlos fortsetzen.

 

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um die Zerstörung der Familie zu sehen, muss man nur verfolgen, was aktuell los ist, dafür braucht man keinen Rockefeller, es ist also egal, ob das wirklich so gesagt wurde oder nicht.

 

In Filmen ist die große Liebe immer Zina, niemals der Ehepartner, Ehe und Familie gelten als langweilige Spaßbremsen, Kinder sogar als "Armutsrisiko". Homosexualität wird mittlerweile in fast jeden Krimi mit eingeflochten, auch wenn es gar nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun hat, Hauptsache das Volk gewöhnt sich daran, dass es so etwas als normal zu betrachten hat.

 

Junge Familien können nicht mehr planen, da auch qualifizierte Jobs immer öfter befristet und zudem noch schlecht bezahlt sind, dda überlegen es sich vielMe dreimal, ob sie Kinder bekommen wollen. Meistens müssen die Frauen sogar mitarbeiten, weil der Mann nicht genug verdient, um eine Familie über Wasser zu halten. Diese Liste könnte man noch endlos fortsetzen.

 

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Salam.

 

Ich stimme ihnen zu. Dies alles ist Teil eines Systems welches, die Familien als Grundbausteine der Gesellschaft, auflösen will.

 

Nur wollte ich ganz speziell den westlichen "Feminismus" hervorheben. Ich lebe mittlerweile schon sehr lange hier. Und ich habe die Beobachtung gemacht das hierzulande viele junge Frauen in erster Linie nur an ihre "persönliche Karriere" denken und keine Familie gründen wollen. Auf der anderen Seite habe ich viele junge Männer gesehen die eine Familie gründen wollen und Kinder haben wollen, jedoch keine Frauen finden die dies auch wollen.

 

Dieses Phänomen ist in dieser Gesellschaft vorhanden, wird aber nicht wirklich thematisiert.

 

wassalam

Benyamin

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Fatima Özoguz

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Zum Kinderkriegen braucht man bekanntlich zwei. und sehr viele deutsche Männer sind auch nicht erpicht darauf. Erst mal wegen der finanziellen Verantwortung, die Kinder nun mal mit sich bringen, und außerdem fürchten sie um ihre "Freiheit". Das ist bei Männern wie Frauen so.

 

Dieser Artikel hebt zwar mehr auf die Frauen ab, aber die machen den ganzen Zirkus ja auch nur , weil die Männer es so wollen. Viele deutsche Männer haben Probleme mit den körperlichen Veränderungen, die bei manchen Frauen durch die Geburten ja schon drastisch sein können - aber nicht müssen.

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/03/geldsorgen-und-lebensstil-deutsche-wollen-keine-kinder-mehr/

 

leider sind wenn nicht die meisten , so doch sehr viele der deutschen Männer ziemliche Egomanen und leben nach dem Motto "maximaler Spaß , minimale Verantwortung", und deswegen kam ein Deutscher nie für mich in Frage, auch als ich vom Islam noch nichts wusste.

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interessante Diskussion, und erst ein Jahr alt. Da dürfte sich nicht viel geändert haben bis jetzt.

 

https://www.youtube.com/watch?v=DPmPjdIVOrQ

 

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Salam.

 

In dieser Fernsehsendung wird den Zuschauern ( wie sehr oft ) die Lüge der "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" propagiert. Man merkt offensichtlich wie die Teilnehmer versuchen den Zwang der Mütter zur Erwerbstätigkeit als etwas positives darzustellen. Als sei das etwas wünschenswertes Kinder zu bekommen, um diese dann in staatliche Hände zu geben damit Vater und Mutter anschließend den ganzen Tag Vollzeit ( ! ) arbeiten um dem Staat die Steuern zu zahlen.

 

Ein Kind braucht keine Staatliche Betreuung, es braucht seine Eltern! Vor allem in den ersten Lebensjahren ist eine gesunde und starke Bindung zur Mutter essentiell für eine gesunde psychische Entwicklung des Kindes. Es gibte viele Bindungsforscher die sich mit diesem Thema beschäftigen.

 

Die Lebenserwartung der Menschen heutzutage ist sehr hoch. Warum wird uns suggeriert dass es nicht möglich sei ,von den ca 80 Jahren die wir im Durchschnitt leben, einige Jahre auschließlich unseren Kindern zu widmen, die uns eigentlich wichtiger sein sollten als alles andere.

In dieser Sendung hieß es dass Frauen es sich "als Mütter gemütlich machen würden". Allein dieser Satz zeigt wie verlogen diese Diskussion ist. Mutter zu sein Ist ein ehrenvoller Vollzeitjob, und keineswegs etwas "gemütliches". Das sind genau die Ziele des modernen "Feminismus" die die Mutterschaft als etwas negatives darstellen. Wenn eine Frau den ganzen Tag zB bei Aldi, Lidl,... im wahrsten Sinne des Wortes wie eine Sklavin schuftet, dann gilt sie als "emanzipiert". Aber wenn genau diese Frau sagt ich möchte mich liebevoll um meine Familie kümmern, dann wird sie als "unterdrückt" und "rückständig" oder sogar unverschämterweise als "faul" bezeichnet!

 

Was für eine Heuchelei!

 

 

wassalam

Benyamin

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Fatima Özoguz

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wenn man in deutsche Schulen schaut, dann kann man leider feststellen, dass die Eltern entweder keine Zeit oder keine Lust hatten, ihre Kinder zu erziehen. Oder beides. Jeder Lehrer kann ein Lied davon singen.

 

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Salam.

 

Ich möchte noch gerne einen Gedanken in diese Thematik miteinbringen. Und zwar: Es ist fast überall so dass die allermeisten Frauen einen "richtigen Mann" heiraten wollen der sie und ihre Kinder ernähren und absichern kann. Dass der Mann diese Pflicht hat, ist auch im Islam verankert.

 

Das bedeutet im Umkehrschluss dass ein junger Mann, wenn er heiraten möchte, eine finanzielle Absicherung ,das heißt einen Job mit einem Einkommen als Voraussetzung vorweisen muss, um als "richtiger Mann" zu gelten. Erst dann kann er überhaupt beginnen an eine Ehe mit einer Frau zu denken.

 

Nun kommt der Feminismus ins Spiel: Auf der einen Seite müssen Männer einen abgesicherten Job haben um Frauen heiraten zu können, aber gleichzeitig machen jene Frauen den Männern auf dem Arbeitsmarkt enorme Konkurrenz und erschweren es dadurch den Männern zu "richtigen Männern" zu werden, die die Frauen als potentielle Lebenspartner erwarten.

 

Es wird für junge Männer zunehmend schwieriger in die Rolle des ernährenden und absichernden Mannes und Vaters hineinzuwachsen.

 

Findet ihr nicht dass hier eine Diskrepanz zwischen der ( zum Teil berechtigten ) Erwartungshaltung der Frauen und den realen Bedingungen für Männer auf dem Arbeitsmarkt vorliegt?

 

 

 

 

wassalam

Benyamin

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Fatima Özoguz

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Ja, und das ist von der Politik so gewollt. Früher reichte das Gehalt eines Facharbeiters für ein bescheidenes Einkommen der Familie. Große Sprünge konnte man nicht machen, aber manchmal war sogar ein Eigenheim drin. Heute kann selbt ein Akademiker häufig nicht seine Familie unterhalten, und manche Leute müssen, zwei, drei Jobs machen.

 

Heute hat sich aber auch das allgemeine Konsumverhalten geändert, das muss man dazu sagen. Kinder werden in den Schulen teilweise gemobbt, wenn sie keine Markenklamotten tragen, alhamdulillah war da bei meinen Kindern noch nicht so. Das teuerste Smartphone muss es natürlich auch sein, und jährlich fahren viele in Urlaub. Nicht zu vergessen des Deutschen liebstes Kind, das Auto. Die Leute verschulden sich lieber, als mit einem alten Auto herumzufahren, das ist ihnen peinlich. Ständig werden die alten Möbel rausgeschmissen und neue gekauft, obwohl die alten noch gut sind, die Wohnung wird ständig renoviert etc. Dann muss man sich nicht wundern, wenn man in die Miesen rutscht.

 

Und was die Erwartungen der muslimischen Frauen angeht, so müssen die auch mal einen Gang zurückschalten. Häufig erwarten sie, dass schon alles da ist, Wohnung, Auto, selbstverständlich eine hochmoderne, mit Kredit finanzierte Wohnungseinrichtung, damit sie damit vor Freundinnen angeben können. Das setzt den jungen Mann ungemein unter Druck. Wir haben damals mit einer kleinen Studentenbude angefangen, und es reichte auch.

Das alles soll nicht davon abhalten, früh zu heiraten, aber die materiellen Erwartungen der Mädchen bzw. ihrer Eltern, mehr noch ihrer Mütter, sind eindeutig zu hoch. Die Eltern sollten die Kinder unterstützen bei der Heirat, aber letztere sollten keinen großen Luxus erwarten.

 

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