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Die Unlogik der Homo-Lobby


Fatima Özoguz

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Fatima Özoguz

Wer sich heute gegen die Homosexuellen-Lobby stellt, wird auf dem Scheiterhaufen der Medien verbrannt. Dabei sind die Argumente der Homosexuellenbefürworter absolut unlogisch.

Über die spirituellen und sexuellen Hintergründe zur Ablehnung der Homosexualität aus islamischer Sicht wurde bereit in dem Artikel „Über Homosexualität - aus dem Buch "Liebesverschmelzung" “ berichtet. Heute soll der religiöse Aspekt einmal ausgeklammert werden, um auf Basis eines von allen Seiten gleichermaßen akzeptablen Verstandes und der Vernunft aufzuzeigen, wie ungerecht die Forderung der Homosexuellenlobby ist, die homosexuelle Partnerschaft mit der Ehe gleich zu stellen.

 

http://www.muslim-markt-forum.de/t979f2-Die-Unlogik-der-Homo-Lobby.html#msg2909

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Fatima Özoguz

Die sollen in ihrem privaten Rahmen machen was sie wollen meinetwegen, aber es geht hier speziell um den Schutz der Kinder. Es wird immer nur mit einem vermeintlichen "Recht" der Adoption von Kindern argumentiert, den Homosexuelle haben sollen, aber nicht mit dem Kindeswohl.

Aber kann es überhaupt ein "Recht auf Kinder" geben?

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Fatima Özoguz

salam.gif

 

bei einer adoption muss der umstand das ein paar homosexuell ist ja nicht zwangsläufig ein aspekt sein, welches das kindeswohl eklatant gefährdet

 

 

Allah hat Männer und Frauen erschaffen, dh. der Mensch stammt aus einem männlichen und einem weiblichen Wesen. Es hat daher einen Sinn, dass ein Kind mit Vater und Mutter aufwachsen soll , jedenfalls idealerweise. Dass leider viele heute nur noch mit einem Elternteil aufwachsen, meistens mit der Mutter in Deutschland, ist auch kein wünschenswerter Zustand!

Aber wenn Muslimen die Adoption verweigert wird, dann kann ich das aus nichtmuslimischer Sicht auch verstehen. Muslime müssen auch nicht unbedingt Kinder adoptieren, es gibt ja z.B. das Modell der Pflegschaft.

Der Begriff "Diskriminierung" wird auch etwas inflationär als etwas Negatives gebraucht. Wenn ich nur einen schiitischen Muslim heiraten wollte, habe ich strenggenommen damit die Sunniten diskriminiert, die Nichtmuslime sowieso. Es ist völlig normal, dass der Mensch in gewisser Weise diskriminiert. Das GG sagt auch interessanterweise nichts von Diskriminierung, sondern von Bevorzugung und Benachteiligung, dh. dass einem aufgrund dieser Merkmale Rechte vorenthalten werden. Aber Adoption von Kindern ist nun mal kein "Recht", das jedem zuzustehen hat, das ist der Punkt bei der Sache.

 

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

wasalam.gif

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