Roman Geschrieben 30. November 2015 Melden Teilen Geschrieben 30. November 2015 Salam, für mich persönlich war und ist das Doppelgebot der Liebe aus Mt 22,37-40 ("Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten") immer das Zentrum meines Glaubens und das Zentrum und der Kern der wahren Tora und des wahren Evangeliums (und somit wäre es ja auch der Kern/ein wichtiger Aspekt des Qur'an). Es geht hier ja letztlich um reine Gottergebenheit und deren Folgen für das Verhalten der Person im Diesseits. Auch ist hier meiner Meinung nach in keiner Weise von einer Trinität oder eines stellvertretenden Sühnetodes Jesu, der Friede sei mit ihm, wie später in den paulinischen Briefen, die Rede. Gerade bei den islamischen Mystikern meine ich ziemlich genau diese Verse in unterschiedlichen Formulierungen wiederzufinden. Was denkt ihr dazu? Sind diese Verse aus islamischer Sicht als Teil des wahren Evangeliums zu sehen? Wasalam Roman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Umm Hassan Geschrieben 14. Dezember 2015 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2015 wa alaykum salam, Diese beiden Grundsätze "Die Liebe zu Gott" und die "Liebe zu den Menschen" hat 'Isa as. mit Sicherheit vorgelebt genauso wie alle anderen Propheten. Sie sind Inhalt der Offenbarungsschriften. wa salam Roman reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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