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Warum bestraft uns Allah (swt.)?


Maytham

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IchFolgeMuhammed

Salam

 

Ich versteh nicht ganz. Willst du damit aussagen, dass man nicht verstehen muss, sondern einfach nur "dienen" soll? Dein Dienst ist nämlich halb so viel wert, wenn du nur etwas verrichtest, damit du sicher aus der Sache raus bist ohne überhaupt zu verstehen für wen und wieso. Deine innere Absicht ist viel wichtiger als die Tat selbst.

 

Wa salam

du hast auch was missverstanden wenn jeder konvertit der dem islam beitritt erstmal den gesamten quran durchlesen muss oder irgendein bestimmtes grad an wissen erreicht haben muss und erst dann anfängt ibadah zu machen ist bisschen unnötig und sinnlos man fängt den islam an zu praktizieren in dem moment wo man sich überzeugt hat dann gilt der grundsatz aus dem quran dass der mensch existiert um allah zu dienen fertig aus mehr braucht man nicht in dieser hinsicht weiter zu philosophieren warum hat muhammed versucht seinen sterbenden onkel abu talib zum islam einzuladen? er war gerade beim sterben mehr oder weniger wenn dieser jetzt erstmal ilm sammeln muss oder sonst was wäre es doch unmöglich dann wäre ja jeder ein gelehrter und niemand könnte allah dienen ohne eine gewisse kenntnis über ihn zu haben aber es ist üblich damals gewesen sobald jemand den islam angenommen hat dann anfing zu beten und so weiter und sofort und dann eignet man sich wissen an

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du hast auch was missverstanden wenn jeder konvertit der dem islam beitritt erstmal den gesamten quran durchlesen muss oder irgendein bestimmtes grad an wissen erreicht haben muss und erst dann anfängt ibadah zu machen ist bisschen unnötig und sinnlos man fängt den islam an zu praktizieren in dem moment wo man sich überzeugt hat dann gilt der grundsatz aus dem quran dass der mensch existiert um allah zu dienen fertig aus mehr braucht man nicht in dieser hinsicht weiter zu philosophieren warum hat muhammed versucht seinen sterbenden onkel abu talib zum islam einzuladen? er war gerade beim sterben mehr oder weniger wenn dieser jetzt erstmal ilm sammeln muss oder sonst was wäre es doch unmöglich dann wäre ja jeder ein gelehrter und niemand könnte allah dienen ohne eine gewisse kenntnis über ihn zu haben aber es ist üblich damals gewesen sobald jemand den islam angenommen hat dann anfing zu beten und so weiter und sofort und dann eignet man sich wissen an

Jetzt versteh ich wie du es gemeint hast. Aber du hast mich auch missverstanden. Ich meinte nämlich damit, dass man überzeugt sein muss und das geht eben nur, wenn man weiß wieso. Ich meine damit nicht, dass er erstmal alles lernen soll..das eignet er sich ja Dann an.

 

Wa salam

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bismillah.gif

salam.gif

 

 

 

 

Dein Vergleich steht aber im Widerspruch zu der Aussage, dass Allah unbedürftig ist. Wenn ein Vertragspartner auf die Arbeit des anderen Partners angewiesen ist, dann macht es Sinn, dass Konsequenzen folgen, wenn er seine Arbeit nicht erledigt. Wenn es für ihn jedoch absolut keinen Unterschied macht, ob er die Arbeit erledigt oder nicht, ihm dies in keinster Weise schadet und er ihn dennoch bestraft, dann ist dies eine gnadenlose Handlung, da er hierfür eigentlich keine Notwendigkeit hatte.

Was meinst du mit "er unterliegt jedoch dem Schöpfungssystem"?

 

 

 

 

Es ist keine gnadenlose Handlung, da die Notwendigkeit in der Gerechtigkeit liegt. Das Schöpfungssystem regelt, dass jedem Gerechtigkeit widerfährt. Allah swt hat sich die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit selbst auferlegt.

 

„Wenn jemand das Rechte tut, so tut er es für sich selbst; und wenn jemand Böses tut, so handelt er gegen sich selbst. Und dein Herr ist niemals ungerecht gegen die Menschen."

(Sure 41, Vers 46)

 

"Und wenn jene, die an Unsere Zeichen glauben, zu dir kommen, so sprich: "Friede sei auf euch! Euer Herr hat sich selbst Barmherzigkeit vorgeschrieben; wenn einer von euch unwissentlich etwas Böses tut und es danach bereut und sich bessert, so ist Er Allvergebend, Barmherzig." (Sure 6, Vers 54).

Unser Prophet sas sagte:

 

"Durch die Gerechtigkeit bestehen die Himmel und die Erde"

(Al-Faiz Al-Kaschani, Muhsin; Tafsir Al-Safi. B. 5, S. 107)

 

 

"Die Gerechtigkeit ist die Richtlinie Gottes auf Erden. Wer sie akzeptiert, den leitet Er dadurch ins Paradies, und wer sie nicht akzeptiert, den leitet Er dadurch ins Feuer"

(Al-Muhaddis An-Nuriy, Mustadrak-ul-Wasa’il, B. 11, S. 318)

 

(Hadithe entnommen aus "Gerechtigkeit aus der Sicht des Korans und des Propheten Mohammad (a.s.)" von Ayat. Reza Ramezani, veröffentl. auf ibikuz.net)

 

 

Wa salam

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Salamu aleikum,

Jedenfalls, um es kurz zu fassen: Wir sind es, die das Feuer entzünden. Allah swt warnt uns davor, aber unser Ungehorsam mindert in ihm nichts.

 

Ich verstehe was du damit meinst, jedoch kann ich nicht nachvollziehen, warum wir zur Rechenschaft gezogen werden, wenn wir uns dem Gebet und dem Fasten enthalten. Auch wenn wir es sind, die unsere eigene Hölle schaffen, so haben wir dieses System nicht selbst geschaffen. Es war Allah, der es so geschaffen hat, dass wir durch unsere Taten unsere eigene Hölle schaffen. Er bestraft uns also „indirekt“.

Würdet ihr es richtig finden, wenn ein mächtiger König etwas von einem wehrlosen Kind verlangt, dass ihm weder etwas nützt, wenn er es bekommt, noch ihm schadet, wenn er es nicht bekommt, er das Kind aber dennoch hinrichtet bzw. quält und foltert, wenn es das Gewünschte nicht ausführt?

 

Es ist keine gnadenlose Handlung, da die Notwendigkeit in der Gerechtigkeit liegt. Das Schöpfungssystem regelt, dass jedem Gerechtigkeit widerfährt. Allah swt hat sich die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit selbst auferlegt.

 

Das kann ich nachvollziehen und ich vertrete in dieser Hinsicht dieselbe Meinung. Wenn jemand einer anderen Person schadet, dann sollte diese Person zur Rechenschaft gezogen werden. Warum aber jemand, der den Gottesdienst nicht praktiziert?

 

Wassalamu aleikum

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Salam alaikum,

 

es wurde eigentlich schon gut erklärt, dass man unsere Beziehung zu Gott nicht vergleichen kann mit Beziehungen zwischen Menschen und trotzdem führst du erneut ein Beispiel an, wo du Gott mit einem mächtigen König und uns mit wehrlosen Kindern vergleichst. Das Beispiel passt nicht und ist irreführend. Überhaupt können wir das Verhalten Gottes oder seine Denkweise nicht auf diese Weise hinterfragen und für alles eine Begründung finden. Denn Gott "verhält" sich nicht und "denkt" nicht. Sein Bestrafen ist nicht wie das Bestrafen, das von einem Menschen kommt. Gott ist Gott und "Warum"-Fragen kann man endlos stellen. Nach jeder plausiblen Begründung kannst du theoretisch mit einem "warum" antworten. Und das Resultat kann sein, dass es den einen oder anderen sogar zum Unglauben führen kann, deswegen ist es eine wirklich gefährliche Sache.

 

Wassalam

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Salamu aleikum,

Salam alaikum,

es wurde eigentlich schon gut erklärt, dass man unsere Beziehung zu Gott nicht vergleichen kann mit Beziehungen zwischen Menschen und trotzdem führst du erneut ein Beispiel an, wo du Gott mit einem mächtigen König und uns mit wehrlosen Kindern vergleichst.

 

Ich habe nicht ganz verstanden inwieweit es meine Frage beantwortet, dass wir nie von Gott losgelöst sind. Könntest du es ein wenig genauer beantworten (aber bitte im Zusammenhang mit meiner Frage und nicht als eine Information, die separat erwähnt wird)?

 

 

Beispiel passt nicht und ist irreführend.

 

Auch hier wäre ich dir für eine Erklärung anhand des genannten Beispiels dankbar.

 

 

Überhaupt können wir das Verhalten Gottes oder seine Denkweise nicht auf diese Weise hinterfragen und für alles eine Begründung finden.

 

Was ist dann die richtige Methode, um Gott zu erkennen, wenn man diese Missverständnisse hat?

 

 

Denn Gott "verhält" sich nicht und "denkt" nicht. Sein Bestrafen ist nicht wie das Bestrafen, das von einem Menschen kommt.

 

Inwieweit unterscheidet es sich? Wenn ich einen Menschen attackiere, dann kann er mich strafen, indem er mich anzeigt oder sich wehrt. Meine Attacke war die Ursache und sein Strafen die Reaktion. Wenn ich ein Gebet unterlasse, dann reagiert Gott darauf, indem er mich straft, sei es nun hier oder im Jenseits. Natürlich kann ich in beiden Fällen ihr Wohlwollen wiedergewinnen, indem ich etwas mache, dass sie zufriedenstellt.
Dasselbe Ursache-Wirkungsprinzip kann ebenfalls angewendet werden, wenn ich einem Menschen etwas Gutes tue oder wenn ich ein freiwilliges Gebet verrichte etc. Gott straft und belohnt nicht ohne Anlass.
Falls ich etwas missverstanden habe, dann bitte ich um Klarstellung.

 

Gott ist Gott und "Warum"-Fragen kann man endlos stellen. Nach jeder plausiblen Begründung kannst du theoretisch mit einem "warum" antworten. Und das Resultat kann sein, dass es den einen oder anderen sogar zum Unglauben führen kann, deswegen ist es eine wirklich gefährliche Sache.

 

Wenn man aufhört Fragen zu stellen, dann hindert dies einen Menschen daran Erkenntnis zu erhalten und die Wahrheit zu erkennen. Genau das ist es, wovor sich jede Diktatur fürchtet. Wenn eine Religion von sich behauptet die wahre Religion zu sein, die den Menschen errettet, dann sollte sie Antworten auf diese, meiner Meinung nach, sehr wichtigen Fragen haben und nicht sagen: "Ab hier wird von dir verlangt, dass du blind folgst."
Das hat die Kirche versucht durchzusetzen und wohin das geführt hat kann man heute sehen.
Diese Ansicht könnte man nämlich auch auf das Christentum anwenden und als Erklärung aufführen, wenn gefragt wird, wie es sein kann, dass Gott einen Sohn hat.

 

Wassalamu aleikum

 

 

 

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Bismillah
As-salamu 'alaikum,

 

ich habe die zahlreichen Antworten nicht gelesen, tut mir Leid, wenn die Worte schon geschrieben worden sind.

 

Allah bestraft uns nicht. Wenn ein Mensch einen anderen Menschen bestraft, ist diese Bestrafung relativ, künstlich und vom Menschen extern ausgeführt. Die Bestrafung die uns jedoch aufgrund unserer Sünden trifft, ist das Verborgene der Sünde und nicht eine externe Bestrafung die Gott im nachhinein walten lässt. Beispielsweise ist die Bestrafung dessen, wenn ich mich mit einem Messer schneide die Schnittwunde. Die Schnittwunde ist hier die natürliche Konsequenz dieser Tat. Keiner sagt, wenn du dich schneidest, dann werde ich dir eine Schnittwunde zufügen, die Schnittwunde ist das Resultat deiner Tat. Genauso ist es mit all unseren Sünden, deswegen sagen wir im Dua Kumeyl: "Ich habe mir selbst Unrecht zugefügt". Die Bestrafung für Sünden, deren Konsequenz wir nicht sofort erkennen und sehen, ist nicht anderer Natur, sie ist nur nicht sofort erkennbar und wir werden erst später erkennen, was wir uns selbst antaten.

Was-salam

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  • 9 Monate später...

Bismillah

 

11:42. Sie fuhr einher mit ihnen über Wogen gleich Bergen und Noah rief zu seinem Sohn, der sich abseits hielt: «O mein Sohn, steig mit uns ein und bleibe nicht mit den Leugnern!»

 

43. Er antwortete: «Ich will mich sogleich auf einen Berg begeben, der mich vor dem Wasser schützen wird.» Er sprach: «Keinen Schutz heute vor Allahs Befehl, es sei denn (für) jene, deren Er Sich erbarmt.» Und die Woge brach herein zwischen die beiden, so war er unter denen, die ertranken.

 

Es ertrinken nur jene im Irdischen Leben (das sinnbildlich der Strafe gleicht), die das Einsteigen in das himmlische Schiff freiwillig verweigern. Sie sind es dann, die sich selbst Unrecht antun. Der Mensch hat freien Willen und er hat sich darauf basierend entschieden, die Verantwortung zu tragen. Und Verantwortung bedeutet Erkenntnis (als letztendliches Ziel) aber auch Konsequenzen (als notwendiges Mittel). Das ist eine intrinsische Eigenschaft des menschlischen Daseins. Und die göttliche Strafe ist eine direkte und logische Konsequenz dieser Eigenschaft. Dennoch ist Allah der Allvergebende sodass wir es ihm üblassen sollten über Hölle und Paradies zu entscheiden. Wir müssen jedoch darauf achten, dass wir das Schiff besteigen.

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Salamo alaikum smile.png

 

Gott zwingt uns zu nichts. Wir sind frei auf die Welt gekommen und können selbst entscheiden, welchen Weg wir gehen. Die Frage ist nur, ob wir letztendlich glücklich damit sein können, dass wir ein Leben wählen, wo wir die Existenz Gottes nicht gedenken. Bevor du die Frage aufwirfst, wieso Gott uns bestraft, solltest du dir vielleicht erstmal über die Bedeutung des Gebets im Klaren sein.

 

Zum Beispiel unsere Mütter. Sie bringen uns auf die Welt, lieben uns über alles und wollen nur unser Glück. Selbst wenn wir mal gemein zu ihnen sein sollten, lieben sie uns, aber sie wünschen sich genauso viel Liebe von ihren eigenen Kindern, ihrem eigenen Fleisch und Blut, wo sie sich alltäglich so viel Mühe für uns geben. Genauso ist es mit Gott. Er (swt) hat uns erschaffen, er will uns glücklich sehen und hat uns einen Weg vorgeschrieben, der das Beste für uns sein soll. Wir sind seine Kinder, wir gehören ihm, wir sind seine Seelen. Er schenkt uns so alles im Leben (Eltern, Zuneigung anderer, Erfolg, Gesundheit, Essen etc). Daher sollte das Gebet für jeden Menschen ein Geschenk sein. Ich meine damit nicht, dass wir es als Zwang seiner Anbetung ansehen sollen. Das Geschenk im Gebet liegt darin, dass Gott uns einen Weg gegeben hat direkt in Verbindung mit ihm zu treten, mit ihm zu sprechen, ihm unsere wahre Liebe und Dankbarkeit zu zeigen, ihm zu zeigen, dass er der König der Welt ist, unser barmherziger Schöpfer, dem wir alles verdanken. Mit dem Gebet bestätigen wir, dass wir an seine Existenz glauben und festhalten, dass wir nur in ihm die Hoffnung wiederfinden glücklich zu werden und uns selbst zu erkennen.

 

Man sagt man wird bestraft, wenn man ein Gebet nicht betet. Die Strafe soll nicht aussagen - leider denken viele Muslime so - dass er von uns will, dass wir mit Zwang und Druck oder ständiger Furcht oder Ängsten ihn verehren sollen. Das ist bestimmt nicht sein Wunsch. Er möchte sehen, dass wir ihn lieben und aus dieser Liebe heraus ihn verehren und anbeten. Wenn Menschen nur aus Angst vor der Hölle beten, erreichen sie letztendlich nicht das, was Gott sich wünscht. Meine Lieblingsaussage stammt vom wundervollen Imam Ali (as), der sagte, er betet Gott weder wegen dem Paradies noch aus Angst vor der Hölle an, sondern einzig und allein, weil Gott es würdig ist. In dem wir nicht beten, und ihm all dieses nicht zeigen, gibt er uns letztendlich nur das zurück, was wir ihm antun - Schmerz.

 

Hoffe konnte es bisschen beantworten smile.png

 

Wa salam

 

ich weiß, dass der Beitrag etwas älter ist aber MaschAllah so toll erklärt! Besser hätte man es echt nicht erklären können. Hut ab!

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ich weiß, dass der Beitrag etwas älter ist aber MaschAllah so toll erklärt! Besser hätte man es echt nicht erklären können. Hut ab!

Salam alaikum,

 

ach das ist aber lieb von dir! 🙈 Hat mich sehr gefreut. Möge Allah swt uns weiterhin rechtleiten.

 

Wassalam

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