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Essen in Berlin und Iftar in McDonalds: Unsere Motivation zum Quds-Tag


Offenkundiges

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Essen in Berlin und Iftar in McDonalds: Unsere Motivation zum Quds-Tag

Von Ali Ismail
So viel Leid wird von dieser kranken und menschenverachtenden zionistischen Ideologie verbreitet. Kinder und Frauen werden gezielt getötet, Menschen werden aus den Ländern vertrieben in denen sie aufgewachsen sind und aus deren Erde sie gegessen und getrunken haben, Häuser werden zerstört um das eigene Gift zu verbreiten – und all dies ist für uns Muslime nicht Grund genug zum Quds-Tag zu erscheinen?
Spüren wir überhaupt das Leid der um ihr Kind weinenden Mutter? Hören wir das Schreien des Kindes, welches die leblosen Körper seiner Eltern unter den Trümmern sieht? Denken wir an den Vater, der im Gefängnis sitzt, nachdem er von den Zionisten und ihren Folterknechten gequält wurde, aus reiner Laune? Kennen wir die Gedanken, die er sich um seine Familie macht sowie das Gefühl der Sorge und Angst um sie, schmerzvoller als die Folter?
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