Hana2017 Geschrieben 20. Januar 2017 Melden Teilen Geschrieben 20. Januar 2017 Immer wenn auf dem Körper des Propheten s. eine eitrige Wunde zustande kam oder sich ein Dorn in der Wunde befand, legte er Henna darauf. (Kanz-ul-Ummal, Band 7, Seite 132) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hana2017 Geschrieben 8. April 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 8. April 2017 Salam Wunden iatrogene Wunden (durch operative Eingriffe): -Inzisionen, Punktonen, Laserbehandlungen, Spalthautentnahmen, Amputationen mögliche Ursachen für chronische Wunden: Diabetes mellitus, venöse Insuffizienz, ... Geschichte der Wundbehandlung: Ägypter verwendeten schon die Blutstillung durch Druck sowie Verbandstechniken. Arzt sollte die Hand möglichst sauber halten und Wunden nicht mit den Händen berühren. Dies diene zur Prophylaxe der Kontaktinfektion. weiterhin empfohlen: die eigenen körpereigenen Abwehrkräfte durch Ernährung und Lebensstil anzuregen: unentbehrlich für eine optimale Wundheilung seien: Essentielle Aminosäuren, Vitamine, Proteohormone, Spurenelemente, Energie liefernde Stoffe Blutstillung durch Kompression, Wundnaht bei klaffenden Wunden wurden verwendet. Patroklos spülte die Wunde mit lauem Wasser ab, streute eine zerriebene bittere Heilwurzel auf die Wunde , bis es stoppte zu bluten. Verband aus schmerzlindernden Kräutern wurden verwendet sowie wollene Bandagen. Eine möglichst frühzeitige Wundversorgung sowie Ruhigstellen der Wunde erwiesen sich als richtig. Wesentliches Prinzip war die Bekämpfung der Infektion. (Infektionszeichen: Rötung, zunehmender Schmerz, Ödem/Schwellung , funktio laesa, Odor) Heutzutage gibt es Empfehlung nach ausgiebiger Wundspülung kaum beschädigte Wundränder durch Klammerpflaster zu behandeln. (in Notfällen könne man so auch eine schnelle Blutstillung bewirken) angaben ohne Gewähr wasalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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