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Wege des Teufels zum Herzen des Menschen


Muslima❀

Empfohlene BeitrÀge

Muslima❀

Assalamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatu geehrte Geschwister, đŸŒč

dies sind einige der Wege, wie der Teufel zum Herzen des Menschen findet. 
Die Heilung dieser Krankheiten besteht darin, die erwÀhnten Dinge zu 
unterlassen:

1. Missgunst, das heißt dass man sich darĂŒber Ă€rgert, dass jemand anderer etwas Gutes von Allah bekommen hat. 

2. Das energische Streben nach irdischen GĂŒtern. FĂŒrb
jemanden ist es die Hauptsache, an irdische GĂŒter zu kommen, so dass es 
sekundÀr wird, ob sie auf erlaubtem oder verbotenem Wege zu 
demjenigen kommen. 

3. Die Liebe zum Geld und zu materiellem Besitz. Dies verdirbt das Herz 
und macht den betreffenden Menschen geizig. Er hat große Angst seinen 
Besitz zu verlieren, und so unterlÀsst er es, seinen finanziellen Pflichten, 
die er vor Allah hat, nachzukommen. 

4. Das Unbeherrschtsein und ZĂŒrnen. Dies schaltet den Verstand aus und 
lÀsst einen agressive, schlechte Handlungen begehen, die man niemals tun 
wĂŒrde, wĂŒrde man nicht seinem Zorn freien Lauf lassen. 

5. Übertriebene Liebe dazu, sich schön zu kleiden und das eigene Heim 
schön einzurichten. Solche Menschen benutzen ihre meiste Energie auf 
diese Dinge, die sie nicht nÀher zu Allah bringen. Somit verschwenden sie 
ihre wertvolle Lebenszeit und vernachlÀssigen ihre Pflichten vor Allah. 

6. Das ÜbersĂ€ttigen beim Essen. Denn dies erweckt die geschlechtliche Lust, 
gegen die solch jemand nun ankĂ€mpfen muss oder die ihn ĂŒbermannt 
und zu SĂŒnde fĂŒhrt. 

7. Dass man sich Hoffnungen auf Geld oder GĂŒter von anderen Menschen 
macht. Dies fĂŒhrt dazu, dass man eine solche Person ĂŒbermĂ€ĂŸig lobt und 
versucht, sich so bei der betreffenden Person einzuschmeicheln. Wenn 
diese Person etwas Schlechtes tut, unterlÀsst man es, ihr das Schlechte zu 
verbieten und man unterlÀsst es, diese Person zum Guten aufzurufen, um 
sie nicht zu verÀrgern.

8. Das ĂŒberhastete Handeln und das Unterlassen, die Dinge zunĂ€chst ruhig 
zu ĂŒberprĂŒfen. Anas berichtet, dass der Prophet (s.a.s.) gesagt hat:

"Das bedachte Handeln ist von Allah und das Hasten ist vom Teufel".

9. Die Muslime verdÀchtigen, etwas Schlechtes getan zu haben. Denn wer 
ĂŒber einen Muslim entsprechend einem solchen Verdacht urteilt, der 
schĂ€tzt diesen gering und lĂ€sst seiner Zunge im schlechten Reden ĂŒber ihn 
freien Lauf. Das VerdÀchtigen kommt jedoch vom schlechten Charakter 
desjenigen, der den Verdacht hegt, denn ein guter Mu'min versucht, 
Entschuldigungen fĂŒr seinen Bruder im Islam fĂŒr ein bestimmtes 
Verhalten zu suchen, ein Heuchler hingegen versucht, nach den 
SchwÀchen der Menschen zu suchen. Als Muslim hat man jedoch darauf 
zu achten, dass man sich nicht in eine Situation begibt, wo jemand 
schlecht ĂŒber einen Denken könnte, weil man ihn dann dazu verfĂŒhrt, 
einen Verdacht gegenĂŒber einem Muslim zu hegen und sich damit zu 
versĂŒndigen.

[Quelle: Charakterreinigung - wie man ein guter Mensch wird]

Wasalam đŸŒč

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