Muslima†Geschrieben 9. Juli 2017 Melden Teilen Geschrieben 9. Juli 2017 Assalamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatu geehrte Geschwister, đč dies sind einige der Wege, wie der Teufel zum Herzen des Menschen findet. Die Heilung dieser Krankheiten besteht darin, die erwĂ€hnten Dinge zu unterlassen: 1. Missgunst, das heiĂt dass man sich darĂŒber Ă€rgert, dass jemand anderer etwas Gutes von Allah bekommen hat. 2. Das energische Streben nach irdischen GĂŒtern. FĂŒrb jemanden ist es die Hauptsache, an irdische GĂŒter zu kommen, so dass es sekundĂ€r wird, ob sie auf erlaubtem oder verbotenem Wege zu demjenigen kommen. 3. Die Liebe zum Geld und zu materiellem Besitz. Dies verdirbt das Herz und macht den betreffenden Menschen geizig. Er hat groĂe Angst seinen Besitz zu verlieren, und so unterlĂ€sst er es, seinen finanziellen Pflichten, die er vor Allah hat, nachzukommen. 4. Das Unbeherrschtsein und ZĂŒrnen. Dies schaltet den Verstand aus und lĂ€sst einen agressive, schlechte Handlungen begehen, die man niemals tun wĂŒrde, wĂŒrde man nicht seinem Zorn freien Lauf lassen. 5. Ăbertriebene Liebe dazu, sich schön zu kleiden und das eigene Heim schön einzurichten. Solche Menschen benutzen ihre meiste Energie auf diese Dinge, die sie nicht nĂ€her zu Allah bringen. Somit verschwenden sie ihre wertvolle Lebenszeit und vernachlĂ€ssigen ihre Pflichten vor Allah. 6. Das ĂbersĂ€ttigen beim Essen. Denn dies erweckt die geschlechtliche Lust, gegen die solch jemand nun ankĂ€mpfen muss oder die ihn ĂŒbermannt und zu SĂŒnde fĂŒhrt. 7. Dass man sich Hoffnungen auf Geld oder GĂŒter von anderen Menschen macht. Dies fĂŒhrt dazu, dass man eine solche Person ĂŒbermĂ€Ăig lobt und versucht, sich so bei der betreffenden Person einzuschmeicheln. Wenn diese Person etwas Schlechtes tut, unterlĂ€sst man es, ihr das Schlechte zu verbieten und man unterlĂ€sst es, diese Person zum Guten aufzurufen, um sie nicht zu verĂ€rgern. 8. Das ĂŒberhastete Handeln und das Unterlassen, die Dinge zunĂ€chst ruhig zu ĂŒberprĂŒfen. Anas berichtet, dass der Prophet (s.a.s.) gesagt hat: "Das bedachte Handeln ist von Allah und das Hasten ist vom Teufel". 9. Die Muslime verdĂ€chtigen, etwas Schlechtes getan zu haben. Denn werÂ ĂŒber einen Muslim entsprechend einem solchen Verdacht urteilt, der schĂ€tzt diesen gering und lĂ€sst seiner Zunge im schlechten Reden ĂŒber ihn freien Lauf. Das VerdĂ€chtigen kommt jedoch vom schlechten Charakter desjenigen, der den Verdacht hegt, denn ein guter Mu'min versucht, Entschuldigungen fĂŒr seinen Bruder im Islam fĂŒr ein bestimmtes Verhalten zu suchen, ein Heuchler hingegen versucht, nach den SchwĂ€chen der Menschen zu suchen. Als Muslim hat man jedoch darauf zu achten, dass man sich nicht in eine Situation begibt, wo jemand schlecht ĂŒber einen Denken könnte, weil man ihn dann dazu verfĂŒhrt, einen Verdacht gegenĂŒber einem Muslim zu hegen und sich damit zu versĂŒndigen. [Quelle: Charakterreinigung - wie man ein guter Mensch wird] Wasalam đč ismael_nbg und Cat reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene BeitrÀge
Deine Meinung
Du kannst jetzt schreiben und Dich spÀter registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.