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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.07.2020 in allen Bereichen

  1. AllahsBesitztum

    Christentum judentum Thora Bibel

    Salam, die Kinder Isreals waren den Unterdrückungen und der Tyrannei des Pharaos (vermutlich Ramses II.) ausgesetzt. Als ihr Retter wurde der Prophet Musa (a.s) von Allah dem Allmächtigen gesandt, um dem Pharao und den Menschen die Botschaft Gottes zu verkünden. Seine Aufgabe war es also, die Kinder Isreals zu erretten. Der Pharao glaubte an die göttliche Botschaft nicht, sodass Musa (a.s) die Kinder Isreals von der Tyrannei wegführen sollte und sie auf diese Weise retten sollte. Musa (a.s) wurde vom Pharao und seinen Truppen verfolgt, woraufhin Allah der Allerbarmer das Meer für Musa (a.s) und seine Gefolgschaft spaltete, sodass sie das Meer problemlos überqueren konnten - im Gegensatz zu den Feinden, die im Meer ertranken. Er führte sie zu der Sinai-Halbinsel, wo Musa (a.s) dann am Sinai-Berg vierzig Tage lang mit Allah dem Barmherzigen sprach, wo ihm auch die zehn Gebote und die Thora in Buchform gesandt wurden. So entstand dann das ursprüngliche Judentum, welches der Religion Ibrahims (a.s) entspricht. Die Thora hat ihre ursprüngliche Form nicht beibehalten, sondern wurde mit der Zeit von den Menschen verändert und umschrieben. Es kam zur Spaltung zwischen den Menschen: eine Gruppe entsprechen den heutigen Juden, also sind Nachahmer der Menschen, welche die Thora geschrieben haben. Die zweite Gruppe bestand aus den Menschen, die das wahre Wort Gottes akzeptierten und die Verfälschungen ablehnten. Diese zweite Art der Gruppe waren innerhalb der Kinder Isreals diejenigen, aus deren Nachkommen auch die weiteren Propheten kamen, wie z.B. Prophet Suleiman (a.s), Prophet Dawud (a.s) hin bis zu Prophet Isa (a.s). Die Kinder Israels lebten also in Spaltung. Eine Gruppe glaubte der verfälschten Thora und eine Gruppe der wahren Thora, die von den Propheten nach Musa (a.s) immer noch praktiziert und erzählt wurde. (beispielsweise Prophet Zaccharias a.s) Von der Sinai-Halbinsel breiteten sie sich dann aus in Richtung Jerusalem und waren dort unter den Mangen des römischen Reiches. Die Menschen wussten, dass es einen weiteren Erlöser nach Musa (a.s) geben wird. Die erste Gruppe, also die Menschen der verfälschten Thora, waren der Meinung, dass der Messias auf jeden Fall aus ihrer Nachkommenschaft sein wird. Der Prophet Imran (a.s), welcher mit ihnen zwar verwandt war wenn man die Blutlinie auf die Söhne des Propheten Yakub (a.s) zurückverfolgt, jedoch nicht aus ihrer Nachkommenschaft war, kündigte an, dass aus seiner Nachkommenschaft der Messias sein wird. Der Prophet Imran (a.s) ist übrigens ein Nachkomme des Propheten Musa (a.s). Seine Verwandten konnten das nicht akzeptieren, da sie der Meinung waren, dass der Messias unbedingt aus ihrer Nachkommenschaft sein wird. Der Prophet Imran (a.s) starb bevor sein Kind geboren wurde, der Prophet Zaccharias, sein Bruder, verblieb und erlebte die Geburt seines Kindes mit. Dieses Kind war die Jungfrau Maryam (s.a). Dadurch, dass sie nicht der Messias war, kam es nochmals zu einer stärkeren Ablehnung gegenüber der Familie Imrans und Zaccharias, die dann für falsche Propheten gehalten wurden. Maryam gebar dann über ein Wunder den Propheten Isa (a.s) als Messias und Retter der Kinder Israels. Er brachte von Allah dem Allwissenden die Bibel als göttliche Botschaft an die Menschen, da von der schriftlichen Thora nichts mehr übrig geblieben war. (die Thora war jedoch im Wissen der Propheten nach Musa noch vorhanden, weshalb beispielsweise Maryam mit der richtigen göttlichen Botschaft von Zaccharias erzogen wurde) Die breite Masse akzeptierte Isa (a.s) als Propheten. Sie wurden also ursprüngliche Christen, Menschen, welche die Religion Ibrahims (a.s) lebten. Nach einiger Zeit gingen sie aufgrund seiner Wunder des Lebendigmachen der Toten leider noch weiter, ihn als Propheten zu betiteln und bezeichnet ihn als Gott und dann auch als Gottes Sohn, Gott in menschlicher Form und so weiter. Sie spalteten sich also untereinander in diejenigen, die ihn nur als Propheten sahen (da er sich nur als Prophet vorstellte) und in Menschen, die ihn als Gottes Sohn sahen. Es gab zu diesem Zeitpunkt also drei Menschengruppen: 1. die Menschen, die Isa (a.s) vollständig als Propheten ablehnten = die heutigen Juden, die immer noch darauf warten, dass ihr Messias aus ihrer Nachkommenschaft kommt 2. die Menschen, die Isa (a.s) als Propheten akzeptieren = diejenigen, die der Wahrheit folgen; diese Menschen waren unter anderem die 12 Apostel von Isa (a.s), also seine Stellvertreter nach seinem Himmelaufstieg; und aus dieser Gruppe kamen dann auch später die Sieben Schläfer von Ephesus 3. die Menschen, die Isa (a.s) als Sohn Gottes bezeichnet = die heutigen Christen Die breite Masse gehörte der dritten Gruppe an. Deshalb gibt es heute so viele Christen und so wenig Juden, da die breite Masse Isa (a.s) akzeptierte und (fast) nur die Söhne Israels ihn ablehnten, die meinten, der Messias müsste aus ihrer Blutlinie kommen und nicht aus der von Imran (a.s). Die Bibel wurde mit der Zeit von denjenigen verfälscht, die Isa (a.s) für den Sohn Gottes hielten. Es entwickelten sich viele Theorien: das Prinzip der Trinität. Viele Theorien, kann man auch nachlesen, entwickelten sich viel später. Die Trinitätstheorie beispielsweise entwickelte sich mehrere Jahrhunderte nach der Geburt Isas (a.s) und ist deshalb schon sofort zu verwerfen. Die christliche Theorie machte ohnehin sehr viele Veränderungen durch: Martin Luther, ... Also von der ursprünglichen christlichen Lehre ist nichts Verwertbares vorhanden. Hier endet die Barmherzigkeit Allahs des Allbarmherzigen an die Kinder Israels und es folgte die Prophetschaft des letzten und besten Gesandten Gottes, Muhammed (s.a.a). Muhammed (s.a.a) wurde nicht zu den Kindern Israels geschickt, sondern zu den Arabern aus der Nachkommenschaft von den Propheten Ibrahim (a.s) und Ismail (a.s). Der Prophet Ismail (a.s) lebte nämlich in den arabischen Gebieten. Und so wurde Muhammed (s.a.a) auch in einem arabischen Gebiet zur Prophetschaft aufgerufen. Der Heilige Quran wurde nicht wie die Thora und Bibel als Buch gesandt - sondern wundersam über 23 Jahre hinweg vereinzelt offenbart, wenn auch in das Herz des Propheten als Ganzes bereits geschrieben. Muhammed (s.a.a) verkündete also die Verse des Noblen Qurans nicht als Ganzes, sondern vereinzelt je nach Situation. Das ist eines der vielen Wunder des Heiligen Quran. Aber auch der Islam blieb leider keiner Spaltung enthalten. Es entwickelten sich Strömungen, Theorien etc. Das Besondere des Islam im Vergleich zum Christentum und Judentum ist der, dass die Heilige Schrift, der Noble Quran, heute noch in unveränderter Form vorliegt. Wasalam
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  2. Sulfikar

    Sami Yusuf Singt über die Ahel Beit a.s

    Salam Meine Kritik ist wohl bei ihn angekommen da er nie über die Ahel Beit a.s gesungen hat.😁😁 Ab Jetzt verzeih ich ihn. https://m.youtube.com/watch?v=uh42mJ-24Qw
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  3. zola-zalika

    Sami Yusuf Singt über die Ahel Beit a.s

    Salam Das lied heißt inna fil jannati
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  4. Al Hussayni Basiji

    Sami Yusuf - Imam Reza (a.)

    Salam, https://www.youtube.com/watch?v=Zua5k8ZHQRw Höchstwahrscheinlich ist er doch Schiite, inschAllah.
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  5. Aliyun*Walyullah

    Schiiten mit verschränkten Armen?

    Es ist die einhellige Meinung sämtlicher Gelehrter, dass das Gebet mit den verschränkten Armen das Gebet ungültig macht. Diese Tradition ist erst mit der Eroberung Persiens durch die Araber durch die Verpflichtung Omars entstanden, da es ihn erfreut hat, wie die damaligen Untertanen des Shah ihn mit gekreuzten Armen ehrten. Er hat es anschließend für die Sunniten zur Pflicht beim Gebet gemacht.
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  6. Murtadha

    "Ya Ali Madad"

    Bismihi ta'ala, a salamu aleikum wa rahmatullah, das ist Tawassul. Das ist so, wie wenn man einen gläubigen Bruder oder eine gläubige Schwester um ihr Du'a bitten würde. Wenn man z.B. "Ya Ali madad" ruft oder schreibt, dann bittet man Imam Ali (Friede sei mit ihm) um sein reines Du'a, also darum, dass er ein Bittgebet bei Allah für ihn ausspricht. wa salamu aleikum wa rahmatullah
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  7. Shia-Media

    Können Tote hören? - Beweise aus Quran und Überlieferungen

    Alles Lob gebührt Allah dem Herrn aller Welten Und Allahs Segen und Frieden seien auf unserem Meister Muhammad und auf seiner gütigen und reinen Familie Sowie auf seinen gütigen auserwählten Gefährten und auf allen Propheten und Gesandten seit Adam und bis zum Tag der Auferstehung. Übersichtsverzeichnis: 1. Vorstellung der Behauptung und vorläufige Auswertung 2. Pophet Shuaibs Rede zu den Toten 3. Der Gesandte Allahs (s.) die Kuffar ansprechend, die in der Schlacht von Badr umgebracht wurden 4. Töte können die Tritte von Sandalen hören 1. Vorstellung der Behauptung Viele Salafiten aus der Neuzeit, wie z.B Ibn Abi-Dunya, Ibn Abdul Barr, al Qutbi, ibn al Qayyim und ash-Shanqeeti, waren der Meinung, dass Tote uns hören können. Sogar der Sheikh al-„Islam" der Salafiten war derselben Meinung. Als Ibn Taymiyya gefragt wurde, ob Tote wahrnehmen können, wenn sie von Lebenden besucht werden, antwortete er: "Es gibt keine Zweifel, dass sie den Besuch von Lebenden wahrnehmen" Und Ibn Taymiyya nannte den folgende Hadith zur Unterstützung: "Der Nachweis über das Bewusstsein des Toten stammt aus zwei Büchern von Sahih Bukhari und Sahih Muslim, in denen der Prophet (s.) sagt: 'Wenn Menschen eine tote Person begraben und danach nach Hause zurückkehren, so kann der Tote die Schritte der Menschen hören..'" Majmuaat-al-Fatawa von Ibn Taymiyyah, vol. 24, Seite 362 Es gibt einen Widerspruch, der in den Fatwas von Ibn Taymiyyah entstand. Auf der einen Seite war er der Meinung, dass die Toten hören können, und auf der anderen Seite gab er eine Fatwa heraus, die besagt, dass es Shirk sei, den Propheten (s.) um Fürsprache bei Allah zu bitten. Nach Ibn Taymiyyah's Meinung konnte der Prophet (s.) nur zu Lebzeiten zwischen den Gläubigen und Allah vermitteln. Nach dem Tod des Propheten (s.) sei der Prophet (s.) angeblich nicht mehr in der Lage, für uns zu vermitteln, und Allah um etwas für uns zu bitten. Ibn Taymiyyah war nicht in der Lage, diese Frage zu lösen. Wenn der Prophet (s.) uns hören kann, was hindert ihn dann daran, für uns auch nach seinem Tod bei Allah zu vermitteln? Warum ist es dann Shirk, Fürsprache zu machen? Die heutigen Salafiten sind der Meinung, dass alle Muslime die Fürsprache am Grab des Propheten (s.) verrichten, oder den Propheten (s.) besuchen, um ihn zu begrüßen, Polytheisten (mushrikun) sind. Genau wie Ibn Taymiyyah, konnten auch sie nicht verstehen, was an Fürsprache schlecht sei, und wieso es Shirk sei, wenn der Prophet (s.) uns hören kann. Später veröffentlichte Mohammed ibn 'Abd al-Wahhab diese Fatwa: Der Quran erwähnte die Rede Prophet Salihs zu Toten. Diese Rede wurde, nachdem sein Volk zerstört wurde, gemacht. [7:77] Dann schnitten sie der Kamelstute die Sehnen durch und trotzten einem Gebot ihres Herrn und sagten: O Salih, komme zu uns mit dem, was du uns versprichst, wenn du einer der Gesandten bist. [7:78] Da hat sie das Beben erfasst; und am Morgen waren sie in ihren Wohnungen Niedergestreckte. [7:79] Da wandte er sich von ihnen ab und sagte: Oh mein Volk, ich habe euch die Botschaft meines Herrn entfaltet und bot euch aufrichtigen Rat an; und leider liebt ihr die Ratgeber nicht. Beachte, dass der Quran bezeugt, dass Salih zu seinen Volk sprach, das schon durch Allah umgekommen war. Das zeigt deutlich, dass die Seelen der Toten hören können, denn was wäre denn sonst die Bedeutung Salihs Rede zu denen? Oder denken die Salafis, dass Salih einen sinnlosen, polytheistischen Akt gemacht hat? (gemäß Ibne Abdul Wahab ist einer, der daran glaubt, dass Tote hören können, ein „Mushrik") Und wenn es so ist, warum hat Allah dann diesen sinnlosen und polytheistischen Akt erwähnt? Zweitens, denken die Salafis, dass Salih (a.) Lautsprecher benutzt hat, damit alle Toten seines Volkes diese Botschaft bekommen? Nein, Er (a.) hat keinen Lautsprecher benutzt, denn der Quran bezeugt, dass jeder seines Volkes diese Botschaft erhalten hat. Es zeigt schlicht, dass nahe sowie ferne Botschaften keine Unterschiede für die Toten darstellen. Sie benutzen andere Mittel, um es zu hören als diese, die Lebewesen benutzen. Und die beiden können nicht miteinander verglichen werden. Wer versucht, diese miteinander zu vergleichen, der macht gewiss einen Fehler. Allah hat uns nicht gesagt, was es für Mittel sind, aber der Quran bezeugt, dass Tote uns, unabhängig davon, ob wir nah oder fern sind, hören können. Und es ist für uns ausreichend, um daran zu glauben. Drittens, warum glauben Salafis, dass es okay ist, wenn Salih zu seinem toten Volk mit "Ya Qaumi"(O mein Volk) spricht? Aber wenn wir "Ya Rasool Allah" sagen, dann ist es Shirk? 2. Pophet Shuaibs Rede zu den Toten Im Quran wird erwähnt: [7:91] Dann hat sie das Beben erfasst; und am Morgen waren sie in ihren Wohnungen Niedergestreckte. [7:92] Diejenigen, die Suaib der Lüge beschuldigt hatten, wurden, als hätten sie nie darin gewohnt. Diejenigen, die Suaib der Lüge beschuldigt hatten, waren selbst die Verlustigen. [7:93] Dann wandte er sich von ihnen ab und sagte: O mein Volk, wahrlich, ich habe euch die Botschaften meines Herrn entfaltet und gab euch aufrichtigen Rat. Wie sollte ich dann betrübt sein über ungläubige Leute? 3. Der Gesandte Allahs (s.) die Kuffar ansprechend, die in der Schlacht von Badr umgebracht wurden Ibn Umar überlieferte: "Der Gesandte Allahs sprach zu den Leuten (die Begrabenen) sagend: „Habt ihr herausgefunden, dass das, was euch euer Herr versprochen hat, richtig ist?" Dann rief jemand zu: „Sprichst du zu den Toten?" Der Prophet antwortete: „Du hörst nicht besser als sie hören, ausgenommen, dass sie nicht antworten" Sahih Bukhari, Volume 2, Book 23, Number 452 Abu Talha überlieferte: "An dem Tag der Badrschlacht befahl der Prophet die Leichen 24 Führer von Quraish in einen schmutzigen, trockenen Brunnen zu werfen. Als er an der Brunnenkante anhielt, redete er die Leichen der ungläubigen Quraishs mit deren Namen und mit dem Namen des Vaters an: „O du-und-du, Sohn von dem-und-dem, O du-und-du, Sohn von dem-und-dem! Würde es euch gefallen, wenn ihr Obeyed Allah und sein Gesandter hättet? Wir haben wahrlich herausgefunden, was uns unser Herr versprochen hat. Habt ihr auch herausgefunden, was euer Führer euch versprochen hat?" 'Umar sagte: „Oh Gesandter Allah's! Du sprichst zu Körpern, die keine Seele besitzen!" Der Gesandte Allah's sagte: "In seinem Namen, in dessen Hand Muhammads Seele ist, du hörst das, was Ich sage, nicht besser als sie." (Qatada sagte: „Allah hat sie wieder zum Leben erweckt, damit sie sie hören, um sie zu tadeln und zu beleidigen und damit sie sich an ihnen rächen und damit sie Reue und Bedauern spüren.") Sahih Bukhari, Volume 5, Book 59, Number 314 Und Anas b. Malik berichtete: Allahs Gesandter (Friede sei mit ihm) ließ die Leichen der Ungläubigen, die in Badr gekämpft haben, 3 Tage unbegraben liegen. Dann kam er zu ihnen und saß an deren Seite und sagte ihnen: „O Abu Jahl bin Hisham, O Umayya bin Khalaf, O Utba bin Rab'ila, O Shaiba bin Rabi'a, habt ihr nicht herausgefunden, ob das, was euch euer Führer versprochen hat, richtig ist? Ich habe herausgefunden, dass die Versprechen meines Führers richtig sind." Umar hörte sich die Worte des Gesandten Allah's (Friede sein mit ihm) an und sagte: „Allahs Gesandter, wie hören und antworten sie dir? Sie sind tot und ihre Körper sind verfault." Darauf sagte er (Der Gesandte Allahs): „In seinem Namen, in deren Hand mein Leben ist, was ich zu denen sage, auch wenn du nicht deutlicher hören kannst als sie, aber ihnen fehlt die Kraft um zu antworten." Dann verordnete er, dass sie in der Schlacht von Badr begraben werden sollen. Sahih Muslim, Book 040, Number 6869 Ibn Shihab überlieferte: Diese waren die Schlachten des Gesandten Allahs, und während er die Schlacht von Badr erwähnte, sagte er: „Während die Leichen der Heiden in die Schlacht geworfen wurden, sagte Allahs Gesandter: 'Habt ihr herausgefunden, ob das, was euch euer Führer versprochen hat, wahr ist?'. Abdullah sagte: „Ein Gefährte des Propheten sagte: 'O Allahs Gesandter! Du sprichst zu toten Menschen.' Allahs Gesandter antwortete: „Du hörst nicht, was ich sage, besser als sie." Sahih Bukhari, Volume 5, Book 59, Number 360 Bitte beachte, dass der Gesandte Allahs (s.) zu den Kuffar, die tot in einer Schlacht liegen, spricht. Und er (s.) nimmt in Anspruch, dass die Seelen dieser nicht lebendigen Körper besser als lebendige Personen hören können. Nun stell dir vor, du wirst lebendig in einem Brunnen begraben. Würdest du fähig sein, irgendeine Stimme zu hören? Wenn nein, dann muss eingestanden werden, dass die nahen oder fernen Rufe nur einen Unterschied bilden, wenn die Person lebendig ist. Für Seelen bildet es keinen Unterschied und sie sind in der Lage, Stimmen, unabhängig von der Entfernung, zu hören. Die Salafis müssen verstehen, dass ihre Standards sich widersprechen, z.B. wenn der Gesandte Allahs [saww] sagt: „O Abu Jahl…. O Umayya…. O Utba.…" dann ist es ok, aber wenn „Ya Rasool Allah (s.)" gesagt wird, ist es Shirk? 4. Töte können die Tritte von Sandalen hören Anas bin Malik erzählte: Allahs Gesandter sagte: „Wenn Allahs Diener in sein Grab gesetzt wird und seine Begleiter zurückkehren, und während er ihre Fußtritte noch hört, kommen 2 Engel zu ihm und helfen ihm zu sich zu sitzen und zu fragen […]. 1. Sahih Bukhari, Volume 2, Book 23, Number 456 2. Sahih Muslim, Book 040, Number 6862 Kann jemand, der lebendig begraben wurde, Fußtritte hören? Alle Hadithe vom Gesandten Allahs (s.), in der er den Muslimen sagte, wie sie die Toten grüßen sollen, wenn sie ein Friedhof passieren: Interessanterweise behaupten die Salafis, dass Tote nicht mal in der Lage sind, unsere Grüße zu hören. Lass uns die Behauptung mit der Sunnah des Gesandten Allahs (s.) vergleichen, dass er (s.) die Toten sein Leben lang mit den Worten: „Assalam-o-Alaika Ya Ahlil Qabur", grüßte. (Achtung: Alle folgende Referenzen sind von Sahih Muslim ins Deutsche übersetzt worden) Abu Huraira berichtete: Der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) kam in den Friedhof und sagte: „Friede sei mit dir! O Aufenthalt der Gläubigen und wir, so Allah will, sind auf dem Weg, dir beizutreten. Ich liebe es, meine Brüder zu sehen. Sie (die Hörenden) sagten: „Sind wir nicht deine Brüder?", er sagte: „Ihr seid meine Begleiter, und unsere Brüder sind die, die bisher noch nicht auf der Welt waren." Sahih Muslim, Book 002, Number 0482 Abu Huraira berichtet: Der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) verließ den Friedhof und sagte: „Friede sei mit dir, O Aufenthalt der Gläubigen. Wenn Allah mag, so sollen wir dir beitreten.. (und so weiter) wie der Hadith von Ismail bin Ja'far überliefert wurde, ausgenommen die Worte von Malik: Dann werden einige Personen von meiner Zisterne gertieben." Sahih Muslim, Book 002, Number 0483 Sulaiman bin Buraida erzählte unter der Machtbefugnis seines Vaters, dass der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) ihnen gelehrt hat, wenn sie zum Friedhof gingen. Einer der Überlieferer fügte es in der Überlieferung, die von der Authorität von Abu Bakr übermittelt wurde, hinzu: „Friede sei mit den Bewohnern der Stadt (Friedhof)." In dem Hadith übermittelt von Zuhair: "Friede sei mit euch, ihr Bewohner der Stadt unter den Gläubigen und Muslimen, und so Allah will, werden wir euch beitreten. Ich bitte Allah um Frieden für euch und für uns." Sahih Muslim, Book 004, Number 2128 'A'isha erzählte, dass jedes Mal, als sie dran war, die Nacht mit dem Gesandten Allahs (Friede sei mit ihm) zu verbringen, er bis zum Ende der Nacht zu al-Baqi' gehen und ihnen sagte: „Friede sei mit dir, du Aufenthalt der gläubigen Menschen. Was euch versprochen wurde, wird euch morgen zukommen. Ihr werdet es nach einer kurzen Verzögerung empfangen. Wenn Allah mag, so sollen wir dir beitreten. O Allah, gewähre Vergebung für die Bewohner des Baqi' Al-Gharwad. Qutaiba hat seine Worte „Würde zu ihnen kommen", nicht erwähnt. Sahih Muslim, Book 004, Number 2126 Aisha sagte: "O Gesandter Allahs, wie soll ich für sie beten?" Und er sagte: „Sag: Friede sei mit euch Bewohner der Stadt (Friedhof) aus dem Kreis der Gläubigen und der Muslime. Möge Allah sich denjenigen, die bereits gegangen sind, und denjenigen, die noch gehen werden, erbarmen. Und mögen wir euch beitreten." Sahih Muslim, Book 004, Number 2127 Weiter im zweiten Teil inshaAllah _______________________________________ Übersetzt von Br. Husayni
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  8. Gast

    Können Tote hören? - Beweise aus Quran und Überlieferungen

    SEHR SCHÖN ZITIERT LIEBE BRÜDER MÖGE ALLAH EUCH DAFÜR BELOHNEN ISALLAH
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  9. Gast

    Sami Yusuf

    salam dieser bruder hat mein herzchen verletzt
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  10. Gast

    Sami Yusuf

    Wieso schreibst du sowas? Haben wir es nötig heutzutage Taqiya zumachen? Werden wir umgebracht wenn wir richtig Beten? Also pass auf was du schreibst, denn es verursacht nur Schaden und hat kein Nutzen. Nach Imam Khamenei ist es erlaubt Taqiya zu machen, wenn es darum geht, die Ummah zu stärken. Also sei nicht so gemein zu meinem Bruder
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  11. Gast

    Sami Yusuf

    salam warum denn so unfreundlich?? ich sage was ich will und das geht niemanden was an. ws
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