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Die Geburt Jesu


al-momin

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Salaam,

 

endlich fällt mir wieder ein, was ich schon lange fragen wollte:

 

Wie ist die Geburt Jesus abgelaufen, wenn Maria doch jungfräulich war?

 

ws

 

#augenroll#

 

mir ist schon klar, worauf du hinaus willst.

 

Maryam kann zuvor Jungfrau gewesen sein,

aber nach einer normalen Geburt ist sie es eben nicht mehr.

 

Aber das ist wahrscheinlich irrelevant. Wichtig ist, dass sie jungfräulich empfangen hat.

 

Und Maria sprach:"Wie soll mir ein Sohn geboren werden, da mich kein Mann berührt hat.

Der Engel aber sprach:" wenn allah sagt so sei es, so ist es.

 

Salam

Anna

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#augenroll#

 

Surah Maryam (19), Verse 16-22

 

16. Erzähle, was in diesem Buch über Maria steht. Da sie sich zurückzog von den Ihren nach einem gen Osten gewandten Ort,

17. Und sich vor ihnen barg im Schleier, da sandten Wir Unseren Geist zu ihr, und er erschien ihr in Gestalt eines vollkommenen Menschen.

18. Sie sprach: «Ich nehme meine Zuflucht vor dir bei dem Allerbarmer; (laß ab von mir) wenn du Gottesfurcht hast.»

19. Er antwortete: «Ich bin nur ein Gesandter deines Herrn, auf daß ich dir einen reinen Sohn beschere.»

20. Sie sprach: «Wie soll mir ein Sohn werden, wo mich kein Mann berührt hat und ich auch nicht unkeusch gewesen bin?»

21. Er antwortete: «So ist's; dein Herr aber spricht: "Es ist Mir ein leichtes und (Wir tun dies) auf daß Wir ihn zu einem Zeichen machen für die Menschen und zu einer Barmherzigkeit von Uns, und es ist eine beschlossene Sache."»

22. Und sie empfing ihn und zog sich mit ihm an einen entlegenen Ort zurück.

 

#bismillah#

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Salaam,

 

endlich fällt mir wieder ein, was ich schon lange fragen wollte:

 

Wie ist die Geburt Jesus abgelaufen, wenn Maria doch jungfräulich war?

 

ws

 

#augenroll##bismillah##salam#

 

Liebe Schwester du weisst ja, ALLAH ist allmächtig, er beschliesst etwas und es erfüllt sich.

 

Malik Jibrail (as) hat den Geist in den Schoss von Maria (as) eingehacht, dann wurde ihr die Botschaft verkündigt, dass sie einen Sohn auf bekommen wird den sie Isa ( Jesus ) nennen soll. Sie zog scih dann zurück aus dem Tempel in Al Quds nach Bethlehem, dort setzten die Wehen ein und darauf erschien ihr ein Brunnen zu ihren Füssen und sie setzte sich vor eine vertrocknete Dattelpalme, die dann wieder zu spreizen begann damit Maria (as) von Datteln essen konnte. Jesus war ein Wunderkind er konnte gleich nach der Geburt sprechen und als Maria (as) dann wieder zum Tempel zurück kehrte wollten die Priester sie wegen Unzucht steinigen, da begann Jesus (as) zu sprechen und rettete ihr das Leben.

 

möge ALLAH mir vergeben falls ich etwas falsches geschriben habe aber um es genauer zu wissen geh in eslam.de unter Maria oder Jesus nachschauen #salam#

 

Wassalam

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#augenroll#

#bismillah#

Du meinst die Befruchtung oder?

Er (a.) ist ohne Vater gezeugt worden, das ist schonmal das erste Wunder von ihm (a.)

Dass Maria (a.) den Sohn ohne einen Mann erhalten hat ist ein Wunder für die Menschheit.

Jesus (a.) war ja auch eines der (ich glaube insgesamt 3) Kinder, die schon IN DER WIEGE sprechen konnte. Er (a.) widerlegte dann als Baby schon dass seine Mutter Unzucht begangen haben solle.

#salam#

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Salaam,

 

endlich fällt mir wieder ein, was ich schon lange fragen wollte:

 

Wie ist die Geburt Jesus abgelaufen, wenn Maria doch jungfräulich war?

 

#augenroll##bismillah#

 

Salam

 

Die Jungfrau Maria [maryam al-azraa] (a.) ist die Mutter Jesu (a.), die ihren Sohn ohne die Berührung durch einen Mann erhalten hat, als Wunder für die Menschheit. Ihr ist eine ganze Sure im Heiliger Qur'an gewidmet und ihr Name wird dort häufiger erwähnt als in der Bibel. Die Lebensgeschichte Marias ist im Heiliger Qur'an und in den islamischen Überlieferungen detailliert wiedergegeben.

 

In der Zeit vor der Geburt Marias (a.) lebten zwei Propheten im Land der Israeliten, Imran (a.) und Zacharias (a.), die beide den hohen Priestern von Jerusalem angehörten. Imran (a.) heiratete Hannah (Hanna) und Zacharias heiratet Elisabeth [isha], zwei Schwestern, die sehr gläubig, fromm und keusch waren. Bis ins hohe Alter konnten beide Schwestern keine Kinder bekommen. Als Imran (a.) und Hannah schon sehr alt waren, wurde ihnen ein Kind geoffenbart, der zum unverkennbaren Zeichen für die Israeliten werden sollte. Noch vor der Geburt des Kindes starb Imran (a.). Hannah gelobte Gott, dieses Kind ganz in seinen Dienst zu stellen. Alle Welt erwartete einen Jungen, den Erlöser.

 

Als sie aber ein Mädchen gebar, waren alle erstaunt. Viele Anhänger Imran (a.) wandten sich ab. Nur die wenigsten glaubten fest an die Offenbarung . Hannah bekam die Gewissheit, dass dieses Mädchen die Mutter des angekündigten Propheten sein musste. Sie nannte ihre Tochter "Mariam", was sinngemäß "Anbeterin Gottes" heißt.

 

Da ihr Vater schon gestorben war, kam Mariam in die Obhut von ihrem Onkel Zacharias (a.), der sie auch erzog und ihr die Glaubensregeln lehrte, so dass sie zur gelehrtesten Person ihrer Zeit reifte. Als sie die Reife erlangt hatte, baute Zacharias ihr ein Zimmer in einem hohen Teil des Jerusalemer Tempels, das nur über eine Leiter zu erreichen war, und zu dem außer Maria nur Zacharias (a.) Zutritt hatte. Bis zu jener Zeit war es nicht erlaubt, dass ein Mädchen Dienst im Tempel leisten durfte. Mit neun Jahren bereits fastete Maria (a.) am Tag und betete in der Nacht. Bald wurde sie bekannt für ihre hohe Tugendhaftigkeit, Frömmigkeit und die Wunder, die sie vollbrachte. Das führte zu großen Problemen im Tempel, da einige ältere Gelehrte ihr neideten und auf jede nur erdenkliche Gelegenheit wartete, um ihrem Neid Ausdruck zu verleihen.

 

Von Zeit zu Zeit brachte Zacharias (a.) Nahrung zu Maria (a.) in den Tempel, aber manchmal musste er feststellen, dass Maria (a.) bereits mit außergewöhnlicher göttlicher Nahrung versorgt war. In jener Zeit bekamen auch Zacharias (a.) und seine Frau trotz ihres hohen Alters ihren Sohn Johannes (a.). Das noch ungeborene Kind bekam im Muterleib große Freude, als es einstmals die Stimme Marias (a.) hörte, die zu Besuch gekommen war.

 

Als Maria (a.) die Offenbarung erhielt, dass sie ein Kind gebären sollte, obwohl sie kein Mann berührt hatte, zog sie sich an einen Ort "im Osten" zurück, der nachträglich als Bethlehem beschrieben wurde. Dort empfing sie unter einer einstmals verdorrten Dattelpalme das Kind. Als Wunderzeichen entstand unter ihren Füßen eine Wasserquelle von der sie ihren Durst löschen konnte und die Dattelpalme trug plötzlich Früchte, mit dem Sie sich stärken sollte. Zudem erhielt sie die Offenbarung, nach Jerusalem zum Tempel zurück zu kehren, dabei ein Wortfasten zu praktizieren und auf mögliche Fragen auf das Kind zu deuten.

 

Angekommen am Tempel wollten sie die Hohepriester, die ihr neideten, wegen Unzucht bestrafen, da sie ein Kind brachte ohne einen Ehemann zu haben. Der Vorwurf gegen sie wog schwer: "O Schwester Aarons, nicht war dein Vater ein schlechter Mann, und nicht war deine Mutter eine Hure." (siehe Heiliger Qur'an 19:28 ff.) Da sprach als weiteres Wunder der Säugling in den Armen Marias (19:30 ff.):

 

Ich bin der Diener Gottes. Er ließ mir das Buch zukommen und machte mich zu einem Propheten. Und Er machte mich gesegnet, wo immer ich bin. Und Er trug mir auf, das Gebet und die Abgabe (zu erfüllen), solange ich lebe, und pietätvoll gegen meine Mutter zu sein. Und Er machte mich nicht zu einem unglückseligen Gewaltherrscher. Und Friede sei über mir am Tag, da ich geboren wurde, und am Tag, da ich sterbe, und am Tag, da ich wieder zum Leben erweckt werde. Das ist Jesus, der Sohn Marias. Es ist das Wort der Wahrheit, woran sie zweifeln.

 

Dieses Wunder war derart eindringlich, dass alle Vorwürfe gegen Maria (a.), sie hätte Unzucht begangen, entkräftet wurden. Die Bezeichnung "Schwester Aarons" ist auf ihre direkte Abstammung von Aaron (a.) zurückzuführen und deutet auf ihre hohe Stellung im Heiligen Qur'an hin "Schwester eines Propheten" geehrt zu werden.

 

Die ausführliche Geschichte Marias (a.) ist in der nach ihr benannten 19. Sure und in den Überlieferungen wiedergegeben.

 

Maria (a.) erlebte das gesamte Leben ihres Sohnes Jesu mit, bis hin zu seiner Himmelfahrt. Nach unterschiedlichen Quellen, ist auch sie in den Himmel aufgefahren und hat die Erlaubnis Gottes, ihren aufrichtigen Anhängern zu erscheinen. Als einer der wichtigsten Wallfahrtsorte der katholischen Kirche gilt ein Ort der Marienerscheinung mit dem Namen Fatima, der Tochter des Propheten Muhammad (s.).

 

Über ihr Entrücken ist wenig bekannt. Unter Anderem glauben einige ihrer Anhänger, dass sie zuletzt in einem kleinen Haus in der Nähe der Siebenschläferhöhle in Westanatolien gesichtet wurde, wo jetzt eine kleine Kirche errichtet wurde.

 

Maria gehört gemäß Islam zu den vier hervorragendsten Frauen der Menschheitsgeschichte zusammen mit Fatima, Chadidscha und Asia.

http://www.eslam.de/begriffe/m/maria.htm

 

Wassalam

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#augenroll#

Maria wird Schwanger

 

Und berichte im Buch über Maria. Als sie sich von ihren Angehörigen an einen östlichen Ort zurückzog, und sich von ihnen absonderte, da sandten Wir Unseren Geist zu ihr, und er erschien ihr wie ein vollkommener Mann. Sie sprach: "Ich suche Zuflucht vor dir beim Erbarmer! Wenn du gottesfürchtig bist, (lass ab.)" Er sprach: "Ich bin nur ein Bote deines Herrn, um dir einen reinen Sohn zu schenken." (Sure 19:16-19 - Maryam)

Wie aus den obenstehenden Versen hervorgeht, zog sich Maria von ihren Leuten an einen östlichen Ort zurück und verbrachte dort einen Teil ihres Lebens. Genau in dieser Phase erschien ihr Dschibril (Gabriel) auf Befehl Allahs. Maria, eine vortreffliche und tugendhafte Frau, war tief durch das Erscheinen des Fremden verstört. Dieser jedoch erklärte, dass er ein Engel war, der von Allah geschickt wurde, um ihr die frohe Nachricht eines Sohnes zu geben:

 

Als die Engel sprachen: "O Maria! Wahrlich, Allah verkündet dir (frohe Botschaft) durch ein Wort von Ihm: (einen Sohn), sein Name ist Messias, Jesus, der Sohn der Maria, angesehen in dieser Welt und im Jenseits und einer der (Allah) Nahestehenden." (Sure 3:45 - Al-'Imran)

Maria fragte daraufhin, wie sie denn einen Sohn haben könnte, wo doch kein Mann sie jemals berührt hatte:

 

Sie sprach: "Wie soll ich einen Sohn bekommen, wo mich kein Mann berührt hat und ich nie eine Unzüchtige war? Er sprach: "So sei es! Dein Herr hat gesagt: "Dies ist Mir ein Leichtes! Und Wir wollen ihn zu einem Zeichen für die Menschen machen und zu einer Barmherzigkeit von Uns. Und das ist eine beschlossene Sache." Und so empfing sie ihn und zog sich mit ihm an einen entlegenen Ort zurück. (Sure 19:20-22 - Maryam)

 

Sie sagte: "Mein Herr, wie soll ich einen Sohn bekommen, wo mich doch kein Mann jemals berührte?" Er sprach: "Allah schafft, was Er will. Wenn Er eine Sache beschlossen hat, spricht Er nur zu ihr "Sei!" und sie ist. (Sure 3:47 - Al-'Imran)

 

Während ihrer Schwangerschaft blieb Maria am "entlegenen Ort", der in den oben genannten Versen erwähnt wird. Dort weilte sie unter dem Schutz des Allmächtigen. Alles, dessen sie bedurfte, wurde ihr auf wundersame Weise von Allah gewährt.

 

Geburt von Jesus (a.s.)

 

Wie bekannt, ist eine Geburt keine leichte Angelegenheit. Und ein Baby ohne die Unterstützung einer erfahrenen Person und der passenden medizinischen Behandlung auf die Welt zu bringen, ist noch schwieriger. Maria jedoch, ganz allein, gebar wegen ihrer Loyalität und ihrem Vertrauen Allah gegenüber mühelos und unter den besten Umständen ihr Kind. Dies war eine große Bevorzugung, die Maria zuteil wurde:

Und die Wehen trieben sie zum Stamm einer Dattelpalme. Sie sprach: "O dass ich doch zuvor gestorben und ganz und gar vergessen wäre!"

 

Da rief unter ihr jemand: "Sorge dich nicht! Dein Herr lässt unter dir Wasser fließen.

 

Und schüttele nur den Stamm der Palme, dann werden frische, reife Datteln auf dich herunterfallen.

 

So iss und trink und sei guten Mutes. Und wenn du einen Menschen siehst, dann sprich: "Siehe, ich habe dem Erbarmer gelobt, mich der Rede zu enthalten. Deshalb spreche ich heute zu niemand." (Sure 19:23-26 - Maryam)

Quelle: jesuskommtzuruck.com

 

#bismillah#

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