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Edoardo Agnelli und Imam Khamenei [Wichtig!!!]


IslamicREV

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AS

 

Kennt ihr den Namen? Nein. Edoardo Agnelli war der Sohn des reichsten Mannes in Italien. Er konvertierte zur Shia und wurde höchstwahrscheinlich vom Mossad getötet. Laut offiziellen Angaben, stürtzte er sich von einer riesigen Brücke und beging unter Drogeneinfluss, Selbstmord. Seinem Vater gehört Fiat, Ferrari, zahlreiche Zeitungen, das ganze Juventus Turin Stadion usw... Kurz: Der reichste Mann Italiens und sein Sohn wurde Shia. Er sollte die Firma übernehmen, doch einige "Leute" hatte etwas dagegen.

 

Gianni%20e%20Edoardo.jpg

f14.jpg

giovanniagnelli1921-13.jpg

 

Edoardo Agnelli, born in June 9, 1954 in New York of a Christian father and a Jewish mother, had converted to Islam four years before the victory of the Islamic Revolution in Iran in 1979. He was the only son of the Italian tycoon Gianni Agnelli -director and the main shareholder of Fiat and Ferrari automaking factories.

 

2017.jpg

 

 

Eine iranische Gruppe machte über sein Leben ein Dokumentarfilm, der in ganz Iran berühmt wurde. Den Anfang der Dokumentation könnt ihr euch hier downloaden: http://www.irib.ir/worldservice/italyRADIO/spec/edoardo.mpg

 

Hier Bilder aus Frankreich (?), wo Imam Khamenei damals wohl Imam Khomeini besuchen wollte und im Hintergrund sieht man deutlich Agnelli.

 

edvardo-thumb.jpg

 

Bild im Großformat mit Ayatullah Hakim (ra) links im Bild und rechts Edoardo Agnelli: http://blog.edoardo.ws/archives/edoardo_agnelli.html

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TEHRAN, Sept. 7--Nobody is ready to undertake the production of a film on the life and the mysterious death of Edoardo Agnelli, the Shiite son of Italy's richest family.

Announcing this, Mohammad Hassan Qadiri-Abianeh, former cultural counselor at the Iranian Embassy in Italy and Agnelli's first Iranian friend, told Fars news agency that if somebody agrees to produce such a film, she/he should also disregard a series of concessions. "Anyone who makes an anti-Zionist film should forsake many things," he said, hoping that one day the film will be produced.

The Agnelli family is the owner of Fiat Company as well as Lancia and Lamborghini auto-manufacturing plants. The family also owns several private banks, dress and fashion designing companies as well as road construction companies.

Edoardo adopted the name Hesham Aziz after converting to Islam and later chose the name Mahdi after embracing Shiism.

Documentary film 'Edoardo' has been directed by Siavosh Sarmadian he is due to hold talks with directors such as Ebrahim Hatami-Kia, Majid Majidi and Rasoul Molla-Qolipour to produce this film.

Meanwhile, a film producer, Habibollah Kasehsaz told Fars news agency that talks with the said directors are underway but a final decision has not yet been made. He also hoped that production of the film will soon begin.

Edoardo converted to Islam under the directives of the late Imam Khomeini and was murdered under mysterious circumstances while mafia groups and the Italian police attempted to depict his murder as a suicide.

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SUBHANALLAH

 

vergleicht mal seine augen. was für ein blick auf dem ersten foto !!!

 

inshallah öffnet sein shahadat vielen menschen die augen.

 

wie man sich verändern kann, ich denke es ist doch sehr schwer, wenn man so reich ist (wahrscheinlich von geburt) aufzugeben. elahi gib ihm besseres als er sich gewünscht hat...

inshallah sind wir auch wie er voller hoffnung und vertrauen in gott so dass wir in welcher situation wir uns auch befinden unserem glauben treu sind.

 

wa salam

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#zwinker#

 

nur eine kleine Anmerkung: Ich bekam so eben einen Hinweis eines fleißigen Mitlesers, dass die beiden letzten Bilder nicht aus Frankreich, sondern vom Freitagsgebet in Teheran stammen. Saddam hat Ayat. Hakim (r.a.) wohl kaum nach Frankreich ausreisen lassen.

 

 

#salam#

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  • 2 Wochen später...

Assalamu alaykum

 

also ich möchte ja nicht unken, aber mir ist beim letzten Foto etwas aufgefallen.....

 

Erst mal ist das Foto im Hintergrund ziemlich dunkel, nur Agnelli ist so hell.

Die ganze Farbgebung passt nicht zusammen, und das liegt nicht nur an seinem hellen Jacket. (übrigens sieht es genauso aus wie das, was er neben seinem Vater trägt! Zufall?? Hat er nur Hemden und Jackets in dieser Farbe??)

Und er ist Imam Khamenei nicht zugewandt, sondern er hat nur den Kopf gedreht, das finde ich komisch. Irgendwie passt seine ganze Haltung nicht ins Bild, wenn man sie mit der Haltung der anderen vergleicht.

 

Was mir aber im Vergleich mit den anderen Fotos am meisten auffällt, ist, dass er auf dem Foto mit Imam Khamanei aussieht als ob er mindesten 2,10 m gross ist. Denn alle anderen sind erheblich kleiner. Sogar die Frau rechts neben ihm auf dem Foto wäre dann größer alles alle Männer auf dem anderen Foto mit Imam Khamenei. Das wundert mich schon ein bisschen.

 

Aber vielleicht liege ich ja total falsch.

 

Ich möchte damit nicht sagen, dass er nicht zum Islam konvertiert ist, auf gar keinen Fall, nur das Foto ist komisch. Heutzutage kann man mit einem PC ja alles machen.

 

Wasalam

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  • 3 Wochen später...

#salam#

 

 

Nein, ich habe gerade von jemandem erfahren, der den Film über Eduardo Agnelli gut kennt, dass es definitiv keine Photomontagen sind, denn:

Am Schluss der Dokumentation sieht man Film-Ausschnitte vom Freitagsgebet in Teheran mit Ayatollah Khamenei Anfang der 80er Jahre, an dem auch Eduardo teilgenommen hat. Bei den in diesem Thread geposteten Bildern handelt es sich definitiv nicht um Photomontagen, wie hier behauptet wurde. Wenn ich nähere Infos habe, werde ich die wieder reinsetzen, insha´allah.

 

#cool#

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Asalamualaikum.

 

Wir hatten den Film via Sattelit auch vor einiger Zeit gesehen (wenn es nur einer ist) ...

da ich mich nicht mehr so ganz genau erinnern kann (war zu beschäftigt und habe nur ein paar Sequenzen sehen können)

will ich auch nicht so arg viel erzählen.

 

Ich hätte jedoch mal ganz spontan gesagt, daß darin dessen Begegnung mit Ay. Khomeini (r.) dokumentiert sei.

 

Aber darauf laß ich mich nun nicht so gerne festnageln, zumal ich ja eh nicht alles gesehen hatte.

 

wasalam.

Mustafa

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#salam#

 

Diese Infos bekam ich von einem Mitleser, ich stelle sie mal hier rein:

 

 

In der Dokumentation kommen Freunde Eduardos zu Wort, unter ihnen auch der frühere Botschafter Irans in Italien, den Eduardo nach einer Fernsehdiskussion, an dem der iranische Botschafter teilgenommen hatte, kennen gelernt hatte.

 

Eduardos Vater waren die Aktivitäten seines Sohnes ein Dorn im Auge. Die Familie setzte alle Mittel ein, um Eduardo vom Islam abzubringen. Während einer Auslandsreise wurde ihm beispielsweise Rauschgift untergeschoben, um ihn als Drogensüchtigen darzustellen (wie dann auch später vielfach in den Medien geschrieben wurde). Die Familie setzte ihn weiter unter Druck, in dem sie ihm das Geld sperrten, so dass er nicht einmal so viel Geld hatte, um ein Taxi bezahlen zu können. Der Vater ging soweit, dass er der Iran Air in Italien untersagte ein Ticket an seinen Sohn zu verkaufen. Nichtsdestotrotz und nicht zuletzt mit der Unterstützung seiner iranischen Freunde, reiste Eduardo nach Iran, wo er Imam Khomeini persönlich traf. Es war ein magischer Moment, von dem auch nach all diesen Jahren seine Freunde mit Bewunderung sprechen, da Imam Khomeini Eduardo auf die Stirn küsste, etwas, das der Imam bei ausländischen Gästen nie zu tun pflegte.

 

Obwohl ihm die Nachfolge zustand, wurde Eduardo davon ausgeschlossen. Eduardos Vater ernannte stattdessen seinen Neffen zum Nachfolger. Eduardo hatte keine Einwände zur Wahl seines Vaters, doch bald darauf starb der Neffe an Krebs. Folglich musste ein anderer Nachfolger gesucht werden. Eduardos Vater wählte daraufhin seinen Enkel. Der Enkel war allerdings der Sohn eines jüdischen Zionisten. Eduardo wollte es nicht zulassen, dass das Imperium in solche Hände fällt und legte diesmal sein Veto ein. Eduardo begann wieder, sich verstärkt in die Geschäfte einzubringen. Auch das brachte die Familie weiter gegen Eduardo auf.

 

Seinen Plan nach Qom zu reisen, um dort Islam zu studieren, konnte Eduardo nicht mehr umsetzen, da er wenige Tage vor seiner geplanten Abreise umgebracht wurde. Wäre er wirklich nach Iran gereist, hätte seine Familie keinen unmittelbaren Einfluss und Zugriff mehr auf ihn gehabt. Das durften sie jedoch nicht geschehen lassen.

Eduardos Tod im November 2000 wurde zwar als Selbstmord deklariert, aber es gibt einige Dinge, die im Widerspruch zu einem Selbstmord stehen:

 

Anhand seiner Größe und seines Gewichts und an der Zahl der Autos, die in dieser Zeit die Brücke passieren, kann man rekonstruieren, dass irgendjemand den Sprung von der Autobahnbrücke und demzufolge den Fall gesehen haben müsste, wenn Eduardo wirklich gesprungen wäre. Es gab jedoch keine Zeugen.

Eduardo hatte die Angewohnheit seine Schuhe so locker zu tragen, dass er aus ihnen herausschlüpfte. Seine Schuhe waren aber fest an den Füßen seiner Leiche, als er gefunden wurde. Normalerweise hätte man sie unweit der Leiche finden müssen, wenn Eduardo wirklich gesprungen wäre.

Abgesehen davon hätte Eduardo als Muslim mit Sicherheit niemals Selbstmord begangen. Ihm war Zeit seines Lebens bewusst, dass man ihn wohl umbringen würde, da er vorher schon oftmals bedroht worden war.

 

Ohne Autopsie wurde er schließlich als Christ in der Familiengruft beigesetzt.

 

#salam#

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assalamu alaikum,

 

och entschuldigung vielmals #salam#

hab nur die italiensche site gelesen und dann gleich hier eingestellt und in meinem eifer gar nicht kontrolliert, ob auch die anderen sprachen zu öffnen sind.

 

wassalam

abeedah

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assalamu alaikum,

 

och entschuldigung vielmals #salam#

hab nur die italiensche site gelesen und dann gleich hier eingestellt und in meinem eifer gar nicht kontrolliert, ob auch die anderen sprachen zu öffnen sind.

 

wassalam

abeedah

 

#salam#

 

ist doch kein Grund zum #heul##salam# Einige Geschwister hier können Persisch, und vielleicht werden die anderen Sprachen bald "nachgereicht".

Auf jeden Fall ist dieser Text wertvoll.

 

#salam#

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  • 7 Jahre später...

Salam alaykum,

Subhanallah eine beeindruckende Persönlichkeit.. leider mussten die Zionisten ihn ja töten sonst, wäre wohlmöglich ein großindustrielles Imperium in die Hände eines Moslems gefallen..

Im teheraner Museum für Märtyrer in der Imam Sadiq Universität gibt es übrigens einen Schrein zu ehren von diesem Shahid.

Wa salam

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