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Multi Kulti, wir habt ihr es geschafft?


Zahra

Empfohlene Beiträge

Salam alaikum

 

es ist oft am Anfang einer Ehe schwer, wenn zwei Menschen aus zwei völlig verschiedenen Kuluturen kommen. Auch wenn beide dem Islam anghören, ist es nicht immer leicht. Oft wird man missverstanden oder man kann das Verhalten des andere nicht verstehen, weil es auch nicht immer mit dem Islam zu tun hat. Viele gemischte Ehen z.B. zwischen Arabern und Deutschen gehen in die Brüche, aber da gibt es auch diese wundevollen Familien, die es geschafft haben. Wie habt ihr es geschafft? Wo seid ihr noch am kämpfen oder ihr seid beide konvertiert und versucht euch zu verändern? Vielleicht kann man sich hier wer mag austauschen, Tips geben aber auch mit alten Vorurteilen aufräumen

 

wa salam

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As Salam Aleikum liebe Schwester,

 

Würde mich auch interessieren wie es da den anderen Geschwistern so geht. Bin schon gespannt.

 

Bei Uns zB ist es so:

 

Mein Mann ist Libanese und ich bin Deutsche.

Al Hamdulillah wir sin seit 10 Jahren ein Paar und haben jetzt unser erstes Kind bekommen.

Er hat mir am Anfang geholfen Informationen über den Islam zu bekommen und später dann, kam er mit Fragen zu mir #salam# .

Da wir uns schon so lange kennen, und schon einige Höhen und Tiefen zusammen erlebt und gemeistert haben, verstehen wir uns alHamdulillah prima.

Wir besuchen alle zusammen so oft es geht "seine" Familie im Libanon.

Früher haben mich immer Viele gewarnt davor mit Ihm in seine

Heimat zu gehen, erstrecht nicht mit Kind!

Die hatten einfach Vorurteile mit Denen wir mal aufgeräumt haben! #zwinker#

Dennoch mache ich mir manchmal Sorgen wie unsere Zukunft wohl aussehen wird.

Ich kann ihn gut verstehen wenn er eines Tages für immer zurück möchte, aber ich mag auch nicht so gerne weg von hier.

Wo werden unsere Kinder zur Schule gehen?

Denn wenn Sie ersteinmal hier in Deutschland zur Schule gehen, dann bleiben für die Reisen in die Heimat "nur noch" die Schulferien.

 

Wie geht es Euch damit?

 

Andererseits mag ich gerne die Herausforderung, gerade in einem unislamischen Land Muslime zu sein.

War es nicht auch zu der Zeit des Propheten(saws) schwieriger Muslim zu sein aufgrund der "andersgläubigen"? Damals gab es ja auch noch kein Muslimischen Staat.

 

Salam Aleikum,

Khadija

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Salam Alaikum!

 

Also bei mir und meinem Mann sind es im Moment noch überwiegend sprachliche Schwierigkeiten. Im religiösen Teil mache ich ihm keine Vorhaltungen mehr, was am Anfang der Fall war. Er muss sich am Ende selbst rechtfertigen für das was er getan hat.

 

Ansonsten wäre ich durchaus bereit mit ihm in den Libanon zu gehen aber nur wenn die Kiddis noch nicht in die Schule gehen oder schon fertig damit sind. Ich möchte sie nicht aus einem festen Gefüge reisen.

 

Ich habe jetzt seine Angewohnheiten akzeptiert und versuche nichtmehr ihn dahinngehend zu verändern das er nach hause kommt wenn ich das für richtig halte usw. Aber es gibt immer mal kleine Themen die sich mit der zeit von selbst klären, ohne das ich ihn darauf ansprechen muss.

 

Naja, es gibt immer und überall Höhen und Tiefen. Es kommt halt nur darauf an wie man damit umgeht.

 

Maasalam Sunshine!

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  • 2 Wochen später...

As-salamu alaikum,

 

mich interessiert es auch sehr, wie ihr es in multikulturellen Ehen geschafft habt mit der Kindererziehung. Hier sind auch viele konvertierte Frauen und es interessiert mich einfach, wie ihr euch mit den Kindern eurer 'Ursprungsfamilie' gegenüber verhalten habt. Wie seid ihr mit dem unislamischen Verhalten eurer Ursprungsfamilie umgegangen und was habt ihr euren Kindern dazu gesagt - weil man will seine Kinder doch auch auf den richtigen Weg bringen. Nachher finden sie bestimmte Dinge evt. nicht so schlimm, weil Leute aus ihrer Familie das machen #salam#

 

Wassalam, Yasmina

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#salam#

 

ich habe bis jetzt nichts dazu geschrieben, weil unsere Ehe eigentlich nicht direkt bikulturell zu nennen ist, was doch vieles erleichtert, Sprachprobleme finde ich z.B. sehr hinderlich und würden mich stören. Mein Mann ist ja hier aufgewachsen, und der familiäre Hintergrund ist bei uns beiden auch ähnlich. Also nicht einer aus einer Akademikerfamilie, der andere aus einem Arbeiterhaushalt, aber das gilt auch für monokulturelle Ehen. Vor allem aber hat er alle türkischen Traditionen über Bord geworfen, die mit dem Islam nichts zu tun haben. Ich die deutschen sowieso #salam#

Ein Problem wird es m.E. hauptsächlich dann, wenn der Teil, der aus einem muslimischen Land stammt, seine Traditionen höher wertet als den Islam. Paradebeispiel: Bei uns waren einmal eine Deutsche und ein Iraker, die eine Eheberatung wünschten. Als wir anhand von Quran und Hadith dem Mann klargemacht hatten, dass seine gelegentlichen Macho-Allüren fehl am Platz waren ,meinte er nur: "Ja, nach Islam habt ihr Recht, aber bei uns ist das eben so." Ende der Durchsage #salam# Genauso problematisch ist es aber auch, wenn der deutschstämmige Partner, öfter die Frau als der Mann, den anderen zum Deutschen machen will, was bei Muslimen aber nicht so oft der Fall zu sein scheint.

 

#cool#

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As Salam Aleikum

 

 

 

Naja, also unser Kind ist zwar noch etwas klein, aber ich hab meinen Eltern zB schon gesagt bzw sie aufgeklärt dass Sie meinem

Kind nichts zu Essen geben was Haram ist.

Dann habe ich Ihnen gezeigt was sie ihm zu Essen geben

können(zB lieber mal einen BonBon als GummiBären -wegen der

Gelatine usw)

Ehrlich gesagt war Ihnen eh fast alles schon bekannt, von früher mit mir.

Generell lehne ich es aber ab, mein Kind auserhalb des Hauses Fleisch essen zu lassen, auch nicht bei seinen Großeltern

(wenn sie es auch "angeblich" halal gekauft hätten)

Und meine Familie hat dass ganz gut aufgenommen bis jetzt.

Die Konsequenz wäre sonst, dass ich mein Kind nicht mehr

dort aus den Augen lasse oder gar allein lasse.

Doch wie gesagt ist unser Kind noch sehr klein und "Praxiserfahrung" fehlt noch.

Aber trotzdem hab ich schon mal den Standpunkt abgeklärt,

natürlich so schonend und liebevoll wie möglich damit sie sich nicht so fremd fühlen dadurch.

Was hättet Ihr noch für Ideen oder vielleicht habt Ihr schon Erfahrung auf dem Gebiet? Das würde mich auch sehr interessieren.

 

Salam Aleikum ,Eure Khadija

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  • 4 Wochen später...
libnaniye-jnoubiye

#bismillah#

 

Also ich kann jetzt nicht direkt aus eigenen Erfahrungen sprechen, aber ich kann sagen dass mein Onkel schon seit über 8 Jahren mit einer Deutschen verheiratet ist. Die auch zum Islam konvertiert ist und trägt auch Kopftuch. Und, so wie andere libanesische Familien, fahren sie edes Jahr mit ihren 2 Kindern nach Libanon, und haben da schon ein eigenes Haus. Sie würde, glaub ich, wenn alles gesichert ist, für immer nach Libanon fahren.

 

:(

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  • 1 Monat später...

Salaam!

 

Das Thema interessiert mich auch sehr! Ich bin seit 3 Jahren mit einem Libanesen verheiratet. Meine Erfahrung ist, dass unsere Beziehung mit jedem Tag besser geworden ist! el hamdullah!!!

 

Am Anfang hatten wir sooo viele Auseinandersetzungen, wir schienen wirklich von zwei verschiedenen Planeten gekommen zu sein (dazu kommt noch, dass auch unser "sozialer Hintergrund" (Ausbildung etc) total verschieden ist). Wir mussten einfach jedes Thema einmal durch diskutieren und eine Lösung suchen. So haben wir jetzt zu vielen Themen kleine "Regeln" aufgestellt, das heisst, wir wissen jetzt, wie der andere darüber denkt und verhalten uns entsprechend.

 

Wenn ein neues Thema ansteht, wird es halt wieder durch diskutiert, bis wir eine Lösung gefunden haben. Manchmal gibt es auch keine Lösung und einer muss nachgeben (bin meistens ich... :(

 

Dass wir nach einem recht holprigen Start immer noch (gern!!) zusammen sind, verstärkt das Gefühl, dass nichts uns mehr trennen kann inshallah.

 

Ich denke, ganz wichtig ist auch, den anderen nicht verändern zu wollen (ist ja nicht nur in "gemischten" Ehen so), sondern ihn so zu akzeptieren, wie er ist. Jeder muss schliesslich selber seine Taten verantworten.

 

Ein ziemlich grosser Konfliktpunkt ist die Beziehung von meinem Mann zu meinen Eltern, sie können (gegenseitig) nie etwas richtig machen und ich steh dann immer so dazwischen als Vermittlerin. Ich glaube, das ist fast nicht zu lösen. Wie ist das bei Euch?

 

Mit Kindern ist es dann wahrscheinlich eine neue Herausforderung, deshalb möchte ich gerne im Libanon leben, wenn wir Kinder haben, damit sie nicht so zwischen den 2 Welten hin und her gerissen werden.

 

 

Ma assaleme

 

Kadisha

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Ich bin au Schwiizerin.. #as#

 

Aber zum Thema;

 

Also bei uns war das am Anfang ziemlich übel; ich bin manchmal stur wie ein "Chär" #as# , und er hatte null Geduld, es war ziemlich explosiv...

 

Da wir auch noch sprachliche Probleme hatten, haben wir uns dann zwecks "Lebenserhaltung", ein paar Punkte beschlossen die ich jedem Paar nur empfehlen kann, egal ob binational oder nicht;

 

-GEDULD: Wenn der eine etwas sagen möchte, oder erzählen; ZUHÖREN(!) auch wenn es für einem persönlich nicht wirklich interessant ist, nur so entwickelt sich Vertrautheit und Zusammengehörigkeit, wo wir auch beim

-RESPEKT wären: man liebt seinen Partner als GANZES, und da gehört nun halt auch (Bsp. #salam# ) der Fussball dazu, wer hier anfängt zu streiten, der empfindet keine wahre Liebe zu seinem Gegenüber, was glaubt ihr, wie ich schon manchmal genervt feststellen musste; oh, Mann, heute wieder Fussball #salam# , nichtsdestotrotz ging ich Chips und Alkoholfreies Bier kaufen ( wusste damals noch nicht dasses haram is'), und mein Liebster staunte Bauklötze als ich ihn damit überraschte, im Gegenzug hatten wir einen friedlichen Abend, was meiner Ansicht nach, 1000mal besser ist als seinen "Grind" (schweizerdeutsch; "Tierkopf" #as# ) durchzusetzen und rumzustreiten!

Okay, bissl langes Beispiel #as#..

UND UNTERSTÜTZT EURE AUSLÄNDISCHEN MANNEN UND FRAUEN!!!

 

Das Hauptproblem meiner Ansicht nach, ist; dass sie sich oft nicht ernst oder als vollwertige Menschen fühlen!! #as#

 

Kein Wunder in unserer Gesellschaft... #as# ( sollte jetzt nicht PARTEIISCH sein,- falls KARTOFFEL ODER SO wieder was dagegenzusagen hat, und nein, ich hab auch kein Vorurteil gegen Dich/Euch, aber das sind MEINE Erfahrungen!) #as# :schock: #as#

 

Und als Schlusswort nochmal:

GEDULD, GEDULD,

GEDULD, GEDULD,

GEDULD, GEDULD,

GEDULD, GEDULD,

GEDULD, GEDULD......... #as#

 

WS

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  • 4 Monate später...

Hallöchen, dieser Beitrag, Kinder zwischen zwei Welten hergerissen zu sein, den kann ich nur bestätigen. Unser Sohn ist jetzt 14 Jahre alt geworden.Bei ihm ist dies der Fall, wenn wir in den Ferien im Libanon sind möchte er nur sehr ungern wieder zurück. Er genießt den ganz besonders für die Libanesen bekannten Familienusammenhalt. Ich glaube, es liegt daran, das wir hier in Deutschland ein gezwungener Maßen materielles Leben führen. Ich meine im Libanon beginnt der Tag mit einem Gebet, mit einem in sich gehen. Hier bei uns zählt Arbeit und Schule. ich will damit sagen, das der Tagesablauf an sich ein anderer ist. Wenn ich im Libanon bin, bin ich mit mir im Einklang. Hier in Deutschland ist es schwierig morgens in Ruhe einen Chai zu trinken und mit der Nachbarin zu plaudern!

Also, was schreibe ich hier eigentlich? Völlig verkehrte Richtung es ging doch um die Kinder... An meinen Kinder sehe ich das sie den Schalter umlegen. Hier in Deutschland leben sie das deutsche Leben und im Libanon das arabische. Sie leben es und das ist gut so. Bin jetzt mal auf eure Beiträge gespannt! Salam*Nabathie*

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Hallöchen, dieser Beitrag, Kinder zwischen zwei Welten hergerissen zu sein, den kann ich nur bestätigen. Unser Sohn ist jetzt 14 Jahre alt geworden.Bei ihm ist dies der Fall, wenn wir in den Ferien im Libanon sind möchte er nur sehr ungern wieder zurück. Er genießt den ganz besonders für die Libanesen bekannten Familienusammenhalt. Ich glaube, es liegt daran, das wir hier in Deutschland ein gezwungener Maßen materielles Leben führen. Ich meine im Libanon beginnt der Tag mit einem Gebet, mit einem in sich gehen. Hier bei uns zählt Arbeit und Schule. ich will damit sagen, das der Tagesablauf an sich ein anderer ist. Wenn ich im Libanon bin, bin ich mit mir im Einklang. Hier in Deutschland ist es schwierig morgens in Ruhe einen Chai zu trinken und mit der Nachbarin zu plaudern!

Also, was schreibe ich hier eigentlich? Völlig verkehrte Richtung es ging doch um die Kinder... An meinen Kinder sehe ich das sie den Schalter umlegen. Hier in Deutschland leben sie das deutsche Leben und im Libanon das arabische. Sie leben es und das ist gut so. Bin jetzt mal auf eure Beiträge gespannt! Salam*Nabathie*

 

#sauer#

 

was ist denn "deutsches " und "arabisches " Leben? Hier zählt nicht nur Arbeit und Schule, auch wenn beides sehr wichtig ist. Auch wir beginnen unseren Tag mit einem Gebet und beenden ihn auch damit, jedenfalls im Sommer. Egal wo wir sind. und diese Larifari - Einstellung, Tee trinken hier, Plaudern da hat die islamische Welt leider auch dahin geführt, wo sie jetzt ist. Man muss nicht zum totalen Workolic mutieren wie die Japaner, die vor lauter Arbeit überhaupt keine Zeit mehr für zwischenmenschliche Beziehungen haben, aber gerade der Ausbildung müssen wir mehr Gewicht zumessen, und das nicht obwohl, , sondern weil wir Muslime sind!

 

Ja, der Familienzusammenhalt fehlt mir hier auch manchmal, aber auch der kann ganz schöne Nachteile haben. Ich denke, man muss das Beste aus der jeweiligen Sitution machen. Mein Maßstab ist immer der Islam, egal wo ich mich befinde.

 

#salam#

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salam alaikum, ich glaube, Du hast mich nicht ganz richtig verstanden oder ich konnte mich nicht gut genug ausdrücken. Ich rede nicht Larifari und meine Einstellung ist auch nicht so. Ich weiß sehr wohl, dass wir hier in Deutschland genauso beten wir im Libanon. Ich wollte mit meinem Beitrag nur ausdrücken, dass Menschen an sich im Islam einen ganz anderen Stellenwert haben. Es ist etwas anderes mit der Familie gemeinsam zu beten, ein viel besseres Gefühl. Ich kann es schlecht beschreiben. Zum Beispiel finde ich es einfacher dort ein Kopftuch zu tragen als hier. Ich weiß was jetzt sicher kommt, man glaubt mit dem Herzen aber, vom Gefühl her würde ich mich dort wohler, angenommener akzeptieter und einfach ins Bild eingefügt. Ich persönlich fühle mich hier in Deutschland ganz oft nicht angenommen und akzeptiert mit meiner Lebensweise, muss mich oft rechtfertigen. Dies ist meine Erfahrung.Und die möchte ich hier mitteilen und hoffe, durch meine Beiträge austausch zu finden. Salam*Nabathie

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