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Wie können wir uns besser kennenlernen?


Gast karolin

Empfohlene Beiträge

Liebe Muslimas und Muslims,

 

ab und zu erlaube ich mir im Forum Quer-Beet zu lesen. Dabei bin ich heute abend zb. auf einen Thread gestoßen, der mich nachdenklich gemacht hat. Es ging um das Thema "Wie würdet ihr an einen türkischen christen antworten?". Dabei ist mir aufgefallen, daß von mehreren mitschreibenden Dinge über das Christentum grundsätzlich falsch wiedergegeben werden. Ich möchte nicht zum hunderttausendsten Male die Diskussion über die zb. Dreieinigkeit vom Zaun brechen. Darum geht es mir nicht.

Es geht mir lediglich darum, bei Nichtwissen etwas zurückhaltender gegenüber anderen Religionen zu sein. Bzw zwischen persönlicher Meinung und allgemeiner Glaubenslehre zu differenzieren.

 

Als Beispiel:

Natürlich könnte ich sagen: " Die Muslime glauben an einen unvollständigen Gott, sie denken, daß Gottsohn und Gottgeist nicht zu Gottvater gehören. Wie können sie Gott nur so darstellen"

(Beispiel ende)

 

Jeder von euch würde jetzt sagen: Das stimmt doch nicht. Der Islam lehrt etwas völlig anderes.

Und ihr hättet damit auch recht.

 

Deshalb:

Ich könnte höchstens sagen: Aus meiner christlichen Sicht glauben die Muslime an einen.......usw. Aus Ihrer Sicht ist aber..../ Bzw. allgemeine muslimische Glaubenslehre ist aber....

 

 

 

Versteht ihr was ich meine? Jeder darf und soll seine eigene Meinung kund tun. Diese aber dann auch bitte als solche kennzeichnen. bzw. wenn man sich nicht sicher ist, wie die jeweils andere Religion etwas versteht, dann frage ich einfach nach und akzeptiere das auch. Selbst wenn ich anderer Meinung bin.

 

Grüße

Karolin

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#bismillah#

#bismillah#

 

Im Grundsatz bin ich deiner Meinung, doch karolin dein Beispiel verstehe ich nicht.

 

Natürlich könnte ich sagen: " Die Muslime glauben an einen unvollständigen Gott, sie denken, daß Gottsohn und Gottgeist nicht zu Gottvater gehören. Wie können sie Gott nur so darstellen"

(Beispiel ende)

 

Jeder von euch würde jetzt sagen: Das stimmt doch nicht. Der Islam lehrt etwas völlig anderes.

Und ihr hättet damit auch recht.

 

Wieso stimmt das denn nicht?

Wir glauben an einen vollständigen Gott ja.

Aber es ist auch wahr wie du es geschrieben hast,

dass wir Gott den Sohn und Gott den Geist nicht als Gott sehen.

 

Was hat das mit Meinungen zu tun?

Es ist keine Meinung sondern Tatsache, dass Gott kein Mensch ist etc.,

dass er Menschenform annimmt oder der Geist ist.

Das ist nicht unsere Meinung, das ist die Wahrheit.

 

 

Ist es nicht so, dass die Christen an die Dreifaltigkeit glauben?

Auf meiner alten Schule und in der Grundschule gab es kein Ethik und ich musste in Religion gehen.

Ich habe mich für die katholische Entschieden.

Und ob du es nun glaubst oder nicht ich war immer eine der Besten bzw die Besten in Religion.

Es ist nicht so, dass ich hier aus reiner Unwissenheit spreche.

Ich habe zum Beispiel auch die Bibel gelesen, es ist nicht so, dass ich mich garnicht auskenne.

 

FÜr mich persönlich ist es auch wichtig, damit man miteinander besser auskommt und auch mal diskutieren kann.

Nachdem ich mich damit intensiver beschäftigt habe bin ich übrigens in meinem Glauben noch gefestigter und kann aus Überzeugung sagen, dass die islamische Vorstellung die einzige Wahrheit sein kann.

 

Wie sich nun jemand entscheidet und woran er glaubt,

das ist einem selbst überlassen.

Gott zwingt dich nicht dazu etwas zu tun, aber es ist dir empfohlen dich zu beschäftigen mit allen Religionen.

Wenn man schon einen einzigen Widerspruch in der Religion, der man angehört, findet,

sollte man ernsthaft darüber nachdenken ob das wirklich richtig ist so etwas nachzuahmen.

 

Ich möchte keine Diskussion hier herbeirufen und ich bin auch dafür, dass wir immer friedlich miteinander bleiben und dass wir die Vorurteile vermeiden gegenüber der anderen Religion.

Aber das mit der Dreifaltigkeit ist doch die Wahrheit, also dass Christen daran glauben.

Oder ist das nicht so?

 

#schaem#

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Salam,

 

ganz konkretes Beispiel, wie ich das gemeint hatte:

 

Du schreibst:

 

"Es ist keine Meinung sondern Tatsache, dass Gott kein Mensch ist etc.,

dass er Menschenform annimmt oder der Geist ist.

Das ist nicht unsere Meinung, das ist die Wahrheit."

 

Darauf muß ich dir folgend antworten:

Es ist keine Meinung sondern Tatsache, dass Gott Mensch wurde,

dass er Menschenform annimmt oder der Geist ist.

Das ist die Wahrheit.

 

++++++++

 

Hmmm. Was haben wir jetzt? Es steht Aussage gegen Aussage. Und ich bin sicher, daß weder du noch ich von dieser Aussage abrücken wird.

 

Wir könnten jetzt das anfangen, was so viele Muslime und Christen miteinander tun: Den anderen als Dummen hinstellen, oder noch schlimmer: als Lügner, als Gottesbeleidiger etc. Was haben wir davon? Nichts. Jeder bleibt bei seiner Meinung, die Fronten verhärten sich und jeder hat das Gefühl nicht verstanden worden zu sein.

 

Worauf ich jetzt raus möchte:

Es macht einen Unterschied, ob ich schreibe: Die Muslime glauben nur an ein Drittlel von Gott. Sie leugnen daß der einzige Gott viel mehr ist usw usw.....

 

Du würdest mir vermutlich antworten, daß dies überhaupt nicht stimmt. Zu Recht. Denn eure Glaubenslehre sagt etwas anderes. Es ist also schlichtweg falsch, wenn ich behaupte, daß Muslime nur zu einem Drittel an Gott glauben.

 

Ich habe, und das war es, was ich mit meinem letzen Posting meinte, zwei möglichkeiten meine Meinung richtig wiederzugeben:

Entweder ich schreibe:

1.) Aus meiner Sicht glauben Muslime nur an ein Drittlel von Gott

2.) Aus christlicher Sicht glauben Muslime nicht an den einen wahren Gott

oder eben

3.) Aus muslimischer Sicht glauben Muslime an den einen wahren Gott.

 

 

++++++++++

 

Die Sache mit der Warheit wäre Wahrscheinlich einen ganzen Thread Wert. Kurz gefasst lässt sich vielleicht sagen, daß du und ich und vermutlich auch jüdische und hinuistische und buddhistische Mitmenschen da ganz ähnlich denken. Jeder ist der Überzeugung und im absoluten Wissen, daß er die Warheit besitzt. Logisch, sonst wäre deine und meine Religion hinfällig, wenn sie nicht wahr wäre.

 

Über die Fragen

- Was ist eigentlich Warheit?

- Wie erkenne ich Warheit, lässt sie sich objektivieren?

- Gibt es vielleicht mehrere Warheiten?

- Wenn ja, stehen sie in Konkurenz zueinander? etc

wurden ganze Bücher gefasst. Im alten Griechenland, genauso wie in Alexandrien, Rom und auch heute hier und jetzt.

 

Fest steht vielleicht eines. Daß keiner von uns seine Vorstellung von Warheit aufgeben wird und auch beide der Meinung sind, daß das Ihre, das Richtige ist. (Wäre auch irgendwo blöd, einer Religion anzugehören, von der man überzeugt ist, daß sie nicht stimmt...)

Aus meiner Sicht zum gegenseitigen Verständnis kann ich deshalb sagen daß 2. Dinge dazugehören:

 

1. Es ist wichtig, zwischen der Meinung aus jeweils anderen (christl. oder muslim) Sicht und das jeweilige Selbstverständnis des anderen zu unterscheiden. Und dieses auch kenntlich zu machen!

 

2. Ich muß nicht der Meinung sein, daß der andere die Wahre Religion besitzt, aber ich sollte zumindest akzeptieren, daß aus Sicht des anderen ihm seine Religion genauso wahr und heilig ist, wie die meine es mir ist.

Diese Form der Toleranz finde ich, ist eine gute Ausgangsbasis, zu einem respektvollen Miteinander.

 

Oder was meinst du? bzw auch alle anderen mitlesenden und schreibenden.

 

Grüße

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#augenroll#

 

Du / Sie (keine ahnung ob wir uns duzen oder siezen) hast / haben vollkommen recht.

 

Ein vernünftiger Dialog kann nur bei gegenseitigem Respekt entstehen und wenn man keine Toleranz gegenüber des anderen hat entsteht nur Streit.

 

Ich akzeptiere die Sichtweise der Christlichen lehre bloss ist es nicht meine Sichtweise, daher masse ich mir es weder an zu urteilen noch versuche ich die Gegenseite von meiner Sichtweise zu überzeugen.

 

Ich könnte jetzt sagen naja Christen sind da anders sie Missionieren wen sie für Heiden ansehen, sie zwängen ihren Glauben auf und Muslime bekommen ihre Anhänger dadurch das Menschen auf der Suche nach der Wahrheit sind, aber damit würde ich nur Zündstoff bieten für ein Streitgespräch daher lasse ich das weg #rose#

 

Dies ist ein ernstgemeinter Beitrag,

 

von daher MFG

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#augenroll#

#rose#

 

Ich könnte jetzt sagen naja Christen sind da anders sie Missionieren wen sie für Heiden ansehen, sie zwängen ihren Glauben auf und Muslime bekommen ihre Anhänger dadurch das Menschen auf der Suche nach der Wahrheit sind, aber damit würde ich nur Zündstoff bieten für ein Streitgespräch daher lasse ich das weg

 

Ist auch besser so - Karolin missioniert hier nicht! ;)

 

Ansonsten hast du einmal mehr meine Zustimmung, Karolin:

 

 

1. Es ist wichtig, zwischen der Meinung aus jeweils anderen (christl. oder muslim) Sicht und das jeweilige Selbstverständnis des anderen zu unterscheiden. Und dieses auch kenntlich zu machen!

 

2. Ich muß nicht der Meinung sein, daß der andere die Wahre Religion besitzt, aber ich sollte zumindest akzeptieren, daß aus Sicht des anderen ihm seine Religion genauso wahr und heilig ist, wie die meine es mir ist.

Diese Form der Toleranz finde ich, ist eine gute Ausgangsbasis, zu einem respektvollen Miteinander.

 

wa salam - oder pax vobiscum :D

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#Ich könnte jetzt sagen naja Christen sind da anders sie Missionieren wen sie für Heiden ansehen, sie zwängen ihren Glauben auf und Muslime bekommen ihre Anhänger dadurch das Menschen auf der Suche nach der Wahrheit sind, aber damit würde ich nur Zündstoff bieten für ein Streitgespräch daher lasse ich das weg #augenroll#

 

Das mit dem Missionieren ist vielleicht auch ein Aspekt, den man mal diskutieren sollte.

Richtig ist, daß es für Christen einen Missionsauftrag gibt. (Dem gleichwohl sehr wenige nachkommen!)

Für Muslime möglicherweise in der Form nicht, oder nicht explizit im Koran erwähnt.

Zu Missionieren bedeutet für mich, für seinen Glauben zu werben. Dafür zu argumentieren, zu versuchen, andere davon zu überzeugen.

Mit "aufzwängen" hat das überhaupt nichts zu tun, das wäre auch kontraproduktiv.

Wenn ein Mensch überzeugt davon ist, die "richtige" Religion zu haben, die Wahrheit erkannt zu haben und damit einen Weg zu einem besseren Leben zu beschreiten ist es doch auch naheliegend, daß er dies seinen Mitmenschen nahebringen und dafür werben will.

Ich behaupte mal: Muslime machen das genauso, sie nennen es nur nicht "missionieren".

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#lol#

#salam#

 

Deshalb:

Ich könnte höchstens sagen: Aus meiner christlichen Sicht glauben die Muslime an einen.......usw. Aus Ihrer Sicht ist aber..../ Bzw. allgemeine muslimische Glaubenslehre ist aber....

 

In einem Shia-Forum schreibt man aus der Sicht des Islam. Da das selbstverständlich ist, wüsste ich nicht, warum man das noch zusätzlich anmerken soll #rose#

 

;)

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Damit hast du natürlich grundsätzlich soweit Recht.

 

Es geht nur darum, daß wenn ich aus Sicht irgend einer Religion schreibe, gleich welcher. Kann ich dies nicht als allgemeingültig postulieren.

 

Beispiel:

Es stimmt nicht, wenn ich sage: Muslime glauben nicht an einen Propheten.

Es stimmt aber dann, wenn ich sage: Aus Christlicher Sicht glauben sie nicht an einen Propheten. (Allein schon deshalb, weil die Christliche Sichtweise Mohammet gar nicht kennt, somit auch nicht als Propheten)

 

Ich kann ersteres also nicht als Allgemeingültig verkaufen. Genauso ist es auch mit Aussagen von muslimen gegenüber dem Christentum. Eure wie meine Seite fühlt sich schnell beleidigt oder gekränkt, wenn bei einer Aussage nicht klar erkenntlich ist, ob das nun lediglich eine persönliche Meinung ist, eine aus religiöser "amtlicher" Sicht, oder universal gültig.

Ich habe dies seit längerem beobachtet, daß das oft der Quell von Missverständnissen, Kränkungen oder gar Streit ist, wenn man mit anders glaubenden unterhält. Durch eine etwas präzisere Form lässt sich dies leicht vermeiden.

 

Deshalb wollte ich das hier ansprechen. Ist sicherlich für beide Seiten interessant.

 

 

Wenn natürlich von vorn herein klar ist, daß ich mich innerhalb einer gleich glaubenden Gruppe unterhalte, bin ich auch nachlässiger. Aber ich finde, auch da sollte man aufpassen. Der Respekt vor anderen sollte auch nicht verloren gehen, wenn der andere nicht dabei ist.

Ich jedenfalls fände es ziemlich blöd, wenn zb nach der Kirche jemand über muslime herzieht, daß sie Gotteslästerung begehen etc. und dann sagt, das sei eben die christliche Sicht.

Umgekehrt fände ich dies auch ziemlich traurig.

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Hassan_Al_Askari

#salam#

Allahumma salli ala Muhammadin wa aali Muhammad

#salam#

 

Natürlich ist es nicht nett wenn Muslime sagen, Christen begehen Blasphemie, aber das ist Teil des islamischen Glaubens und ich finde wir könnten das hier in einem islamischen Forum schon sagen...

 

#salam#

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#bismillah#

#salam#

 

Es stimmt aber dann, wenn ich sage: Aus Christlicher Sicht glauben sie nicht an einen Propheten. (Allein schon deshalb, weil die Christliche Sichtweise Mohammet gar nicht kennt, somit auch nicht als Propheten)

 

Stimmt das so? Immerhin glauben Muslime an eine ganze Reihe Propheten des AT.

 

wa salam

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Ich lasse mich gerne belehren, aber in der Bibel findet Mohamed keine Erwähnung, er schreibt dort auch nicht, da er ja erst viele Jahre nach Jesu Tod gelebt hat. Aus christlicher Sicht ist Johannes der Täufer soetwas wie der letze Prophet.

 

Hier im Unterforum müsste sich übrigends ein Thread zu den Propheten, an die wir gemeinsam glauben, finden. Ich hatte sie mal alle herausgesucht.

 

 

Salam et pax tecum

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Hassan_Al_Askari
Ich lasse mich gerne belehren, aber in der Bibel findet Mohamed keine Erwähnung, er schreibt dort auch nicht, da er ja erst viele Jahre nach Jesu Tod gelebt hat. Aus christlicher Sicht ist Johannes der Täufer soetwas wie der letze Prophet.

 

Hier im Unterforum müsste sich übrigends ein Thread zu den Propheten, an die wir gemeinsam glauben, finden. Ich hatte sie mal alle herausgesucht.

 

 

Salam et pax tecum

#bismillah#

Allahumma salli ala Muhammadin wa aali Muhammad

#salam#

 

Aus muslimischer Sicht wird Muhammad (s) in der Bibel genannt

 

#salam#

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  • 2 Wochen später...

#bismillah#

 

Nabi Isa (a.s) (Jesus) kündigte noch zu lebzeiten den letzten gesandten gottes an also unseren propheten Muhammed er nannte sogar einen Namen er sagte ca. 600 jahre nach mir wird mein Bruder Ahmet kommen und da unser prophet nicht nur Muhammed sondern auch noch andere Namen wie Mustafa Ekrem Ahmet hat, ist es absolut authentisch bloss sind die Bibeln heutzutage nicht mehr das was sie mal waren denn sie wurden durch menschenhand geschrieben und zwar zu einer zeit wo Jesus (a.s) nicht mehr unter uns weilte das könnt ihr auch nicht abstreiten.

 

Der heilige und gnadenreiche Quran hingegen wurde noch zu lebzeiten des propheten von seinem Vettern und Schwiegersohn Ali (a.s) verfasst.

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