Fatimah Zahraa Geschrieben 20. Februar 2008 Melden Teilen Geschrieben 20. Februar 2008 DER SAMEN Fatimah Zahraa Man selbst möchte zerspringen vor lauter Glück, Warum weisen so viele seine Einzigartige Liebe und Gnade zurück? Es ist doch in einer jeden Seele der Samen der Liebe zu Ihm gepflanzt, warum wird dann soviel nach der Pfeife des Shaitan getanzt? Diesen Samen der Erkenntnis kann doch ein jeder in sich bringen zum Erblühen, ganzlich ohne großartiges bemühen. Das Pflänzchen kann heranwachsen zu einem stattlichen Baum, seine Wurzeln tief und fest verankernd im Boden, Standhaftigkeit sich baun. Die Krone voll Erntegut, Früchte in Füllen, so süß und schwer; am abrechnenden Tage ein beachtlich süßes Früchtemeer. Erst wenn sie in größter Not rufen sie Ihn als rettendes Boot. Dann wissen sie, daß es Ihn gibt, Jenen, Der alles hält in Seiner allmächtigen Hand. Dann plötzlich haben sie sich Ihm zugewandt. Muß denn erst ein Unglück geschehen, damit sie die Wahrheit sehen? Nutzt man Seele und Verstand kann man ganz deutlich erkennen und auch sehen, es weist alles auf den einen Schöpfer hin. Aber nein, sie müssen jede Wahrheit verdrehen, bis jeder Sinn ist entstellt, und so erklären sie mit unlogischen Dingen das Dasein und die Welt, weil ihr Lügengebäude ansonsten auseinander fällt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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