Muhsin ibn Batul Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Teilen Geschrieben 3. Mai 2008 Salam aleikum Was haltet ihr davon? Sollte man für Ungläubige beten? Wsalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
3aliy Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Teilen Geschrieben 3. Mai 2008 Assalam Alaikoum, Man kann beides tun! Es kostet auch nicht wesentlich mehr Zeit. Man kann die meiste Zeit natürlich für unsere Geschwister widmen aber das eine schliesst das andere nicht aus . Oder meinst du es anders? Wassalam! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ANSAR HEZBOLLAH Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Teilen Geschrieben 3. Mai 2008 man kann ruhig für sie um rechtleitung beten. aber für verstorbene ungläubige zu beten hat kein nutzen. als der anführer der munafiqin (wie hiess er nochmal?) starb, bete der gesandter allahs an sein grab. umar ibn khattab wurde dann zornig und fragte den gesandten weshalb er für diesen heuchler gebetet hat. der gesandter allahs lächelte und sagte, dass sein bittgebet für ihm nichts nützen wird. selbst wenn man 70 mal für die um vergebung bitte, es bringt nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ceresin Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Teilen Geschrieben 3. Mai 2008 Salam Ich bin deiner Meinung 3aliy, es ist doch nicht falsch, wenn man auch für Ungläubige betet. Ich denke mal, natürlich haben es unsere muslimischen Brüder und Schwestern stark verdient, dass man für sie betet, aber es gibt auch Ungläubige, die sowas verdienen. Es tut nicht weh, wenn man für mehrere Personen betet, außerdem, kommt es auch auf die Personen an. Also ich meine auf das, was ihnen widerfahren ist. Ich finde jeder Mensch, ob Muslim, Jude oder Christ hat es nicht verdient zu leiden und indem wir ein Du3a2 für solche Menschen machen, können wir doch gleichzeitig dafür beten, dass sie rechtgeleitet werden, inshaAllah. Wa Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rukaiya Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Teilen Geschrieben 3. Mai 2008 Salam, also ich bete auch für meine Schwester um rechtleitung. Aber stellt euch mal vor alle Ungläubigen würden rechtgeleitet werden ,wäre es nicht zum Nutzen für uns,wenn Deutschland auf einmal ein islamische Land wäre. Aber da müssen wir wohl auf unseren Erlöser warten . Jedoch ich bete allgemein auch nicht für Ungläubige halt nur für meine Familie. Ich habe aber mal einen Sayid gefragt ob man für die Verstorbenen Eltern am Grab Fatiha lesen darf er meinte Nein. Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nour Fatima Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Teilen Geschrieben 3. Mai 2008 Ich finde es eigentlich in Ordnung, wenn man auch für Ungläubige betet. Ich hatte schon einige Diskussionen mit Atheisten und man merkt, dass sie wirklich wenig über den Islam wissen und auch nicht abgeneigt sind etwas neues darüber zu erfahren;ich denke gerade dann wäre es nicht schlecht für ihre Rechtleitung zu beten. Klar gibt es auch viele Muslime, die Duas brauchen bzw. für die man beten sollte. Auch kommt es auf die Situation an, in der sich z.B ein Moslem befindet. Wenn er sich zum Beispiel in einer schwierigen Situation befindet, dann wären Duas für ein Moslem natürlich angebrachter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Latif Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Teilen Geschrieben 3. Mai 2008 Ich wünsche, dass alle Menschen den islam annehmen und rechtgeleitet werden. Aber nur Allah subhana wa teala sucht sich die Leute aus. Wenn Allah subhana wa teala wollte, dass alle Menschen Muslime sind, dann könnte Allah subhana wa teala dies tun. Also ich finde es gut, um Rechtleitung für Nichtmuslime zu beten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast hayat Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Teilen Geschrieben 3. Mai 2008 Gibt es nicht genug Muslime auf der Welt, die diese Bittgebete viel, viel nötiger hätten, als Ungläubige? Brauchen unsere Geschwister im Irak, in Palästina, in Libanon und, und und, unsere Gebete nicht mehr? Sind nicht sie diejenigen, die wirklich Leid ertragen müssen? Verdienen sie diese Bittgebete denn nicht mehr? Sollten wir uns eher um Ungläubige kümmern, die Gott und seinen Gesandten leugnen, anstatt um unsere eigenen Glaubensgeschwister? selamun aleykum, natürlich betet man zuerst für die jenigen die oben aufgezaehlt wurden und man kann die liste noch um einiges erweitern..leider sind zumeist moslems, die schreckliches erleiden müssen.. wenn man natürlich die bilder sieht im fernsehen, wie sehr die palastinenser leiden müssen zum beispiel und diese armen frauen und kinder, betet man sicherlich für diese menschen zuerst und sie haben es ja auch bitter nötig..ich bete selbst für familie verwandte , menschen die mir nahe stehen und natürlich moslemische brüder die so leiden wie jeder glaubensbruder es sicherlich auch tut . aber an einen unglaeubigen der eine schwere zeit durchmacht, der einem vieleicht nahe steht, oder der dich drum bittet für ihn zu beten, ist es sicherlich etwas gutes wenn man für die person auch betet..es kommt auch immer auf die situation an.. wa salam . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
3aliy Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Teilen Geschrieben 3. Mai 2008 Assalam Alaikoum, Natürlich, hast du Recht, Bruder 3aliy. Allerdings wüsste ich nicht, wieso ich für jemanden beten sollte, der Allah swt und Seinen Gesandten leugnet, außer um Rechtleitung natürlich. Ist das was ihm im Diesseits widerfährt, seinen Taten entsprechend denn nicht gerecht? Und wahrlich, Allah swt ist der gerechteste. 0. Vorweg: Ganz genau ich finde auch, dass für Rechtleitung zu beten schon mal das wichtigste Bittgebet überhaupt ist, denn die Rechtleitung ist ja das ewige Glück. Und klar die Person ist selber Schuld, wenn sie Allahs Anweisungen nicht folgt(im Falle dass sie Muslim ist!) oder gar ablehnt(Falls sie kein Muslim ist!). Da hast du vollkommen recht! Aber ich möchte dennoch im Folgenden die andere Seite der Münze vorführen: 1. Der Prophet als Vorbild: Der Prophet(s.a.a.s) sagte, nachdem sein Volk ihn vertrieben hatte und ihn alle Farben des Leids kosten liess: O Mein Herr vergib meinem Volk denn sie wissen nicht, was sie tun. 2. Zwei unterschiedliche Perspektiven: Klar man sollte in Allah lieben und in Allah hassen. Das ist vollkommen richtig. Aber es gibt mehrere Perspektiven und mehrere Gefühlslagen und die konkreten Fälle sind unterschiedlich. Nicht alle Ungläubigen sind Leugner der Botschaft. Es gibt auch die Unwissenden und diese bilden einen grossen Teil der Ungläubigen. Ausserdem jeder Mensch kann aus zwei Perspektiven angesehen werden: Einmal aus der Perpektive seiner Taten und der Entscheidungsfreiheit die er hat und aus der Perspektive der Dankbarkeit und der Undankbarkeit die er seinem Herrn erweist. Und es gibt viele Muslime die nur rein äußerlich Muslime sind. Das zum einen. Und eine andere Perspektive ist die Perspektive des Menschen als Gecshöpf Allahs. Als ein schwaches Geschöpf das auf der Erde kriecht und das nicht Gutes und nicht Schlechtes für sich selbst besitzt. Und es ist dann klar dass man für den Menschen aus dieser Perspektive anderes empfindet als für den selben aus der anderen. 3. Die Hilfe der Unterdrückten: Eine weitere Sache ist das mir der Unterdrückung. Der Prophet(s.a.a.s) sagte: Er gehört nicht zu uns, der einen um Hilfe Rufenden hört, der sagt: Hilfe, O Muslime! und seinen Ruf nicht erhört bzw. ihm nicht hilft.Imam Khomeini(ra) sagt dazu: Wer sagt uns dass der Rufende ein Muslim sein muss? Im Hadith steht nur, wer einen um Hilfe Rufenden hört. Es wird nicht festgelegt wer der Rufende ist. So gesehen gebietet der Islam die Hilfe jedes Menschen der unterdrückt wird. Und der Dua ist eine Art Hilfe. Imam Ali(a.s) sagt zum Imam Hassan und Imam Hussein(a.s): Seid Hilfe für die Unterdrückten und Gegner der Unterdrücker. Imam Ali(a.s) sagt: Der Unterdrücker ist bei mir schwach, bis ich das Recht(der Menschen) von ihm nehme. Und der Unterdrückte ist bei mir starkt und angesehen, bis ich ihm sein Recht gebe. Aus diesen Hadithen, bekommt man das stark begründbare Gefühl, dass die Hilfe der Unterdrückten ein allgemeines Prinzip ist. Selbst unterdrückte Tiere sind nicht ausgeschlossen. Der Prophet(s.a.a.s) der Gnade sagte sinngemäß: Wer hat diese Taube von ihren Kindern getrennt(gebannt). Das alles wissen die meisten Leser schon aber es ist schön es noch mal vor Auge zu führen, damit man nicht immer auf bestimmte Dinge fixiert bleibt, weil manchmal zu viel Genauigkeit zu ungenau ist. 4. Bedingtes Bittgebet? Schliesslich hat man ja auch die Möglichkeit ein bedingtes Bittgebet formulieren wie z.B: O Allah, wenn in deinem verborgenen Wissen die Person so und so zu denen gehört, denen du deine Gnade nicht verwehren wirst und wenn in ihr Gutes ist und zu den rechtgeleiteten gehören wird und wenn du damit zufrieden bist und wenn es dein Wohlgefallen herrvorruft, so werde ich für diese Person beten(und dann machst du das Bittgebet). 5. Wir sind manchmal geizig: Ein Vers, der mein Anliegen deutlich zeigt ist der folgende: 17:100. Sprich: «Besäßet ihr die Schätze der Barmherzigkeit meines Herrn, wahrlich, ihr würdet euch zurückhalten aus Furcht vor dem Ausgeben, denn der Mensch ist geizig.» Manchmal sind wir zu geizig, und ich schliesse mich auf keinen Fall aus. Man sollte islamisch gesehen immer eine Balance herstellen, und das ist nicht leicht. Aber der Islam ist der Mittelweg. 2:143. Und so machten Wir euch zu einem erhabenen Volke, daß ihr Wächter sein möchtet über die Menschen, und der Gesandte möge ein Wächter sein über euch... 6. Das Mittelmaß: Zusammengefasst denke ich, richtig, das wichtigste Bittgebet ist das Bittgebet der Rechtleitung und diese Einstellung sollten wir ständig haben. Zweitens richtig diejenigen die den Anweisungen Allahs nicht folgen, sind selber Schuld. Drittens man sollte den Geist der Barmherzigkeit dennoch in sich haben und den Menschen alles Gute wünschen und dazu gehört eine Art des Duas doch dies ist keine absolute Aussage sondern von Fall zu Fall unterschiedlich. (Für Bush werde ich nicht beten ) Der Koran selbst sagt... 111:1. Die beiden Hände von Abu Lahab werden vergehen, und er wird vergehen. Und die Unterdrücker werden im Koran ja sogar verflucht. Also das Mittelmaß ist geboten. Weder übertreiben noch untertreiben. Fi Aman Allah, Wassalam! ismael_nbg reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bint_alzahraa Geschrieben 30. Juni 2008 Melden Teilen Geschrieben 30. Juni 2008 salam Darf ein Moslem auch für einen verstorbenen, der nicht zum Islam angehört sondern einer anderen Religion wie z.b Christentum oder Judentum ect., Sura al Fatiha vor seinem Grab lesen? wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bint_Al_Shia Geschrieben 30. Juni 2008 Melden Teilen Geschrieben 30. Juni 2008 salam Darf ein Moslem auch für einen verstorbenen, der nicht zum Islam angehört sondern einer anderen Religion wie z.b Christentum oder Judentum ect., Sura al Fatiha vor seinem Grab lesen? wassalam warum sollte man sowas dürfen?sie waren doch kuffar im diesseits...außerdem,wenn man schon für seine eltern keine fatiha lesen darf(wie schwester Rukaiya gepostet hatte) warum sollte man es für christen oder juden dürfen,die nicht rechtgeleitet waren... falls ich mich irre korrigiert mich bitte. wa salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Houda Geschrieben 30. Juni 2008 Melden Teilen Geschrieben 30. Juni 2008 Ich habe aber mal einen Sayid gefragt ob man für die Verstorbenen Eltern am Grab Fatiha lesen darf er meinte Nein. Kann das jemand bestätigen bzw. eine Fatwa dazu posten? Das höre ich zum ersten Mal und ich verstehe auch nicht warum es verboten sein sollte. Wenn ich im Libanon zum Friedhof gehe, wo meine verstorbenen Onkel und mein Opa (Allah jer7amon wa jer7am aljamie3) liegen, lese ich immer für sie die Suret Al-Fatiha, also würde ich es für meine Eltern (Allah jkhalilna jehon) erst Recht machen. Wa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Houda Geschrieben 1. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 1. Juli 2008 Kann niemand von euch was dazu sagen? Wa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Az-Zahra Geschrieben 1. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 1. Juli 2008 Salam Ukhti Ja, ich denke deine Verwandten sind Muslim? Dann ist es sogar sehr empfohlen die Al-Fatiha zu lesen, doch wenn sie Kafir sind, dann bringt es nichts, denn sie bekommen davon nichts. Und einige Marjas sagen auch, dass man es unterlassen soll am Grab von Kafir zu beten wie z. Bsp. Seyyed Sistani, ich hab ne Fatwa, aber zu HAuse, wenn du willst schick ich sie dir morgen. Aber für lebene Kafir, darf man beten, du kannst um Rechtleitung oder Irdische Dinge für sie beten, solange sei leben Inscha'allah konnt ich dir helfen Fi Amanillah Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Houda Geschrieben 1. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 1. Juli 2008 Salam Ukhti Ja, ich denke deine Verwandten sind Muslim? Dann ist es sogar sehr empfohlen die Al-Fatiha zu lesen, doch wenn sie Kafir sind, dann bringt es nichts, denn sie bekommen davon nichts. Und einige Marjas sagen auch, dass man es unterlassen soll am Grab von Kafir zu beten wie z. Bsp. Seyyed Sistani, ich hab ne Fatwa, aber zu HAuse, wenn du willst schick ich sie dir morgen. Aber für lebene Kafir, darf man beten, du kannst um Rechtleitung oder Irdische Dinge für sie beten, solange sei leben Inscha'allah konnt ich dir helfen Fi Amanillah Danke Schwester, aber mir ging es um den Satz, den Schwester Rukaiya geschrieben hat. Das sie einen Sayyid danach gefragt hat, ob man für die verstorbenen Eltern die Al-Fatiha rezitieren darf und der Sayyid meinte nein. Ist Schwester Rukaiya eine konvertierte Muslima? Wenn ja, dann ist das wohl was anderes. Wa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Az-Zahra Geschrieben 1. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 1. Juli 2008 Das weiss ich nicht, aber der Sayyed hat bestimmt nicht Muslimische Eltern gemeint, denn da ist die Al-Fatiha ja sehr zu empfehlen Fi Amanillah Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ismael_nbg Geschrieben 12. Dezember 2016 Melden Teilen Geschrieben 12. Dezember 2016 Salam alaikum, Wer ist den in euren Augen/Meinungen ein Ungläubiger? Was macht ihn dazu? Und woher wollt ihr dies Wissen ? Wer hat das Recht so zu urteilen? Ich hoffe ihr denkt nicht, das Christen und Juden Ungläubige sind, nur weil sie nicht das Gebet kennen ? Wenn wir nicht für sie (Leute des Buches ) um Hilfe und rechtleitung bitten, dann frag ich mich was hz Isa (as) für eine Funktion hätte haben sollen. Ein Jude ist kein Zionist bzw muß er nicht sein . Ein Christ genauso wenig. Es gibt überall schwarze Schafe , auch im Islam. Und um welche Bevölkerungsschicht handelt es sich hierbei für die wir bitten mögen? Gibt es nicht ein dua , in der wir für alle nachkommen von Adam um Vergebung bitten? Und um Rechtleitung und um Hilfe für unsere Geschwister zu bitten ,damit sie erkennen wer der wahre Feind ist kann für uns gut sein. Darf es mir egal sein, was mit den anderen Menschen ist (aus den monotheistischen Religion) ? Wasalam Zimtsternchen reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Agit62 Geschrieben 12. Dezember 2016 Melden Teilen Geschrieben 12. Dezember 2016 Salam, man darf für jeden beten, solange er kein Feind des Islams war, sei diese Person lebendig oder verstorben, dass spielt keine Rolle. Wa Salam ismael_nbg reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zimtsternchen Geschrieben 12. Dezember 2016 Melden Teilen Geschrieben 12. Dezember 2016 Salam, ich danke dir ganz herzlich für deine Worte Ismael! Ich bin entsetzt das hier scheinbar viele genauso feindlich und vorurteilsbehaftet gegenüber Christen eingestellt sind wie PEGIDA und AFD gegen Muslime. Für eine wie mich die noch vor dem Konvertieren steht und die aus einer frommen und rein christliche Familie väterlicherseits und mütterlicherseits stammt ist das extrem abschreckend. Da bekomme ich dieses ganz schlimme und bittere Gefühl von Verstoßung und Diskriminierung, da könnt ihr gleich zu mir sagen "Verschwinde, Ungläubige! Du gehörst nicht zu uns und wirst nie zu uns gehören!" "Verzieh dich zu deiner ungläubigen Familie, ihr werdet alle in die Hölle kommen!" Und richtig, nicht jeder Jude ist ein Zionist! In vielen Familien wird den Kindern schon eingetrichtert Juden zu hassen bevor sie überhaupt wissen was ein Jude überhaupt ist und an was er glaubt. Wasalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ismael_nbg Geschrieben 12. Dezember 2016 Melden Teilen Geschrieben 12. Dezember 2016 Salamun alaikum, Imam Sayyed Ali Khamenei (möge Allah ihn uns lange erhalten): Der Islam ist imstande sowohl die Muslime als auch die gesamte Menschheit zu erlösen, vorausgesetzt er wird richtig verstanden, und es wird anschließend dementsprechend richtig gehandelt. 1992 (1412) Imam Sayyed Ali Khamenei (möge Allah ihn uns lange erhalten): Wir freuen uns, dass sich unsere christlichen Mitbürger im Land wohl fühlen und neben den anderen Bürgern leben und arbeiten. Das wollen wir so. Wir wollen von den religiösen Minderheiten in unserem Land, Christen, Juden und Zarathustriern, dass sie fühlen, hier sicher und im Wohlstand zu sein und bürgerliche Rechte zu genießen. Dank sei Gott, dass dies auch eingetreten ist. Wasalam Zimtsternchen reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ismael_nbg Geschrieben 13. Dezember 2016 Melden Teilen Geschrieben 13. Dezember 2016 Salamun alaikum, Imam Sayyed Ali Khamenei (möge Allah ihn uns lange erhalten): Die gezielt geplante Verbreitung von Dekadenz in der Gesellschaft und unter der Jugend ist heute eine der imperialistischen Strategien. Daher müssen diese Pläne des Feindes auf die richtige Weise bekämpft werden. Imam Khamenei(h.): "Den Armen zu helfen heißt nicht ein Gefallen zu tun; es ist eine Pflicht." 5/2/92 Wasalam Zimtsternchen und Nisaa Shia reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ismael_nbg Geschrieben 13. Dezember 2016 Melden Teilen Geschrieben 13. Dezember 2016 Salam, Imam Khomeini(r.) sagte: "Es ist eine islamische Pflicht für alle Muslime, jedem zu helfen, der unterdrückt wird." Wasalam Zimtsternchen und Nisaa Shia reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hana2017 Geschrieben 8. Januar 2017 Melden Teilen Geschrieben 8. Januar 2017 Im edlen al-Kafi,berichtet al-Kulayni, mit einer Kette von Übermittlern bis zu Imam al-Sadiq (A), den Imam (A), gesagt zu haben: Tatsächlich hat Gott so wenig Rücksicht auf den Ungläubigen, dass sollte er von Ihm die Welt und was in Ihr ist, verlangen, würde Er sie ihm geben (Usul al-Kafi, Bd. II, S.255, Hadith Nr. 17). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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