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Schwindel


Muhsin ibn Batul

Empfohlene Beiträge

#salam#

 

#salam#

 

Zitronen, die senken den Blutdruck

 

Also:

 

eine Tasse Wasser in eine Pfanne

eine Zitrone, waschen und in Scheiben schneiden

ins Wasser geben, aufkochen lassen

Wenn das Wasser kocht, mit der Gabel auf den Zitronen rumdrücken, damit der Saft und die Ätherischenöle rauskommen

etwa 2 min weiter kochen

danach in eine Tasse und einen grossen Löffel Honig dazu

 

Warm trinken

 

Gute Besserung Akhi, inscha'allah gehts dir bald besser.

 

Fi Amanillah

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Mein Blutdruck ist wieder sehr hoch. Was kann man dagegen machen, ohne Medikamente?

 

#salam##salam##salam#

 

Salam

 

Gute Besserung Bruder!

Bluthochdruck - was tun?

Bei Bluthochdruck wird eine kochsalzarme, ballaststoffreiche und kaliumreiche Kost empfohlen. Auch eine Zurückhaltung bei Alkohol, beim Rauchen und viel körperliche Bewegung wirken sich positiv auf den Blutdruck aus.

 

In der Therapie hat sich eine gezielte Ernährungsumstellung, insbesondere mit Ziel der Gewichtsreduktion oft bewährt. Bei leichter und mittelschwerer Hypertonie kann der Blutdruck bereits durch diese Maßnahmen reguliert werden. Bei einer schweren Hypertonie sollte die Ernährungstherapie mit der Aufnahme blutdrucksenkender Medikamenten kombiniert werden.

Salzarm essen

 

Schon Anfang des 20. Jahrhunderts, als es kaum Medikamente gegen zu hohen Blutdruck gab, wurde den Patienten eine kochsalzarme Ernährung verordnet, die zum Teil recht erfolgreich war. Aber schon damals stellte man fest, dass nicht alle Betroffenen auf eine salzarme Kost mit einer Blutdrucksenkung reagierten. Heute weiß man, dass sich bei etwa 40 bis 60 % aller Hypertoniker der Blutdruck durch eine eingeschränkte Kochsalzaufnahme regulieren lässt. Diese Personen werden als salzempfindlich oder salzsensitiv bezeichnet. Auch bei Personen mit völlig normalem Blutdruck, lässt sich diese Salzsensitivität, die offenbar vererbbar ist, nachweisen. Diese Salzempfindlichkeit kann die Entwicklung eines Bluthochdrucks begünstigen. Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, welche Faktoren dazu führen, ob jemand salzempfindlich ist oder nicht.

 

Kochsalz ist die chemische Verbindung von Natrium und Chlorid. Früher wurde angenommen, dass allein Natrium blutdrucksteigernd wirkt. Heute ist bekannt, dass nicht Natrium allein, sondern nur in Verbindung mit Chlorid als Kochsalz den Blutdruck erhöht. In den Nahrungsmitteln liegt Natrium überwiegend als Kochsalz vor, so dass im allgemeinen aus dem Natrium-Gehalt der Lebensmittel auf den Kochsalzgehalt geschlossen werden kann (400 mg Natrium entsprechen 1 g Kochsalz). Eine verminderte Kochsalzaufnahme von ca. 6 g/Tag sollte angestrebt werden

Übergewicht abbauen

 

Liegt Übergewicht vor, steht eine Gewichtsreduktion an erster Stelle der Therapie, da Übergewicht eng mit dem Auftreten von Bluthochdruck zusammenhängt. Lange Zeit gingen Experten davon aus, dass infolge der Überernährung vergleichsweise viel Kochsalz aufgenommen wird und so die Steigerung des Blutdruckes verursacht würde. Neuere Studien zeigen aber, dass es einen Zusammenhang zwischen dem bei Übergewichtigen häufig erhöhten Insulinspiegel und dem Anstieg des Blutdruckes gibt. Gute Ergebnisse werden mit einer energiereduzierten Mischkost mit 1000 bis 1500 kcal/Tag erzielt. Der Blutdruck kann sich durch Gewichtsabnahme um mindestens einen Schwergrad bessern.

Kaliumreich essen

 

Bei Bluthochdruck sind neben der Kochsalzzufuhr auch die Kalium-Zufuhr bzw. das Natrium-Kalium-Verhältnis in der Nahrung von Bedeutung. Eine Erhöhung der Kaliumzufuhr und eine Reduzierung der Natriumzufuhr wirkt sich offenbar positiv auf den Blutdruck aus. Kalium fördert die Ausscheidung von Natrium über die Niere und wirkt entspannend auf die Blutgefäße. Empfohlen wird eine Kaliumzufuhr von 2000 mg/Tag. Vor allem Obst und Gemüse sind wichtige Kaliumlieferanten.

Alkoholaufnahme einschränken

 

Alkohol spielt eine größere Rolle bei der Entstehung von Bluthochdruck. Bei rund 10 % aller Bluthochdruckpatienten ist alleine der Alkohol für die Hypertonie verantwortlich. Die Experten sind sich aber nicht einig, ob Alkohol ganz aus der Ernährung von Hypertonikern verbannt werden sollte. Bei einer Zufuhr von unter 20 g/Tag scheint das Risiko gering zu sein, das heißt, dass z.B. 1/8 Liter Wein erlaubt werden könnten. Trotzdem empfiehlt sich zur Sicherheit ein Alkoholverzicht.

Abwechslungsreich essen

 

Eine Studie zur Senkung des Bluthochdruckes, die sogenannte DASH-Studie (Dietary Approaches to Stop Hypertension, 1997) hat gezeigt, dass eine obst- und gemüsereiche sowie fettarme Ernährung, den Blutdruck im Vergleich zu einer "Standardkost" (wenig Obst und Gemüse, fettreich) senken kann. Die Kombination aus einer Magnesium-, Kalium-, Kalzium-, Ballaststoff- und Vitamin-C-reichen Kost scheint einen positiven Einfluss auf den Blutdruck auszuüben. Einzeln betrachtet zeigen Kalzium, Magnesium oder Ballaststoffe allerdings keine überzeugende Wirkung, daher ist die Kombination, die mit einer abwechslungseichen Ernährung erzielt werden kann, von großer Bedeutung.

 

 

Ernährungstipps bei Bluthochdruck

 

Für die Ernährungstherapie bei Bluthochdruck gilt ...

Normalisieren Sie Ihr Körpergewicht.

Vermindern Sie die Gesamtfettzufuhr auf 25 bis 30 % der täglichen Energiezufuhr (ca. 50 bis 65 g Fett pro Tag); davon maximal ein Drittel gesättigte Fettsäuren, mindestens ein Drittel einfach ungesättigte Fettsäuren und maximal ein Drittel mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Raps-, Distel- und Olivenöl liefern dieses Fettsäuremuster in nahezu idealer Form.

Beschränken Sie die Kochsalzzufuhr auf bis zu 6 g (ca. 2,4 g Natrium) pro Tag, d. h., auf kochsalzreiche Lebensmittel und Speisen verzichten (z. B. Konserven, Fertiggerichte, gepökelte Fleischerzeugnisse, gesalzene Nüsse, Salzgebäck). Speisen ohne Salz zubereiten, Küchenkräuter und salzfreie Gewürze verwenden, natriumarme Lebensmittel bevorzugen (Obst, Gemüse, Kartoffeln, Reis, Haferflocken, Nudeln, Speisequark, Fisch, Geflügel, Fleisch, Wild, Eier, Milch, Sauermilchprodukte - alles frisch und ohne Zusätze)

Seien Sie zurückhaltend bei allen alkoholischen Getränken. Alkohol trägt zur Blutdruckerhöhung bei.

Erhöhen Sie Ihre Ballaststoff-, Kalium-, Magnesium- und Calciumzufuhr durch reichlichen Verzehr an Obst, Gemüse, Vollkornerzeugnissen und fettarmen Milchprodukten (Buttermilch, Kefir, Joghurt, Sauermilch). Besonders kaliumreich sind: Bohnen, Fenchel, Kartoffeln, Bananen, grüne Erbsen und Aprikosen.

Achten Sie beim Einkauf von Fertiggerichten auf die Zutatenliste, ob der Kochsalz- bzw. Natriumgehalt angegeben ist.

Mit Bluthochdruck zu leben ist einfacher, als mit vielen anderen Erkrankungen, da er keine Schmerzen bereitet. Lassen Sie den Alltag etwas ruhiger angehen und bauen Sie Stress bewusster ab. Positive Energie stärkt das Immunsystem, schenkt mehr Selbstvertrauen und macht leistungsfähiger. Nehmen Sie sich viel Zeit für sich selbst: Relaxen sie öfter mal, machen Sie Entspannungsübungen und achten Sie auf ausreichend Schlaf.

 

 

Was sind die Ursachen für Bluthochdruck?

 

Es werden zwei Ursachen für Bluthochdruck unterschieden.

Primäre Hypertonie:

 

In der überwiegenden Zahl der Fälle, bei 80 bis 90 Prozent der Patienten, findet sich keine direkte Ursache für den hohen Blutdruck. In diesem Fall handelt es sich um einen sogenannten primären Bluthochdruck (der Fachausdruck ist primäre Hypertonie oder auch essentielle Hypertonie). Sicher spielt hier auch die erbliche Vorbelastung eine Rolle. Darüber hinaus können eine Reihe anderer Risikofaktoren Bluthochdruck auslösen. Dazu gehören in erster Linie:

Übergewicht: 70 % aller Übergewichtigen leiden unter Bluthochdruck. Die Häufigkeit einer Hypertonie steigt mit dem Ausmaß des Übergewichtes an.

hoher Salzkonsum o regelmäßiger Alkoholkonsum

 

Daneben spielen auch eine Rolle:

zu geringe Kalium-, Kalzium- und Magnesiumzufuhr

zu geringe Aufnahme an ungesättigten Fettsäuren

zu geringe Ballaststoffaufnahme

Rauchen

Stress, seelische Belastungen

Bewegungsmangel

 

Meist ist nicht eine Ursache allein verantwortlich, sondern mehrere, die zusammenwirken. Experten gehen davon aus, dass das Auftreten von Bluthochdruck zu 30 bis 40 % von genetischen und zu 60 bis 70 % von Umweltfaktoren beeinflusst wird. Eine erbliche Vorbelastung muss aber nicht automatisch zu einer Hypertonie führen. Die Entwicklung kann durch den Lebensstil gefördert oder verhindert werden, z. B. wirken eine ausgewogene Ernährung, die Aufgabe des Rauchens und regelmäßige sportliche Aktivitäten vorbeugend.

Sekundäre Hypertonie:

 

Bluthochdruck kann als zweite Ursache auch als Folge einer organischen Erkrankung, z. B. einer Nierenerkrankung, hormonellen Störung (Überfunktion der Schilddrüse) oder einer angeborenen Gefäßverengung, auftreten. Ebenso können Medikamente (Pille, Rheumamittel) mitverantwortlich sein. Ist die Ursache für den Hochdruck bekannt, sprechen Ärzte von sekundärer Hypertonie. Sie tritt bei etwa 10 bis 20 Prozent aller Patienten auf. Hierbei muss in erster Linie die ursprüngliche Krankheit behandelt werden.

 

 

http://www.aponet.de/homepage/index.php

 

Wassalam

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#salam#

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falls keine ursache bekannt ist, dann kann man nur sport empfehlen,gut für den kreislauf,blutdruck,und stressabbau,

bei ansar,hört sich das nach eisenmangel an,man hat ständig schwindelgefühl und schwarz vor den augen,am besten bluttest machen

gute besserung für euch beiden

 

#salam#

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#salam#

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Ich hatte das letztes Jahr ebenfalls - mir war schwindelig, mein Herz hat gerast und das Resultat war das Erbrechen. Da bin ich unzählige Male ins Krankenhaus gelandet. Zu diesem Zeitpunkt war ich sehr gestresst, unter Druck. Wer Stress hat, dem kann es so ergehen. Nicht irgendwie unter Druck stehen; das ist sehr wichtig. Alles locker nehmen, selbst mit dem Feind Angst klappt es prima. Mache Dua und erfreue dich des Lebens, dass dir Gott geschenkt hat. Immer Stress auf irgendeiner Weise abbauen; Prüfungen im Leben gibt es genug, auch ohne den eigenen Druckbefehl.

 

 

#salam##rose#

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  • 8 Jahre später...

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