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Geschrieben

salaaam

 

wer ist Zarathustra? ich will alles über ihn wissen.

ist er ein prophet gewesen? in wie weit unterscheidet sich die Mazdaismus (von zarathustra gegründete religion) vom Islam?

 

Lg lima

 

wasalam

Gast ANSAR HEZBOLLAH
Geschrieben

ya karim

 

 

as-salamu aleykum,

 

zartosht...hmm???würde ich nicht sagen dass er ein gesandter allahs war.

 

vor mehr als4000jahren soll er einen engel begegnet haben,der ihm die wahrheit von ahura mazda offenbarte. für die ist das feuer das reinste element. das feuer symbolisiert für ihre anhänger ihren gott ahura mazda. die waren unter anderen neben christen und juden vor dem islam die alseinzigen nur zu einen gott bekannten. ihre feuer brannte 1000jahre lang in den tempeln persien.doch als hazrat.rasul zur welt kam erlöchte ihre ewiges feuer #salam# subhan allah. für die gibt es einen ewigen kampf zwischen gut und böse. und sorry mehr fällt mir nicht mehr ein.

 

was-salam

Geschrieben

ya aber sie sind doch keine feueranbeter ich meine sie sagen der liebe gott wie das licht(nour) sei, sagen wir das nicht auch, ich meine als Moses as auf dem berg war, sprach allah mit ihm auch durch dieses nour.

 

ich meine vielleicht hat es eine verbindung miteinander, oder?

Geschrieben

AS

 

Wieso sollte Zarathustra nicht ein Warner Allahs gewesen sein? Es gab doch immerhin 124.000 Gesandte. Einige Leute meinen, das dass Judentum viele Lehren in veränderter Form übernommen hätte. Die Botschaft Allahs wurde schrittweise übermittelt. Verfälchte Gesetze wurden korrigiert, neue Gesetze kamen hinzu und andere Gesetze wurden abrogiert bzw. verloren ihre zeitliche Gültigkeit, weil sie von vornerherein nicht für die Ewigkeit bestimmt waren.

 

ws

Geschrieben

salam

 

@abedeeh

 

wenn ich mir diesen link angucke und es mir durchlese, dann kommt es mir so vor als wäre es eine sekte, die schreiben ja man muss nicht beten und ect...

 

ist die quelle glaubwürdig?

ich habe auch mal gehört das er ein prophet sein soll! aber ich weiss nicht so recht #salam#

 

wasalam

Geschrieben

AS

 

Wieso interessiert dich das so stark? Musst du darüber ein Referat machen? Wenn nicht, dann würde ich mich erstmal um die eigene Religion kümmern. Man sollte nicht vergessen, dass die Zeit bald abläuft. In vielen Büchern, liest man auch von den Feueranbetern und erfährt nebenbei, woran sie glauben. Salman al-Farsi war auch "Zartoshti".

 

ws

Gast ANSAR HEZBOLLAH
Geschrieben

ya karim

 

 

as-salamu aleykum,

 

bruder habt ihr gewusst,dass imam ali(as) salman farsi vor den tod rettete,lange bevor salman von rasul(ss) gehört hatte und muslim wurde??? wenn nicht da kann ich euch diese geschichte schreiben,insha allah.aber nur wenn ihr wollt

 

was-salam

Geschrieben

salam alaikum

 

@ lima

 

keine ahnung, ob diese quelle glaubwürdig is.......ob sich dabei um ne sekte dreht, weiss ich leider auch nicht, denn habe mich nie damit beschäftigt.

aber hab noch was gefunden an infos und hoffe,dass hiermit einige deiner fragen beantwortet sind #salam#

 

Zarathustra war ein iranischer Priester und Prophet und er schuf das neue Weltbild des Zoroastrismus (auch Mazdaismus oder Parsismus genannt). Es gibt heute weltweit etwa 120.000 Mitglieder dieser Religion, die meisten in Indien. Die heutigen Anhänger nennt man nur noch Parsen. Die Religion ist stark dualistisch (Gut/Böse) geprägt, ist jedoch ein reiner Monotheismus. Die Lehre Zarathustras beinhaltet drei Grundsätze:

• gute Gedanken

• gute Worte

• gute Taten

Ahura Mazda, der weise Gott, erschuf die Welt nach einem dualistischen Prinzip. Alles beinhaltet einen guten und einen bösen Aspekt. Der Gute Geist (Spenta Mainyu) und der Böse Geist (Angro Mainyu) sind sinnbildlich gesprochen Zwillinge, durch deren Zusammenwirken die Welt besteht. Damit Gutes existieren kann, braucht es das Böse und umgekehrt. Inmitten dieses Zusammenspiels ist es jedem Menschen frei überlassen, sich für das Gute zu entscheiden und somit den Kampf Ahura Mazdas gegen das Böse zu unterstützen bzw. zur Verwirklichung des Plan Gottes beizutragen. Wichtig ist hierbei, dass der Zarathustrismus bzw. Ahura Mazda den Menschen zu nichts zwingt – der Mensch wird als vernünftiges Wesen frei geboren und kann allein durch freie Entscheidung und persönliche Einsicht zu Gott gelangen.

Es bestehen sechs (oder sieben - siehe auch Haft Sin (sieben Dekorationsschalen), Sieben Speisen, Haft Mewa (Sieben-Früchte-Getränk) und Samanak (Keimlinge aus sieben Sorten Getreide) im Nouruz, die die sieben Tugenden des Zoroastrismus symbolisieren) Aspekte Gottes (Amesha Spentas), welche manchmal in der Avesta, dem heiligen Buch des Zarathustrismus, als engelhafte Wesen personifiziert werden.

• der gute Sinn

• die beste Wahrheit

• das wünschenswerte Reich

• die segensbringende Frömmigkeit

• Wohlfahrt

• Nicht-Sterben

• (der segen bringende Geist) - wird von manchen dazugezählt.

Zarathustras Gottesdienst bestand in jeglicher Ablehnung von Opferhandlungen. Die Andachtshandlungen wurden im Freien abgehalten, bei denen der Priester um einen Feuer-Altar mit erhobenen Händen die Lobpreisungen sang.Der Mensch hat im diesseitigen Leben die Wahl zwischen Gut und Böse. Sofern das Gute im Menschen überwiegt, gelangt der Mensch nach seinem Tode über die Činvat-Brücke (vergl. Mt 7,14 sowie Eschatologie im Islam) ins Paradies. Für den rechtschaffenen Menschen ist die Brücke breit wie ein Pfad, für den anderen schmal wie eine Messerschneide.

Das religiöse Buch heisst Avesta und bestand ursprünglich aus 21 Büchern. Als Yasna bezeichnet man die überlieferten 72 Kapitel des Awesta (die heute noch bei den Parsen im Gottesdienst verwendet werden), wobei sich 16 Kapitel, die Gathas (Gesänge), direkt auf Zarathustra zurückverfolgen lassen. Niederschriften des Avesta lassen sich ab 1278 nachweisen.

Schöpfungsgeschichte: Der von Ahura Mazdā geschaffene Himmel hat die Gestalt eines Eies. Das Leben entstand danach in der Reihenfolge: Wasser, Erde, Pflanzen, Tiere und dann der Mensch. Zarathustras Lehren sind in zum Teil bedeutender Weise über das Judentum auch in das Christentum eingeflossen.

 

wassalam

Geschrieben
AS

 

Wieso interessiert dich das so stark? Musst du darüber ein Referat machen? Wenn nicht, dann würde ich mich erstmal um die eigene Religion kümmern. Man sollte nicht vergessen, dass die Zeit bald abläuft. In vielen Büchern, liest man auch von den Feueranbetern und erfährt nebenbei, woran sie glauben. Salman al-Farsi war auch "Zartoshti".

 

ws

 

salam erstmals,

 

du sollst andere religionen kennenlernen, damit du deinen eigenen noch mehr zu schätzen weisst, du kannst doch nicht durch die welt gehen mit geschlossenen augen!!

was ist wenn du mit einem anders gläubigen ins gespräch kommst, wie willst du argumentieren wenn du kaum etwas über seine religion weisst. und mich interessierte es eben ob der zarathustra ein prophet ist oder nicht?

ich hoffe du verstehst was ich ausdrücken will #lol#

 

 

danke abeedeh für die informationen und allen anderen auch

 

wasalam

 

p.s. sol kein referat werden, wollte mich mal so informieren #lol#

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

:D

 

Ich denke schon, dass Zarathustra ein Gesandter Allahs war. Im Heiligen Koran selbst wird gesagt, dass einige Propheten genannt werden und andere widerrum nicht.

 

Immerhin hat Zarathustra den Monotheismus gelehrt und gepredigt und sich gegen den polytheistischen Mithraismus aufgelehnt. Die Hauptprinzipien sind "gut denken, gut reden und gute Taten" (pendare nik, goftare nik, kerdare nik)

 

Die Weisheit wird auf gleicher Stufe wie Ahura Mazda (denn allmächtigen und allwissenden Schöpfer) gestellt und auch der Islam sagt ja, dass die Vernunft des Menschen erster Prophet ist.

 

Ich würde so weit gehen und Zarathustra als den "Geist Irans" bezeichnen. Viele kulturelle Eigenschaften und Merkmale Irans gehen auf diesen Mann zurück.

 

Ich habe hier eine Quelle, wo die sehr schönen Strophen der Gathas (Teil der Avesta) aufgeschrieben sind.

 

Ich muss leider sagen, dass das Vorwort ein wenig naja vorurteilbeladen ist. #salam# Anders als die zarathustranische Orthodoxie gibt es eine neue Bewegung, die Zarathustra nur als Philosophen sieht.

 

Jedenfalls hier die Quelle mit den Strophen der Gathas:

 

http://www.gataha.info/

 

Andere Infos:

 

Die zarathustrische Lehre

 

Monotheismus

 

Zarathustra erkannte Ahura Mazda als den einzigen Gott und verwarf alle anderen Götter, einschliesslich Mithra. Mit der Verkündung von Ahura Mazda als den Schöpfer von allem gründete Zarathustra die erste monotheistische Religion der Welt. Er stand somit in krassem Gegensatz zu den unzähligen Vielgötterkulten der damaligen Zeit, was ihm oft vehementen Widerstand einbrachte.

 

Gottesbild

 

Ahura Mazda ist die Wahrheit und Weisheit, die sich durch gute Gedanken, Worte und Taten offenbart; er ist alles Gute, der Schöpfer dieser Welt und alles Guten. Ein Zarathustrier kommuniziert mit Ahura wie mit einem weisen Freund, der an den rechten Pfad im Leben erinnert.

 

Gut und Böse

 

Die Welt ist nach der zarathustrischen Auffassung ein Schauplatz des Kampfes zwischen den sich entegenwirkenden Kräften Gut und Böse, welche vom Geist des Guten "Spenta Mainyu" und Geist des Bösen "Angro Mainyu" repräsentiert werden. Diese beiden Geister sind als eine Art personifizierte Tugenden bzw. Laster zu vertehen, und nicht etwa im Sinne von lebenden Wesen. Der Mensch muss an den endgültigen Sieg des Guten über das Böse glauben und Zeit seines Lebens fortwährend darum bemüht sein, sich für das Gute zu entscheiden und dem Bösen zu widersetzen.

Dieser Dualismus ist sehr kennzeichnend für den Zarathustrismus und zieht sich durch die gesamte zarathustrische Philosophie hindurch.

 

Ziel

 

Genauso radikal wie seine für damalige Verhältnisse neue, monotheistische Konzeption ist auch das oberste Ziel seiner Lehre: Die Erneuerung der Welt, der endgültige Sieg von Gut über Böse. Zarathustra lebte in einer Zeit der Unterdrückung und Korruption, der Ausbeutung und des Lug und Truges. Besonders die Lüge erkannte er als die Hauptursache für den Zerfall der Gesellschaft. Die Mithrapriester hielten die Bevölkerung mit Lug und Aberglauben unter Kontrolle, beuteten die Bauern aus und verhinderten dadurch den produktiven Fortschritt des Landes. Zarathustra erkannte die Wahrheit als den Weg zu Gott, den einzig richtigen Weg, der die Menschen zum Fortschritt und zur Glückseligkeit führt. Daher ist die Wahrhaftigkeit die wichtigste Tugend dieser Religion.

Der Prophet setzte sich und seinen Anhängern zum Ziel, die Welt zu erneuern, mit Wahrhaftigkeit und Rechtschaffenheit zu revitalisieren. Er strebt eine Welt an, in der sich die Menschen nicht belügen, betrügen, in der ein jeder nach bester Fähigkeit zum Fortschritt der Menschheit beiträgt.

Daher ist er kaum verwunderlich, dass der Iran zu Zeiten der Hakhamanesh (Achamäniden), die sich als erste Kaiser offiziell zu dieser Lehre bekannten, den wohl grössten zivilisatorischen Fortschrittsschub seiner Geschichte erfuhr.

 

Persönliche Verantwortung

 

Eine andere Angelegenheit, dessen bezüglich die zarathustrische Lehre ebenfalls eine Sonderstellung im Kreise der monotheistischen Religionen inne hat, ist der Aspekt der Schuld. Ein wesentlicher Bestandteil des Zarathustrismus ist nämlich die persönliche Verantwortung des Individuums für seine Taten. Alles, was in der Welt passiert, läuft nach einem Ursache-Wirkung-Prinzip ab; Gutes wird also nach zarathustrischer Philosophie als Konsequenz von guten Gedanken, Worten und Taten erklärt und vice versa. Dem Menschen wird absolut freier Wille und die freie Wahl seiner Lebensweise zugesprochen, unschuldig auf die Welt gekommen entscheidet er frei über sein Handeln und hat dementsprechend auch die daraus folgenden Konsequenzen selber zu tragen. Lohn oder Strafe für seine Taten erfährt der Mensch als Konsequenz seines Handelns noch in diesem Leben. Für einen Zarathustrier macht es daher keinen Sinn, Gott um etwas zu bitten, ja allein der Gedanke passt überhaupt nicht in das zarathustrische Gottesbild hinein. Wer etwas erreichen möchte, dem bleibt nur, dafür zu arbeiten, und in der Tat wird die aktive, produktive Arbeit als grosse Tugend geschätzt.

 

Gott verstehen, sehen, erreichen

 

Die zarathustrische Philosophie kennt sechs Stufen der Entwicklung eines Menschen, wobei die höchste die Stufe des Zarathushtra , quasi die Erleuchtung, ist. Durch fortwährenden Kampf für das Gute, unter anderem in Form von guten Gedanken, Worten, Taten, Wahrhaftigkeit, spiritueller Einsicht, Erörterung, Erkenntnis, Willensstärke, ist der Zarathustrier stets darum bemüht, Gott zu verstehen, ihn innerlich zu sehen und seine Nähe zu erreichen.

 

Asha

 

Es ist nicht einfach, Asha mit Worten zu erklären, und doch ist es unabdingbar, auf diesen wichtigsten, essentiellen Bestandteil der zarathustrischen Lehre etwas näher einzugehen.

Im Grunde genommen kann man sagen, dass Asha der gesamte schöpferische Plan Ahuras ist, nach dem alles in der Welt abläuft und besteht. Asha ist die ewige, immerwährende Wahrheit. Nur auf dem Pfad von Asha kann ein Mensch zur Wahrheit und somit zu Gott gelangen. Dies bedingt jedoch die strikte Wahrhaftigkeit, Rechtschaffenheit, das Richten seines Lebens nach den drei Prinzipien "Gute Gedanken, Gute Worte, Gute Taten", die Verpflichtung zum Guten. Doch auch spirituelle Einsicht durch Meditation und Intuition ist vonnöten, um die Entwicklungsstufen auf dem Pfade Ashas hinaufzusteigen. Dieser spirituelle Aspekt der Religion geriet in der Vergangenheit vermehrt in den Hintergrund der Praxis und erfährt heute vor allem in Indien wieder breiteres Interesse.

In der Gatha spricht Zarathustra von "Asha Gedanken", womit nicht einfach nur gute Gedanken gemeint sind, sondern eben solche, die den Menschen auf dem Pfade Ashas zur Wahrheit weiter- und Gott näherbringen.

Die laienhafte Frage, worum es denn in der zarathustrischen Religion ginge, könnte im Grunde genommen lapidar mit "Asha" beantwortet werden.

 

Zu Zarathustra selber:

 

Das Leben Zarathustras

 

 

Zarathustra wurde um das Jahr 1700 v.Chr. herum geboren. Sein Geburtsort ist heute umstritten. So gilt im Iran heute allgemein als akzeptiert, dass er in der Gegend um den Urmia-See (heutiges Orumiyeh) das Licht der Welt erblickte, während andere Forscher das alte Baktrien (heutiges Nordost-Iran und Afghanistan) als Geburtsstätte ausmachen wollen. Er wurde nach dem Gründer seiner Sippe "Spitama" benannt. Bereits als Kind weckte sein überaus weiser Vater sein Interesse für das Himmlische. So dachte Spitama schon sehr früh über religiöse und philosophische Fragen nach. Besonders ethische Grundsatzfragen beschäftigten ihn, zumal im damaligen Iran die grausamen Mithrapriester die Bevölkerung gnadenlos Ausbeuteten und Opfergaben einforderten. Mit fünfzehn Jahren - als im alten Iran die Jungen in die Erwachsenenwelt eingeführt wurden - lebte Spitama zunehmend in Abgeschiedenheit, um mit seinem Erschaffer zu kommunizieren. So führte er zunächst ein zielgerichtetes Leben, stets darauf hinaus, Gott zu finden. In seiner Suche nach dem allmächtigen Erschaffer verliess Spitama schliesslich als Zwanzigjähriger die Gesellschaft und begab sich in die Berge, wo er in einer Höhle durch Meditation und philosophischen Betrachtungen der Existenz zur Wahrheit und letzten Endes zu Gott gelangen wollte.

Fortwährend wurde er in seinem Bemühen vom Bösen Geist geplagt, der Spitama verführen und von seinem Weg abbringen wollte. Dieser Kampf von Gut gegen Böse ist auch der zentrale Bestandteil der zarathustrischen Lehre. Einmal bot der Böse Geist Spitama die Souverenität über die gesamte Welt an mit der einzigen Forderung, die Kreation des Bösens mit seinen Lippen zu segnen. Doch Spitama entgegnete ihm:

"Nein, ich werde der Guten Religion der Verehrer Mazdas nicht abschwören, nicht auch wenn Leib und Leben und Seele auseinander fallen."

Dies war Spitamas letzte Prüfung. Das Gute hatte über das Böse gesiegt. Der Böse Geist verlies die Höhle fluchtartig gen Norden und nach zehn Jahren kehrte der mittlerweile dreissigjährige Spitama erleuchtet als Zarathushtra ("Der vom Goldenen Lichte") zu den Menschen zurück.

 

In seiner Heimat, im Nordwesten Irans, wurde Zarathustra alles andere als gut aufgenommen. Die Mithrapriester blieben ihm gegenüber aufgrund seiner revolutionären, monotheistischen Lehre skeptisch und lange Zeit hatte er lediglich einen Bekannten als Anhänger seiner Religion. Nach jahrelangen Bemühungen machte er sich schliesslich auf ins östliche Baktrien, wo der König Vishtaspa herrschte. Dieser hörte Zarathustra an und gewann Interesse an seinen religiösen Bekenntnissen, die allesamt in Gesängen vom Meister vorgetragen wurden. Nach langen Debatten und philosophischen Nächten schloss sich Vishtaspa samt seinem gesamten Königshof dem Kampf Zarathustras gegen das Böse und gegen Lug und Trug an. Dieses Ereignis markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der zarathustrischen Religion, denn nun begann von Baktrien aus ihre allmähliche Ausbreitung im ganzen Iran.

 

Nach siebenundvierzig Jahren des aktiven Kampfes für die "Erneuerung der Welt" starb der erste Prophet der Menschheit, Zarathushtra Spitama, im Alter von 77. Die iranische Tradition besagt, dass er den Tod eines Kriegers im Kapf um die Verteidigung seines Feuertempels fand. Griechische Quellen erzählen, dass er von einem himmlischen Feuer verschlungen wurde. Auf jeden Fall erlitt er den eines Propheten würdigen Tod.

 

Va Salam

Geschrieben

#salam#

 

 

 

 

wenn nicht da kann ich euch diese geschichte schreiben,insha allah.aber nur wenn ihr wollt

 

 

ja mach ma bidde

Geschrieben

#salam#

 

ya karim

 

 

as-salamu aleykum,

 

bruder habt ihr gewusst,dass imam ali(as) salman farsi vor den tod rettete,lange bevor salman von rasul(ss) gehört hatte und muslim wurde??? wenn nicht da kann ich euch diese geschichte schreiben,insha allah.aber nur wenn ihr wollt

 

was-salam

 

Ich hätte auch definitiv Interesse davon näheres zu erfahren.

 

Va Salam

Geschrieben

#zwinker#

 

Soweit ich weiß gelten das Evangelium und die Thora als göttliche Schriften (auch wenn sie im Verlauf der Zeit verfälscht wurden).

 

Wie kommt es, dass die Gathas oder die Avesta nicht dazu gezählt wurde, obwohl ja auch hier Monotheismus Gegenstand von Zarathustras Lehre ist?

 

Va Salam

Geschrieben
ya karim

 

 

as-salamu aleykum,

 

bruder habt ihr gewusst,dass imam ali(as) salman farsi vor den tod rettete,lange bevor salman von rasul(ss) gehört hatte und muslim wurde??? wenn nicht da kann ich euch diese geschichte schreiben,insha allah.aber nur wenn ihr wollt

 

was-salam

 

 

salamu aleikum

 

Ja das wäre sehr nett 3asisi

Geschrieben

#zwinker#

 

Wie kommt es, dass die Gathas oder die Avesta nicht dazu gezählt wurde, obwohl ja auch hier Monotheismus Gegenstand von Zarathustras Lehre ist?

 

 

Allah swt spricht im Quran, dass es auch andere Schriften gab, die im Quran nicht erwähnt wurden, dem Propheten #salam# vielleicht.

 

Diese können aber ausgenommen werden, da diese Teile in den grossen Schriften enthalten sind.

Oder es spezielle Ibada-Regeln gab, die spätestens mir der Botschaft des Propheten :) abgelöst sein (sollten).

 

Aus diesem Grund soll man diese Religionen nicht verachten. Der eine oder andere von Ihnen hat vielleicht echten Tauhied im Herzen, so dass ihm die Hölle erspart bleibt.

 

#salam#

Geschrieben

Salam Aleykum,

 

man kann nicht genau sagen, ob Zarathustra ein Prophet war oder nicht. Einige Marjas aber haben die Vermutung, dass er (genau wie Budha) ein Warner Allahs (swt) gewesen sein könnte, aber die ursprüngliche Religion verändert wurde. Die Zoroastrier werden bei Imam Khamenei als Ahl-al-Kitaab angesehn.

 

Wassalam,

 

S.Y.N

  • 10 Monate später...
Geschrieben

#salam#

 

Prophet Muhammad #salam#: "Die Zarathustrier hatten einen Propheten, den sie töteten. Ihnen ward ein himmlisches Buch gesandt, welches sie verbrannten. Ihr Prophet hatte ihnen die himmlische Schrift auf 12000 Kuhhäuten übergeben."

Furu' al-Kafi, Bd. 1. S. 161

 

#salam#

Geschrieben

#salam#

Sofern das Gute im Menschen überwiegt, gelangt der Mensch nach seinem Tode über die Činvat-Brücke (vergl. Mt 7,14 sowie Eschatologie im Islam) ins Paradies.Für den rechtschaffenen Menschen ist die Brücke breit wie ein Pfad, für den anderen schmal wie eine Messerschneide.
Das ist wohl der Beweis überhaupt , dass diese Religion von Gott kam.
  • 2 Jahre später...
Geschrieben
#salam#

 

Ich denke schon, dass Zarathustra ein Gesandter Allahs war. Im Heiligen Koran selbst wird gesagt, dass einige Propheten genannt werden und andere widerrum nicht.

 

Immerhin hat Zarathustra den Monotheismus gelehrt und gepredigt und sich gegen den polytheistischen Mithraismus aufgelehnt. Die Hauptprinzipien sind "gut denken, gut reden und gute Taten" (pendare nik, goftare nik, kerdare nik)

Die Weisheit wird auf gleicher Stufe wie Ahura Mazda (denn allmächtigen und allwissenden Schöpfer) gestellt und auch der Islam sagt ja, dass die Vernunft des Menschen erster Prophet ist.

 

Ich würde so weit gehen und Zarathustra als den "Geist Irans" bezeichnen. Viele kulturelle Eigenschaften und Merkmale Irans gehen auf diesen Mann zurück.

 

Ich habe hier eine Quelle, wo die sehr schönen Strophen der Gathas (Teil der Avesta) aufgeschrieben sind.

 

Ich muss leider sagen, dass das Vorwort ein wenig naja vorurteilbeladen ist. #bismillah# Anders als die zarathustranische Orthodoxie gibt es eine neue Bewegung, die Zarathustra nur als Philosophen sieht.

 

Jedenfalls hier die Quelle mit den Strophen der Gathas:

 

http://www.gataha.info/

 

Andere Infos:

 

Die zarathustrische Lehre

 

Monotheismus

 

Zarathustra erkannte Ahura Mazda als den einzigen Gott und verwarf alle anderen Götter, einschliesslich Mithra. Mit der Verkündung von Ahura Mazda als den Schöpfer von allem gründete Zarathustra die erste monotheistische Religion der Welt. Er stand somit in krassem Gegensatz zu den unzähligen Vielgötterkulten der damaligen Zeit, was ihm oft vehementen Widerstand einbrachte.

 

Gottesbild

 

Ahura Mazda ist die Wahrheit und Weisheit, die sich durch gute Gedanken, Worte und Taten offenbart; er ist alles Gute, der Schöpfer dieser Welt und alles Guten. Ein Zarathustrier kommuniziert mit Ahura wie mit einem weisen Freund, der an den rechten Pfad im Leben erinnert.

 

Gut und Böse

 

Die Welt ist nach der zarathustrischen Auffassung ein Schauplatz des Kampfes zwischen den sich entegenwirkenden Kräften Gut und Böse, welche vom Geist des Guten "Spenta Mainyu" und Geist des Bösen "Angro Mainyu" repräsentiert werden. Diese beiden Geister sind als eine Art personifizierte Tugenden bzw. Laster zu vertehen, und nicht etwa im Sinne von lebenden Wesen. Der Mensch muss an den endgültigen Sieg des Guten über das Böse glauben und Zeit seines Lebens fortwährend darum bemüht sein, sich für das Gute zu entscheiden und dem Bösen zu widersetzen.

Dieser Dualismus ist sehr kennzeichnend für den Zarathustrismus und zieht sich durch die gesamte zarathustrische Philosophie hindurch.

 

Ziel

 

Genauso radikal wie seine für damalige Verhältnisse neue, monotheistische Konzeption ist auch das oberste Ziel seiner Lehre: Die Erneuerung der Welt, der endgültige Sieg von Gut über Böse. Zarathustra lebte in einer Zeit der Unterdrückung und Korruption, der Ausbeutung und des Lug und Truges. Besonders die Lüge erkannte er als die Hauptursache für den Zerfall der Gesellschaft. Die Mithrapriester hielten die Bevölkerung mit Lug und Aberglauben unter Kontrolle, beuteten die Bauern aus und verhinderten dadurch den produktiven Fortschritt des Landes. Zarathustra erkannte die Wahrheit als den Weg zu Gott, den einzig richtigen Weg, der die Menschen zum Fortschritt und zur Glückseligkeit führt. Daher ist die Wahrhaftigkeit die wichtigste Tugend dieser Religion.

Der Prophet setzte sich und seinen Anhängern zum Ziel, die Welt zu erneuern, mit Wahrhaftigkeit und Rechtschaffenheit zu revitalisieren. Er strebt eine Welt an, in der sich die Menschen nicht belügen, betrügen, in der ein jeder nach bester Fähigkeit zum Fortschritt der Menschheit beiträgt.

Daher ist er kaum verwunderlich, dass der Iran zu Zeiten der Hakhamanesh (Achamäniden), die sich als erste Kaiser offiziell zu dieser Lehre bekannten, den wohl grössten zivilisatorischen Fortschrittsschub seiner Geschichte erfuhr.

 

Persönliche Verantwortung

 

Eine andere Angelegenheit, dessen bezüglich die zarathustrische Lehre ebenfalls eine Sonderstellung im Kreise der monotheistischen Religionen inne hat, ist der Aspekt der Schuld. Ein wesentlicher Bestandteil des Zarathustrismus ist nämlich die persönliche Verantwortung des Individuums für seine Taten. Alles, was in der Welt passiert, läuft nach einem Ursache-Wirkung-Prinzip ab; Gutes wird also nach zarathustrischer Philosophie als Konsequenz von guten Gedanken, Worten und Taten erklärt und vice versa. Dem Menschen wird absolut freier Wille und die freie Wahl seiner Lebensweise zugesprochen, unschuldig auf die Welt gekommen entscheidet er frei über sein Handeln und hat dementsprechend auch die daraus folgenden Konsequenzen selber zu tragen. Lohn oder Strafe für seine Taten erfährt der Mensch als Konsequenz seines Handelns noch in diesem Leben. Für einen Zarathustrier macht es daher keinen Sinn, Gott um etwas zu bitten, ja allein der Gedanke passt überhaupt nicht in das zarathustrische Gottesbild hinein. Wer etwas erreichen möchte, dem bleibt nur, dafür zu arbeiten, und in der Tat wird die aktive, produktive Arbeit als grosse Tugend geschätzt.

 

Gott verstehen, sehen, erreichen

 

Die zarathustrische Philosophie kennt sechs Stufen der Entwicklung eines Menschen, wobei die höchste die Stufe des Zarathushtra , quasi die Erleuchtung, ist. Durch fortwährenden Kampf für das Gute, unter anderem in Form von guten Gedanken, Worten, Taten, Wahrhaftigkeit, spiritueller Einsicht, Erörterung, Erkenntnis, Willensstärke, ist der Zarathustrier stets darum bemüht, Gott zu verstehen, ihn innerlich zu sehen und seine Nähe zu erreichen.

 

Asha

 

Es ist nicht einfach, Asha mit Worten zu erklären, und doch ist es unabdingbar, auf diesen wichtigsten, essentiellen Bestandteil der zarathustrischen Lehre etwas näher einzugehen.

Im Grunde genommen kann man sagen, dass Asha der gesamte schöpferische Plan Ahuras ist, nach dem alles in der Welt abläuft und besteht. Asha ist die ewige, immerwährende Wahrheit. Nur auf dem Pfad von Asha kann ein Mensch zur Wahrheit und somit zu Gott gelangen. Dies bedingt jedoch die strikte Wahrhaftigkeit, Rechtschaffenheit, das Richten seines Lebens nach den drei Prinzipien "Gute Gedanken, Gute Worte, Gute Taten", die Verpflichtung zum Guten. Doch auch spirituelle Einsicht durch Meditation und Intuition ist vonnöten, um die Entwicklungsstufen auf dem Pfade Ashas hinaufzusteigen. Dieser spirituelle Aspekt der Religion geriet in der Vergangenheit vermehrt in den Hintergrund der Praxis und erfährt heute vor allem in Indien wieder breiteres Interesse.

In der Gatha spricht Zarathustra von "Asha Gedanken", womit nicht einfach nur gute Gedanken gemeint sind, sondern eben solche, die den Menschen auf dem Pfade Ashas zur Wahrheit weiter- und Gott näherbringen.

Die laienhafte Frage, worum es denn in der zarathustrischen Religion ginge, könnte im Grunde genommen lapidar mit "Asha" beantwortet werden.

 

Zu Zarathustra selber:

 

Das Leben Zarathustras

 

 

Zarathustra wurde um das Jahr 1700 v.Chr. herum geboren. Sein Geburtsort ist heute umstritten. So gilt im Iran heute allgemein als akzeptiert, dass er in der Gegend um den Urmia-See (heutiges Orumiyeh) das Licht der Welt erblickte, während andere Forscher das alte Baktrien (heutiges Nordost-Iran und Afghanistan) als Geburtsstätte ausmachen wollen. Er wurde nach dem Gründer seiner Sippe "Spitama" benannt. Bereits als Kind weckte sein überaus weiser Vater sein Interesse für das Himmlische. So dachte Spitama schon sehr früh über religiöse und philosophische Fragen nach. Besonders ethische Grundsatzfragen beschäftigten ihn, zumal im damaligen Iran die grausamen Mithrapriester die Bevölkerung gnadenlos Ausbeuteten und Opfergaben einforderten. Mit fünfzehn Jahren - als im alten Iran die Jungen in die Erwachsenenwelt eingeführt wurden - lebte Spitama zunehmend in Abgeschiedenheit, um mit seinem Erschaffer zu kommunizieren. So führte er zunächst ein zielgerichtetes Leben, stets darauf hinaus, Gott zu finden. In seiner Suche nach dem allmächtigen Erschaffer verliess Spitama schliesslich als Zwanzigjähriger die Gesellschaft und begab sich in die Berge, wo er in einer Höhle durch Meditation und philosophischen Betrachtungen der Existenz zur Wahrheit und letzten Endes zu Gott gelangen wollte.

Fortwährend wurde er in seinem Bemühen vom Bösen Geist geplagt, der Spitama verführen und von seinem Weg abbringen wollte. Dieser Kampf von Gut gegen Böse ist auch der zentrale Bestandteil der zarathustrischen Lehre. Einmal bot der Böse Geist Spitama die Souverenität über die gesamte Welt an mit der einzigen Forderung, die Kreation des Bösens mit seinen Lippen zu segnen. Doch Spitama entgegnete ihm:

"Nein, ich werde der Guten Religion der Verehrer Mazdas nicht abschwören, nicht auch wenn Leib und Leben und Seele auseinander fallen."

Dies war Spitamas letzte Prüfung. Das Gute hatte über das Böse gesiegt. Der Böse Geist verlies die Höhle fluchtartig gen Norden und nach zehn Jahren kehrte der mittlerweile dreissigjährige Spitama erleuchtet als Zarathushtra ("Der vom Goldenen Lichte") zu den Menschen zurück.

 

In seiner Heimat, im Nordwesten Irans, wurde Zarathustra alles andere als gut aufgenommen. Die Mithrapriester blieben ihm gegenüber aufgrund seiner revolutionären, monotheistischen Lehre skeptisch und lange Zeit hatte er lediglich einen Bekannten als Anhänger seiner Religion. Nach jahrelangen Bemühungen machte er sich schliesslich auf ins östliche Baktrien, wo der König Vishtaspa herrschte. Dieser hörte Zarathustra an und gewann Interesse an seinen religiösen Bekenntnissen, die allesamt in Gesängen vom Meister vorgetragen wurden. Nach langen Debatten und philosophischen Nächten schloss sich Vishtaspa samt seinem gesamten Königshof dem Kampf Zarathustras gegen das Böse und gegen Lug und Trug an. Dieses Ereignis markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der zarathustrischen Religion, denn nun begann von Baktrien aus ihre allmähliche Ausbreitung im ganzen Iran.

 

Nach siebenundvierzig Jahren des aktiven Kampfes für die "Erneuerung der Welt" starb der erste Prophet der Menschheit, Zarathushtra Spitama, im Alter von 77. Die iranische Tradition besagt, dass er den Tod eines Kriegers im Kapf um die Verteidigung seines Feuertempels fand. Griechische Quellen erzählen, dass er von einem himmlischen Feuer verschlungen wurde. Auf jeden Fall erlitt er den eines Propheten würdigen Tod.

 

Va Salam

 

 

Salam,

 

lol ich verstehe diese 3 Hauptprinzipien nicht. Was ist denn mit gut reden, gut handeln und gute Taten verbringen gemeint? Soll das heissen, dass diese 3 Hauptprinzipien Sie auch ins Paradies bringen? Yani ich verhalte mich einfach nur normal und somit hab ich es in diesem Leben geschafft? Ich meine, wenn er(Zarathustra) ein Gesandter Gottes war müsste es doch gleiche Grundzüge zum Islam geben, oder?

Geschrieben

Hmm also wie ich das versteanden habe hat Ahura Mazda die welt/ alles was es gibt in gut und Böse erschaffen. Aber dann kommts irgendwie zum Kampf zwischen gut und böse? Aso wie er hat etwas erschaffen das die gleiche macht nur im bösen sinne wie er hat oder wie? 

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