Jasmina Geschrieben 8. September 2008 Melden Teilen Geschrieben 8. September 2008 As Salamu 3aleikum Die Frauen: Zwischen Rechtschaffenheit und Abschweifung (Seyyed Mohammad Hussein Fadlallah) Die Frauen teilen sich mit den Männern sowohl physisch als auch spirituell die Rollen des Lebens im Prozess menschlicher Integration. Beide, Mann und Frau, geben soviel sie können um zur Bewegung der Existenz, Lebendigkeit der Liebe, Schöpferkraft des Wissens, und die Spiritualität des Gebens beizutragen. Über die Frauenmoral innerhalb dem Seelen- und Verhaltensbereich zu reden, wäre lang und würde abweichend sein. Es scheint, dass die Frauen für ihre moralische Geradheit und Abschweifung wegen dem Gleichgewicht, den sie in der praktischen Regulierung wegen der Sache des Kopftuchs, Geschlechtsverkehr und In-Ganghaltung ihres Lebens im Allgemeinen bringen müssen, getadelt werden, als wären sie ein Teufel, ein Fluch und ein Objekt der Verfühurung. Kein Objekt der Männer Dennoch, die abgestimmte Ansicht einer wahren Beobachtung von gegenwärtigen und vergangenen Differenzen, bestätigt, dass die Männer am nachhaltigsten /meisten die Rolle bei der Bildung des weiblichen Charakters zur negativen Eigenart spielt, so dass sie Objekte in der Welt der Männer werden statt Menschen, die mit den Männer das Leben teilen; Puppen, mit denen sie spielen anstatt Menschen, mit denen man interagiert; ein Objekt der Verführung anstatt einer Persönlichkeit mit verschiedenen Begabungen. Dennoch ist es unnögtig zu sagen, dass Frauen bloße Sexobjekte wären. Und ihr Leben in den verschiedenen Lagen wird nicht von Sex dominiert. Unglücklicherweise gibt es genügend Menschen, die diese Ansicht dennoch vertreten. Sie entziehen ihnen das Recht auf Lernen, Gestaltung und Mitwirkung im Prozess der Entwicklung im Leben des Mannes . Beide auf dem Weg Gottes Die Frau ist in (auf) jedem Fall ein Mensch; eine Tatsache, die uns verpflichtet sie zum Prozess der positiven, menschlichen Entwicklung zu rüsten. Die Menschlichkeit des Mannes verpflichtet es ihnen so einzurichten, dass sie ein Leben reich an Wissen, Handlung und Offenheit zur Gestaltung bilden. Wenn man diese Angelegenheit aus moralischer Perspektive betrachtet, dann müssen wir eine gründliche Bemühung zur Zusammenarbeit von Mann und Frau unternehmen, um die Basis von Moral der sexuellen, sozialen und politischen Ebenen zu finden. Abschweifung vom rechten Weg haben beide zu verantworten. Beide teilen diese Verantwortung, vorallem in Aktionen und Reaktionen. In diesem Sinne müssen wir es für beide verbessern und die Bildung ihrer Geisteshaltung erarbeiten, welche offen zu Integration und Ausgeglichenheit sein sollte, anstatt zur Ausbeutung. Und diese Geisteshaltung gründet auf verschiedenen, positiven Wert von jedem, und nicht auf Kraft und Schwäche. Gott hat die Frau von tiefen „Ich“ des Mannes erschaffen und zwischen ihnen Liebe (Zuneigung) und Barmherzigkeit gesetzt. Frauen haben Rechte und Pflichten, und wenn die Männer ihnen übergeordnet sind, dann nur wegen den verschiedenen, organisatorischen Stellungen, die die Männer einnehmen müssen. Auf diesem Weg dahin will uns Gott zu einem Leben voller Liebe (Zuneigung) und Barmherzigkeit führen, so dass die ehelichen Erfahrungen, als eine klare menschliche Beziehung, der Beginn zur vortrefflichen Erfahrungen von vertraulicher Beziehung sein kann, welche auf beiderseitigen Respekt gegründet ist. Demnach sollte der Mann nicht seine Rechte und Stellung missbrauchen. Eine optimale eheliche Beziehung findet nur dann statt, wenn sie sich gegenseitig akzeptieren, geistig (seelisch) sowie gefühlsmäßig. Beiderseitiger Respekt und Verständnis verhilft zur Erhalt der Harmonie zwischen ihrem Denken; mit Zuneigung und Liebe werden sich ihre Gefühle in sich verlaufen. Akeptanz als Zeichen des Lebens Zuneigung hat seinen geistigen und emotionalen Ausmaß, während Barmherzigkeit seinen rationalen und praktischen hat. Im Lichte dieser Tatsachen können wir eine (neue) Frau als Frau, Mutter und Mensch in dieser Kreativität und Verantwortung sehen. Wir sehen ebenfalls einen neuen Mann als ein Mann, Vater und Mensch; ein Mann, der die weibliche Überlegenheit und Kreativität akzeptiert. Und eine Frau akzeptiert die Kreativität des Mannes, in welcher er übertrifft. Durch das einander Akzeptieren werden alle Angelegenheiten ein Wettbewerb um der Vollkommenheit und des Lebens willen, sein. Quelle: http://english.bayynat.org.lb/WomenFamily/children5.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Muhsin ibn Batul Geschrieben 8. September 2008 Melden Teilen Geschrieben 8. September 2008 Danke. Sehr intressant. ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Ya Baqiyatullah Geschrieben 8. September 2008 Melden Teilen Geschrieben 8. September 2008 Allahumma sally 3ala Mu7ammad wa 3ala ahly Mu7ammad As salamu alaikum, Barak Allahu fikum wa jazakum Allahu chairan Schwesterherz , für die Übersetzung dieses sehr lehrreichen und bereichernden Textes. Ich hoffe wir lesen mehr ... Allah belohen dich inschallah. Fi aman il Allah Wa salamu alaikum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jasmina Geschrieben 8. September 2008 Autor Melden Teilen Geschrieben 8. September 2008 Allahumma sally 3ala Mu7ammad wa 3ala ahly Mu7ammad As salamu alaikum, Barak Allahu fikum wa jazakum Allahu chairan Schwesterherz , für die Übersetzung dieses sehr lehrreichen und bereichernden Textes. Ich hoffe wir lesen mehr ... Allah belohen dich inschallah. Fi aman il Allah Wa salamu alaikum As Salamu 3aleikum, Baraka Allah fiki jazaki Allah kheiran, dafür, dass du dir Zeit genommen hast, das zu lesen. Möge Allah swt dich belohnen. Hat uns Allah swt und der Prophet (sas) nicht dazu geboten mit den Unterdrückten zu kämpfen? Es gibt inshallah mehr davon, und die Gewissheit ist das höchste. wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mumtahana Geschrieben 8. September 2008 Melden Teilen Geschrieben 8. September 2008 salam, schwester, möge ALLAH dich belohnen. @all: was ist denn mit diesem zitat gemeint?: Gott hat die Frau von tiefsten „Ich" des Mannes erschaffen und zwischen ihnen Liebe (Zuneigung) und Barmherzigkeit gesetzt wasalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jasmina Geschrieben 9. September 2008 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. September 2008 salam, schwester, möge ALLAH dich belohnen. @all: was ist denn mit diesem zitat gemeint?: wasalam As Salamu 3aleikum, möge Allah swt dich ebenfalls belohnen. Ich habe es nochmal editiert. Es heisst nämlichen aus dem "tiefen" (nicht "tiefsten") Ich. Im Quran steht ja auch, dass die einen von (bzw. aus) den anderen erschaffen worden sind. O ihr Menschen, fürchtet euren Herrn, Der euch erschaffen hat aus einem einzigen Wesen; und aus ihm erschuf Er seine Gattin, und aus den beiden ließ Er viele Männer und Frauen entstehen. Sura 4 Vers 1 wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hussein ibn Ali Geschrieben 8. Oktober 2008 Melden Teilen Geschrieben 8. Oktober 2008 Licht und Liebe in den Herzen, liebe Geschwister im Islam, er bezieht sich darauf: [Ar-Rūm 30.21] Und unter Seinen Zeichen ist dies, daß Er Gattinnen für euch schuf aus euch selber, auf daß ihr Frieden in ihnen fändet, und Er hat Liebe und Zärtlichkeit zwischen euch gesetzt. Hierin sind wahrlich Zeichen für ein Volk, das nachdenkt. Alles Lob gebührt Allah swt, dem Herrn der Welten Bi Amen Allah wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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