Brautgeld-wie hoch sollte es sein?

[*Jasmin*]

Salam

 

Die Wohnungseinrichtung muss ja sein, irgendwas muss ja in der Wohnung stehen, aber auch da kann man bescheiden bleiben.

Meine Kinder erziehe ich zu Bescheidenheit. Natürlich wünsche ich für meine Kinder auch eine schöne Hochzeit mit weißem Kleid und Feier, aber es muss keine sein, die zig-tausend Euro kostet und in einer riesen Halle stattfindet. Was ich leider oft gehört habe, ist die Tatsache, dass viele sich verpflichtet fühlen, die ganze große Familie, auch wenn es Verwandtschaft über 1000 Ecken ist, und noch deren Freuden und Freundesfreunde einzuladen, nur damit blooooss keiner beleidigt ist. Muss das denn sein?

 

Brautgeld, naja, was höher angesetzt sein sollte, ist das Geld, was er bezahlen muss, wenn er sich scheiden lassen will. Was aber nicht so hoch sein sollte, dass er nur des Geldes wegen die Scheidung nicht aussprichzt und an einer unglücklichen Ehe festhält und dann meine Tochter darunter leiden muss. Und die Brautgabe, die er direkt bezahlen muss, die sollte eben in dem Rahmen sein, den er sich leisten kann, wo man aber auch merkt, er strengt sich an und spart etwas, verzichtet dafür auch auf etwas, um zu zeigen, dass ihm etwas an der Heirat liegt. 5 Cent finde ich dann doch etwas zu "bescheiden"...., etwas mehr hätte ihm das ganze schon Weit sein sollen. Die Frau, die damit einverstanden war, war nicht zufällig eine Deutsche.....?

Also kurz gesagt, meine Tochter würde ich auch nicht "billig" hergeben, aber es sollte im Rahmen bleiben, und mein Sohn sollte sich auch keine suchen, die übertriebene Wünsche hat, dann beginnt so ein Zusammenleben schon auf die falsche Art und wenn ein Mädchen schon so anfängt, wie verschwenderisch und anspruchsvoll wird sie dann erst in der Ehe.

 

Wasalam

[AsimAbdallah]

Salam

 

Die Wohnungseinrichtung muss ja sein, irgendwas muss ja in der Wohnung stehen, aber auch da kann man bescheiden bleiben.

Meine Kinder erziehe ich zu Bescheidenheit. Natürlich wünsche ich für meine Kinder auch eine schöne Hochzeit mit weißem Kleid und Feier, aber es muss keine sein, die zig-tausend Euro kostet und in einer riesen Halle stattfindet. Was ich leider oft gehört habe, ist die Tatsache, dass viele sich verpflichtet fühlen, die ganze große Familie, auch wenn es Verwandtschaft über 1000 Ecken ist, und noch deren Freuden und Freundesfreunde einzuladen, nur damit blooooss keiner beleidigt ist. Muss das denn sein?

 

Brautgeld, naja, was höher angesetzt sein sollte, ist das Geld, was er bezahlen muss, wenn er sich scheiden lassen will. Was aber nicht so hoch sein sollte, dass er nur des Geldes wegen die Scheidung nicht aussprichzt und an einer unglücklichen Ehe festhält und dann meine Tochter darunter leiden muss. Und die Brautgabe, die er direkt bezahlen muss, die sollte eben in dem Rahmen sein, den er sich leisten kann, wo man aber auch merkt, er strengt sich an und spart etwas, verzichtet dafür auch auf etwas, um zu zeigen, dass ihm etwas an der Heirat liegt. 5 Cent finde ich dann doch etwas zu "bescheiden"...., etwas mehr hätte ihm das ganze schon Weit sein sollen. Die Frau, die damit einverstanden war, war nicht zufällig eine Deutsche.....?

Also kurz gesagt, meine Tochter würde ich auch nicht "billig" hergeben, aber es sollte im Rahmen bleiben, und mein Sohn sollte sich auch keine suchen, die übertriebene Wünsche hat, dann beginnt so ein Zusammenleben schon auf die falsche Art und wenn ein Mädchen schon so anfängt, wie verschwenderisch und anspruchsvoll wird sie dann erst in der Ehe.

 

Wasalam

 

 

Salam alaikum wa rahmatullahi wa barakatu

 

Subanallah was soll der Ausspruch über Deutsche? Solch eine Andeutung und Verallgemeinerung gegenüber einer ganzen Nation ist für einen Muslim überhaupt nicht angebracht.

 

Wasalam

[*Jasmin*]

 

Salam alaikum wa rahmatullahi wa barakatu

 

Subanallah was soll der Ausspruch über Deutsche? Solch eine Andeutung und Verallgemeinerung gegenüber einer ganzen Nation ist für einen Muslim überhaupt nicht angebracht.

 

Wasalam

 

Salam

 

Das ist ganz einfach erklärt und eine Tatsache. Viele deutsche Frauen, die einen Mann muslimischer Herkunft heiraten, machen das für sehr wenig, weil sie nicht wissen, was ihnen zusteht oder sie trauen sich gar nicht erst, mehr zu verlangen. Sie haben keinen Rückhalt aus der Familie, keine Eltern, die darauf achten, wie sie heiraten oder was angemessen ist als Brautgabe, weil es das in Deutschland eben so nicht gibt. Eiin muslimischer Vater würde seine jungfräuliche Tochter niemals für 5 cent hergeben und man wird kaum eine Frau muslimischer Herkunft finden, die bereit wäre, dafür einen Mann zu heiraten. Sogar ein armer Mann könnte mehr geben. Vor allem weil es in den muslimischen Familien eine Schande wäre, so als ob das Mädchen nicht mehr Wert hätte. Deutsche Frauen lassen sich das aus Unwissenheit gefallen. Ihnen wird glauben gemacht, was das für eine gute Tat sei. Natürlich ist Bescheidenheit eine hohe Tugend, das ist unbestritten. Aber in dem Fall wird etwas als toll und gut dargestellt, was islamisch gesehen sicher nicht so gedacht und nicht angemessen ist. Auch der Gesandte Gottes (s) hatte wenig, auch Imam Ali (a) hatte wenig, beide haben bescheiden geheiratet, doch trotzdem haben sie mehr gegeben und sich angestrengt. Das ist der Massstab, nicht das, mit dem manche deutsche Frauen "abgspeist" werden, weil sie es einfach nicht wissen und glauben, es ist gut, so wenig zu verlangen. Bzw. sie verlangen meistens nicht mal, sie werden vor vollendete Tatsachen gestellt, dass sie nicht mehr bekommen und das wird dann geschickt in Worte wie "Bescheidenheit" verkleidet. Und mal ganz ehrlich, Bescheidenheit hin oder her, war dem Mann die Frau nicht mehr Wert? Für die Frau ist es beschämend.

Und, um das einfach mal bestätigen, ich kennen viele viele deutsche Frauen, die "überzeugt" wurden, für einen Apfel und ein Ei zu heiraten, von einer Frau aus einem muslimischen Land hab ich es noch nie gehört. Sicher mag es das auch geben, wenn bestimmte Umstände so sind, aber wie gesagt, das wird man sehr sehr selten finden. (Ausnahmen bestätigen nur die Regel.)

Da kann man jetzt aufschreien und Verallgemeinerung rufen oder oder oder. Aber es ist so, und übrigens, das ist nicht gegen die deutschen Frauen (ich bin übrigens auch eine), sondern genau das Gegenteil, es ist eine Aussage gegen die Männer, die glauben, deutsche Frauen kann man so "billig" heiraten, obwohl sie wissen, das eine arabische oder türkische Frau das nicht machen würde und ihnen falsche Tatsachen vorspiegeln. Das bedeutet nicht, dass es auch manchmal gut sein kann oder die Frau damit wirklich glücklich ist, nur, angemessen ist es eben nicht. Ausser, der Mann würde mehr geben wollen, aber die Frau verzichet freiwillig aus bestimmten Gründen.

Weiter führe ich das jetzt gar nicht aus, obwohl ich noch mehr schreiben könnte, was diese Sache bestätigt. Aber ich denke, das reicht erst mal, und sicher werden einige, die das lesen, es auch bestätigen, auch wenn sie es vielleicht nicht hier öffentlich tun werden. Aber das brauchen sie auch nicht. In meinem Umfeld würden beide Hände nicht reichen, um die deutschen Frauen zu zählen, denen genau das widerfahren ist. Und inschaallah führen sie trotzdem eine glückliche Ehe (wobei ich aber auch weiß, wieviele schon wieder geschieden wurden). Meine Aussage ist sehr angebracht, weil es eine Tatsache ist, die aber gerne unter den Tisch gefegt oder beschönigt wird.

 

Wasalam