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Überlieferungen über Imam Hussein und Ashura


Muhsin ibn Batul

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Dawood ibn Farqad sagte, dass er in den Haus von Imam Jaafar as-Sadiq (as.) saß als sie eine Taube (namens Zaghabi) sahen die summte. Der Imam (as.) wandte sich zu mir und fragte:"Oh Dawood! Weißt du was diese Taube sagt?" Ich erwiderte verneint und der Imam (as.) sagte:"Es verflucht die Mörder von Hussein (as.), soviel wie Tauben in unseren Haus erhalten sind."

 

(Nafasol Mahmom, Absatz 2, Nr. 20)

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Imam Jaafar as-Sadiq (as.) sagte:

"Als Ibrahim (as.) die Katastrophen die über Imam Hussain (as.) geschehen wird sah, sagte er:"Ich bin krank von dem Last des Leidens, welches über Hussain kommen wird. "

 

(Bihar al-Anwar)

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  • 1 Monat später...

Imam Zain al-Abedin (as.) sagte:

"Ich werde meine Trauer und Klage zu Allah (swt.) nehmen. Ich weiß das, was ihr nicht wisst. Immer, wenn ich mich an das Martyrium der Kinder von Fatima (as.) erinnere, weine ich."

 

(al-Khisal S. 442, Nr. 15)

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  • 5 Monate später...

Imam Ali al-Ridha (as.) sagte als das Gift in seinen Körper einging :

"Wie kann ich auf einer Matraze liegen, wenn der Sohn von Fatima az-Zahraa (as.) auf den Boden lag?"

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  • 3 Monate später...

Imam Ali al-Ridha (as.) sagte als das Gift in seinen Körper einging :

"Wie kann ich auf einer Matraze liegen, wenn der Sohn von Fatima az-Zahraa (as.) auf den Boden lag?"

Salam alaikum,

 

Quellenangabe ?

bitte darum.

 

Wasalam, vergebt mir bitte

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  • 3 Wochen später...

Der heilige Prophet (saas.) sagte:

"Wahrlich, Hussein hat in den inneren Herzen der Gläubigen ein verborgenes geheimes Wissen."

 

(Al-Khara'ij wa Al-Jara'ih Band.2, S.842 ; Al-Bihar Band.43, S.271; Al-Awalim S.10.)

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  • 3 Monate später...

Imam Ali an-Naqi(as.) sagte:

 

"Es gibt bestimmte Orte, an denen Allah es liebt, wenn Seine Diener ihn um etwas bitten. Einer dieser Orte ist das Grab von al-Hussein(as.), der Meister aller Mätyrer."

 

(Tuhaf al-Uqoul, S. 573, Nr. 3)

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  • 7 Monate später...

Imam al-Mahdi(aj.) sagte:

 

"Ich bete für diejenigen, die für meine frühere Wiedererscheinung beten, nachdem sie für Imam Hussein(as.) geweint haben."

 

(Mikyaal ul-Makarim, Band 2, S. 75)

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  • 11 Monate später...
  • 1 Jahr später...

Muhammad bin Abu Abdillah überlieferte von seinem Vater, von Ali bin Muhammad bin Salim, von Muhammad bin Khalid, von Abdillah bin Hammad al-Basri, von Abdillah bin Abdulrahman al-Asam, von Abdillah bin Muskan, von Abu Basir, welcher das folgende sagte:

(…) „Imam al-Sadiq – Friede sei auf ihm – weinte und sagte: „O Abu Basir, wenn ich auf die Kinder von al-Hussein – Friede sei auf ihm – schaue, dann kriege ich ein Gefühl welches nicht unter meiner Kontrolle ist und es ist wegen dem was mit ihrem Vater und ihnen geschah. O Abu Basir, Fatima – Friede sei auf ihr – weint für ihn und es wird laut und die Hölle fängt dann an tief zu seufzen, doch ihre Wächter bemerken das Weinen der Hölle und stehen dafür bereit um sie zu bewachen und nicht zu erlauben, dass eine Flamme oder Rauch von ihr rausschießt, welche die Bewohner der Erde verbrennen könnten, also zügeln sie sie solange sie weint. Sie disziplinieren sie und lassen sie hinter den Toren aus Angst um die Bewohner der Erde und sie beruhigt sich nicht bis das Weinen von Fatima – Friede sei auf ihr – ruhig wird. 

Auch die Ozeane sind kurz davor zu explodieren und ein Ozean dringt in den anderen hinein. Mit jedem Tropfen gibt es einen Engel welcher ihn bewacht  und wenn der Engel ihre Stimme hört, löscht er das Feuer mit seinen Flügeln und sperrt es mit ihnen ein, aus Angst um die anderen und um die Welt und alles was existiert und um jene auf der Erde. Die Engel verbleiben weiterhin in Angst und weinen auf Grund ihres Weinens und sie flehen zu Allah und ebenso flehen die Bewohner des Throns zu Allah und ebenso jene welche dort in der Nähe sind, und die Stimmen der Engel erheben sich  während sie Allah in ihren Gebeten lobpreisen, aus Angst um die Sicherheit der Bewohner der Erde. Wenn lediglich die Stimme von einem von ihnen die Erde erreichen könnte, würden ihre Bewohner ohnmächtig werden, die Berge würden sich aus ihren Plätzen rausbewegen und die Erde würde ihre Bewohner mit einen Beben erschüttern.“

Ich (Abu Basir) sagte dann: „Ich bete zu Allah meine Seele im Dienste deiner Sache zu lassen, dies ist eine große Angelegenheit!“ Er (der Imam) – Friede sei auf ihm – sagte: „Die  andere Angelegenheit ist größer als diese und es ist jene welche du nicht gehört hast.“ Er – Friede sei auf ihm – sagte dann: „O Abu Basir, möchtest du nicht von jenen sein welche Fatima – Friede sei auf ihr – helfen?“

Ich fing dann an zu weinen als er von ihr sprach und konnte nicht sprechen wegen meines Weinens und er (der Imam) stand dann für das Gebet auf und ich verließ seine Sitzung in diesem Zustand und konnte nicht essen und schlafen und verbrachte die Nacht fastend und verängstigt, bis ich zu ihm ging und als ich ihn beruhigt sah, beruhigte ich mich ebenfalls und ich lobpreiste Allah für das Sichersein vor der Strafe (in Bezug auf die „große Angelegenheit“).“

Quelle: Bihar al-Anwar, B. 44, K. 40, H. 15, #311

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  • 2 Wochen später...

Sheikh Muhammad Sanad (ha) schreibt: 

"Und in der authentischen Überlieferung von Muawiyah ibn Wahab, welche wir vom Kapitel von Mazaar aus Wasa'il ash-Shi'a überliefern, betet Imam al-Sadiq (sa):

"So habe Gnade mit den Gesichtern welche von der Sonne auf Grund unserer Liebe verändert wurden. Habe Gnade mit den Gesichtern welche am Grab von Imam Hussein (sa) bewahrt wurden. Habe Gnade mit jenen Augen welche Tränen aus Zuneigung für uns vergossen. Habe Gnade mit jenen Herzen welche ruhelos und bekümmert wegen uns wurden und habe Gnade für ihr Wehklagen über uns."

Diese Überlieferungen haben verschiedene Ketten und sind authentisch (sahih) und manche von ihnen sind zuverlässig (muwaththaq) und die Ruhelosigkeit ist eines der Beispiele des Weinens."

Quelle: Sha'aer al-Husseiniyyah Bayn Al-Isala wa Tajdeed, B. 1, S. 261-262

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  • 1 Jahr später...

Imam Husseins - Friede sei auf ihm - Predigt, bevor er Mekka in Richtung Irak verließ:

 "Aller Lob gebührt Allah [Alhamdulillah], was auch immer Allah will [Ma‘ Sha‘ Allah], es gibt keine Macht außer bei Allah [La quwatta illa Billah], und Allah segne Seinen Gesandten.

Der Tod ist an die Kinder Adams geknüpft, wie eine Halskette an den Hals eines Mädchens geknüpft ist. Und so sehr sehne ich mich danach mich meinen Vorgängern anzuschließen, wie sich Yaqub nach Yusuf sehnte. Ein Ort des Niederfallens wurde für mich auserwählt und ich werde zu diesen kommen.

Es ist, als ob ich mich selbst zwischen Nawawis und Karbala von den Wölfen der Wüste in Stücke zerrissen sehe. Sie werden ihre hungrigen Mägen und ihre leeren Gefäße mit mir füllen.

Es gibt keine Ausflucht vor einem Tag, welcher durch den Stift geschrieben wurde. Die Zufriedenheit Allahs ist die Zufriedenheit von uns, den Ahlul Bayt. Wir werden uns bei Seinen Prüfungen in Geduld üben und Er wird uns gänzlich belohnen, mit der Belohnung der Geduldigen.

Es wird niemals eine Trennung zwischen den Gesandten Allahs und seinen Gliedern [bzw. seiner Verwandtschaft] geben. Eher werden sie sich alle im gesegneten Paradies um ihn herum versammeln. Sie werden eine Quelle der Freude für ihn sein und was ihm verheißen wurde, wird durch sie realisiert werden.

Wer auch immer bereit ist sein Blut in unserer Sache zu geben und seine Seele vorbereitet hat sich mit Allah zu treffen, der sollte mit uns aufbrechen. Wahrlich werde ich mich am Morgen auf den Weg machen, wenn Allah der Erhabene es will [In Sha‘ Allah ta’ala].“

Quelle:  Al-Luhuf ala Qatla al-Tufuf, von Sayyed Ibn Tawus, S. 60-61

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Ali ibn Ahmad überlieferte uns, von Muhammad ibn Yaqoob, von Ali ibn Muhammad, von jenem welcher es erwähnte, von Muhammad ibn Suleyman, von Abdullah ibn al-Juneyd al-Tafliysi, von Raziyn, welcher sagte:
 
"Abu Abdillah - Friede sei mit ihm - sagte:

"Als Al-Hussein ibn Ali - Friede sei mit ihm - vom Schwert geschlagen wurde, so fiel er. Dann begannen sie seinen Kopf abzuschneiden. Ein Rufer rief von der Mitte des Throns:

"O tyrannische Gemeinschaft; die Verirrten nach dem Propheten! Möge Allah euch nicht einig werden lassen über Al-Adha noch über Al-Fitr!"

Der Überlieferer sagte: "Dann sagte Abu Abdillah - Friede sei auf ihm: "Bei Allah, wegen keiner anderen Schuld haben sie sich nicht geeinigt, noch werden sie sich einigen bis die Revolution von al-Hussein - Friede sei auf ihm - ausbricht."

Quelle: Ilal al-Shara'i, von Sheikh Sadooq, B. 2, K. 125, H. Nr. 2

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Al-Toosi, von ihm, vom Muhammad ibn Humam, von Ja'far ibn Muhammad ibn Malik, von Sa'ad ibn Amru und al-Zuhri, von Bakr ibn Salim, von Abu Hamza al-Thumali:

"Von Ali ibn al-Hussein - Friede sei mit ihm - bezüglich der Worte Allahs (azwj): "So empfing sie ihn. Und sie zog sich mit ihm zu einem entlegenen Ort zurück.(19:22)"

Er - Friede sei mit ihm - sagte: "Sie (Maryam bint Imran) ging hinaus von Damaskus bis sie in Karbala ankam. So legte sie ihn* an den Ort neben dem Grab von Al-Hussein - Friede sei mit ihm - dann kehrte sie in dieser Nacht zurück'."

Quelle: Tafsir Abu Hamza al-Thumali, H. Nr. 198

*Anm.: Sie gebar Issa (as) an diesen Ort.

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Allamah Majlisi schrieb: „Ich sah im Buch, „al-Masabih“, durch die Überlieferungskette, von Ja’far ibn Muhammad – Friede sei mit ihm – welcher das folgende sagte:

„Mein Vater, Muhammad ibn Ali – Friede sei mit ihm – sagte, dass er Ali ibn al-Hussein – Friede sei mit ihm – fragte, wie er von Yazid transportiert wurde. Er – Friede sei mit ihm – antwortete:

„Er setzte mich auf ein Kamel ohne Sattel und der Kopf von al-Hussein – Friede sei mit ihm – wurde auf einen Pfahl erhoben und unsere Frauen waren hinter uns auf Maultieren ohne Sattel und es waren viele Leute mit Speeren hinter uns und um uns herum. Wenn das Auge von jemanden von uns Tränen zeigte, so wurde der Kopf von jenem mit einem Speer geschlagen. Als wir Damaskus erreichten rief ein Verkünder: „O Einwohner von al-Sham, dies sind die Gefangenen von den Ahlul Bayt des Verdammten!“

Quelle: Bihar al-Anwar, von Allamah al-Majlisi, Bd. 44/45, H. 258, K. 39, H. Nr. 2

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Imam Hussein - Friede sei auf ihm - sagte:

"Nach meinem Tod wird Allah eine Gemeinschaft erscheinen lassen, welche dazu fähig ist zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Sie werden unsere Gräber besuchen und über unsere Schwierigkeiten weinen. Ich und mein Großvater werden uns mit ihnen befreunden und sie werden am Tag der Abrechnung mit uns sein."

Quelle: Tareekhcha e Azadari e Hussain, von Sayyed Salih Shahristani, 2. Ausg., S. 13

 

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Sheikh Abdulwahab al-Kashi schrieb:

„Als al-Mansur seinem Gehilfen in Medina befahl, das Haus von Abu Abdillah al-Sadiq – Friede sei mit ihm - anzuzünden, bereiteten sie das Brennholz vor und legten es vor die Tür von al-Sadiq – Friede sei mit ihm - und entflammten es. Und als das Feuer den Korridor erreichte, schrien die Frauen im Haus, und ihre Stimmen erhoben sich. Da kam Imam al-Sadiq – Friede sei mit ihm - heraus, während er ein Hemd, ein Untergewand und Schuhe trug, und er löschte das Feuer, bis es erlosch.

Am nächsten Tag besuchten ihn einige seiner Anhänger, um ihn zu unterhalten. Als sie ihn traurig und weinend sahen, sagten sie:

„Was ist der Grund für dein Weinen, ist es wegen der Dreistigkeit der Leute gegen dich und deiner Familie? Es ist doch nicht das erste Mal.“

Der Imam – Friede sei mit ihm - sagte: „Nein, aber als das Feuer den Korridor erreichte, sah ich, wie meine Frauen und Töchter im Inneren des Hauses von Raum zu Raum und von Ort zu Ort rannten, dies geschah, während ich mit ihnen im Haus war. So erinnerte ich mich an das Grauen, dass die Kinder meines Großvaters al-Hussein – Friede sei mit ihm - am Tag von Ashura erlebten, als die Menschen sie angriffen und deren [feindlicher] Rufer rief: „Verbrennt die Häuser der Unterdrücker!“

Quelle: al-Masat al-Hussein (aleihis salam) bayn al-Sa'el wa'l Mujib, von Sheikh Abdulwahab al-Kashi, S. 136

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  • 3 Wochen später...

In Biharul Anwar wird von Hind, der Frau von Yazid, berichtet:

„Ich legte mich auf mein Bett und sah plötzlich (im Traum) dass sich die Tore des Himmels einen Spalt breit geöffnet hatten und die Engel einer nach dem anderen auf das Haupt von Imam Hussein – Friede auf ihm - herabstiegen und ihn grüßten. In diesem Augenblick erschien eine Wolke auf welcher zahlreiche Männer saßen, von denen einer ein leuchtendes Antlitz besaß.  Er rannte auf den Kopf von Imam Hussein – Friede auf ihm – hinzu und küsste seine Zähne und sagte,

„O mein Sohn!  Sie haben dich getötet, und dann glaubst du, dass sie es getan haben, ohne dich zu erkennen? Dann versperrten sie dir den Zugang zum Wasser. O lieber Sohn!  Ich bin dein Großvater, der Prophet Allahs, dies ist dein Vater Ali al-Murtadha, dies ist dein Bruder Hasan, dies sind deine Onkel Ja'far und Aqeel, und dies sind Hamza und Abbas.“

Damit nannte er jeden einzelnen seiner Familie.

Hind sagte weiter:  „Ich erwachte aus meinem Schlaf mit Staunen und Angst und sah, dass  Licht um den Kopf von Imam Hussein – Friede auf ihm -  gestreut hatte. Dann erhob ich mich, um Yazid zu finden und ich fand ihn in einem dunklen Raum, mit dem Gesicht zur Wand, und er sagte, „Was habe ich mit Hussein zu tun?"  Und es schien, als sei er von all dem Kummer der Welt umgeben. Ich erzählte ihm den Traum, und er hatte sein Haupt (vor Scham) niedergebeugt.  Als es dämmerte, rief er nach der Familie von Imam Hussein – Friede auf ihnen - und sagte:

„Wollt ihr bei mir bleiben oder zurück nach Madinah zu gehen, und zahlreiche Belohnungen erlangen?"

Sie antworteten, „Wir wollen zunächst um Imam Hussein weinen und trauern.“

Er erwiderte: „Ihr könnt tun, was ihr wollt.“

Dann wurden einige Häuser für sie geräumt und die Frauen der Bani Hashim und der Quraysh trugen schwarze Kleider und trauerten sieben Tage lang um Imam Hussein – Friede auf ihm.

Shaikh Ibn Nima berichtet, dass die Frauen der Nachkommenschaft des Propheten in Damaskus zurückblieben und Imam Hussein – Friede auf ihm -  mit Kummer und Wehklagen beweinten und betrauerten. Der Kummer der Gefangenen war groß, und auch ihre Trauer über den frühen Tod ihrer Männer war groß. Sie wurden in einem Haus untergebracht, in dem es nicht möglich war, sich vor Hitze und Kälte zu schützen, bis die Haut ihrer zarten Körper, die hinter den Schleiern gewachsen war, rissig wurde und Blut aus ihr zu sickern begann. Die Nachsicht war von ihnen gewichen, und die Angst hatte sich ihrer bemächtigt, und der Kummer war ihr Begleiter geworden.“

Quelle: Nafas al-Mahmoom (engl. Ausg.), von Allamah Abbas al-Qummi, S. 326

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