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Viiitammin D


Ya-Allah

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#salam#

 

salam

 

 

Hab ein kleines problem und hoffe dass ihr weiterhelfen könnt.

Allsoooo #salam# Ich soll für biologie bis nächsten dienstag herausfinden wie vitamin D entdeckt wurde.

Habe schon bei google nachgesucht,aber hat nichts genützt und das was bei wikipedia stand war etwas kompliziert. #bismillah#

Da wollt ich mal fragen ob ihr noch ein paar seiten kennt indem es halbwegs besser ist.

 

Bedanke mich schon jetzt für eure Hilfe #rose#

 

salaaam

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#bismillah#

Also dieser Text aus Wiki finde ich ausführlich geschrieben, du musst es nur noch umschreiben und schon hast du deine Aufgabe erledigt. Da ist sozusagen alles erklärt.

 

 

Die Entdeckung von Vitamin D ist mit der Suche nach einem Heilmittel für Rachitis verknüpft. Im Jahr 1919 konnte gezeigt werden, dass die Heilung von Rachitis durch Bestrahlung mit künstlich erzeugtem UV-Licht möglich ist, zwei Jahre später wurde dies ebenfalls durch die Bestrahlung mit normalem Sonnenlicht nachgewiesen. Unabhängig von diesen Erkenntnissen war etwa zeitgleich der britische Arzt Sir Edward Mellanby davon überzeugt, dass Rachitis durch ein Ernährungsdefizit ausgelöst werde und konnte ebenfalls 1919 an Experimenten mit Hunden zeigen, dass Rachitis durch Butter, Milch und insbesondere LebertranVitamin A für den auslösenden Faktor. Es war bekannt, dass Vitamin A durch Oxidation zerstört wird. Lebertran verliert deshalb nach oxidativer Behandlung die Fähigkeit, Nachtblindheit zu heilen. So behandelter Lebertran war jedoch weiterhin in der Lage Rachitis zu kurieren. Der Chemiker McCollum in Zusammenarbeit mit dem Kinderarzt John Howland schlossen daraus, dass ein weiterer Stoff unabhängig vom bekannten Vitamin A für diesen Effekt verantwortlich war Als das vierte gefundene Vitamin (nach den Vitaminen A, B und C) wurde es daraufhin „Vitamin D“ genannt.

 

#salam#

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#bismillah#

 

#salam#

 

Vitamin D

Im 17. Jahrhundert finden sich erste Publikationen, welche die Rachitis als eigenes Krankheitsbild beschreiben. Im 19. Jahrhundert wurde der Zusammenhang zwischen fehlendem Sonnenlicht und dem Auftreten der Rachitis erkannt, und zu Beginn des 20. Jahrhunderts fasste die Erkenntnis Fuss, dass durch Sonnenlicht bzw. UV-Exposition oder durch Einnahme von Fischöl die «Englische Krankheit » behandelt oder vorgebeugt werden kann. Die chemische Charakterisierung (um 1930) und der Nachweis (um 1970) von 1,25 Dihydroxy- Vitamin-D als aktivem Metabolit schlossen das Bild bezüglich der klassischen Wirkung vo Vitamin D auf Knochen, Nieren und Darm vorerst ab.

Ein neues Kapitel in der Vitamin-D-Geschichte

wurde eröffnet mit den Publikationen von Chapuy

[1] und anderen, die nachweisen konnten,

dass bei älteren Personen durch Supplementation

von Vitamin D und Kalzium das Risiko,

eine hüftnahe Femurfraktur zu erleiden, gesenkt

werden konnte. Es fand sich gegenüber

den später publizierten Studien mit Alendronat

und Risedronate eine vergleichbare Reduktion

des Frakturrisikos, obwohl die Knochendichte

unter Biphosphonat-Therapie in grösserem

Ausmass als unter Vitamin D/Kalzium zunahm.

Dies führte Ende der 90er Jahre zur Erkenntnis,

dass der frakturverhütende Effekt von Vitamin

D und Kalzium nicht allein über die verbesserte

Knochendichte zu erklären war. Eine

Wirkung von Vitamin D auf die Muskulatur

konnte vermutet werden. Es war doch auch seit

langem bekannt, dass Patienten mit Rachitis

oder Osteomalazie häufig Zeichen einer Myopathie

aufwiesen. Schmerzen und Schwäche in

der proximalen Muskulatur der unteren Extremitäten

führten in manchen Fällen zur Unfähigkeit,

Treppen zu steigen oder vom Stuhl

aufzustehen. Das damit verbundene Gangbild

wurde als «Watschelgang» bezeichnet. Diese

Myopathie, die auch histologisch und elektromyographisch

nachgewiesen werden konnte,

war auf Gabe von Vitamin D reversibel.

[/size]

Vitamin D: sturzverhindernd?

Verschiedene Studien geben auch Hinweise,

dass mittels Kalzium- und Vitamin-D-Supplementation

nicht nur die bereits erwähnten histologischen

oder elektromyographischen Veränderungen

reversibel sind, sondern dass auch

eine verbesserte, klinisch nachweisbare Muskelfunktion

erzielt werden kann. Die 2003 publizierte

Studie von Bischoff [3] zeigt für betagte

Patientinnen in Langzeitinstitutionen, dass mittels

Supplementation von täglich 1200 mg Kalzium

und 800 IU Vitamin D eine verbesserte

Muskelfunktion der proximalen Muskulatur an den unteren Extremitäten erreicht werden

kann, indem Hüftextensions- und Flexionskraft

und ebenfalls Knieextensions- und Flexionskraft

zunehmen. Auch konnte in dieser doppelblind

randomisierten Studie nachgewiesen

werden, dass eine verbesserte Funktion, gemessen

mittels «Timed Up and Go Test», bei

den mit Vitamin-D/Kalzium-supplementierten

Personen erhoben werden konnte (schnelleres

Absolvieren der Testanordnung), und das Wesentliche:

Die Sturzinzidenz war bei den Vitamin-

D/Kalzium-behandelten Personen deutlich

niedriger als bei der Plazebo-Gruppe (Reduktion

der Sturzereignisse um 49%, p <0,01).

Verschiedene andere Studien konnten diesen

Effekt von Vitamin D auf die Muskulatur bzw.

die neuromuskuläre Funktion bestätigen. Eine

Untersuchung in Deutschland zeigte bei ambulanten

Personen, dass unter Supplementation

verbesserte Gleichgewichtsreaktionen gemessen

werden konnten.

Positive Befunde finden sich allerdings nur in

Versuchsanordnungen, die mehr als 600 IU/d

Vitamin D einsetzten, und zurzeit ist der Stellenwert

der gleichzeitigen Kalzium-Substitution

noch nicht abschliessend geklärt.

Zusammenfassung

Der Vitamin-D-Mangel ist insbesondere in den Wintermonaten bei der betagten Bevölkerung ein weitverbreitetes Phänomen. Bei älteren Personen scheint daher eine grosszügige Supplementation mit 800 IU Vitamin D / 1200 mg Kalzium täglich indiziert. Dadurch kommt es nicht nur zu einer Zunahme bzw. Erhalt der Knochendichte, sondern auch zu einer verbesserten Muskelkraft und Muskelfunktion. Das Sturzrisiko kann so verringert werden. Diese Massnahme reduziert die Inzidenz von hüftnahen Frakturen.

Wassalam

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Also dieser Text aus Wiki finde ich ausführlich geschrieben, du musst es nur noch umschreiben und schon hast du deine Aufgabe erledigt. Da ist sozusagen alles erklärt.

 

 

Die Entdeckung von Vitamin D ist mit der Suche nach einem Heilmittel für Rachitis verknüpft. Im Jahr 1919 konnte gezeigt werden, dass die Heilung von Rachitis durch Bestrahlung mit künstlich erzeugtem UV-Licht möglich ist, zwei Jahre später wurde dies ebenfalls durch die Bestrahlung mit normalem Sonnenlicht nachgewiesen. Unabhängig von diesen Erkenntnissen war etwa zeitgleich der britische Arzt Sir Edward Mellanby davon überzeugt, dass Rachitis durch ein Ernährungsdefizit ausgelöst werde und konnte ebenfalls 1919 an Experimenten mit Hunden zeigen, dass Rachitis durch Butter, Milch und insbesondere LebertranVitamin A für den auslösenden Faktor. Es war bekannt, dass Vitamin A durch Oxidation zerstört wird. Lebertran verliert deshalb nach oxidativer Behandlung die Fähigkeit, Nachtblindheit zu heilen. So behandelter Lebertran war jedoch weiterhin in der Lage Rachitis zu kurieren. Der Chemiker McCollum in Zusammenarbeit mit dem Kinderarzt John Howland schlossen daraus, dass ein weiterer Stoff unabhängig vom bekannten Vitamin A für diesen Effekt verantwortlich war Als das vierte gefundene Vitamin (nach den Vitaminen A, B und C) wurde es daraufhin „Vitamin D“ genannt.

 

#salam#

 

 

 

salam

 

Dankeschön #rose# .aber ich brauch das noch vereinfachter #salam# .Sodass es auch kinder verstehen

 

Und ich weiß nicht so genau wie ich das machen könnte.

 

 

salam

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