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775 Tote Palästinenser bei Israelischen Angriff!


Aulad Al Mortasa

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#rose#

#rose#

 

Waffenruhe ist das aller mindeste was den leuten in Gaza zustehet, aber mal ganz ehrlich, was soll eine Waffenruhe denn schon bringen, die MENSCHEnreche dieser unschuldigen leute werden nichtmals beachtet.Die umstände indenen die palästinenser leben, sind grauenhaft.Sie werden aus ihrem eigenen Land getrieben,verjagt,bekämpft und schließlich tötet man sie.Wo soll Iran oder auch beispielsweise der Libanon durch sayyed Hassan denn helfen, wenn so Länder wie Ägypthen und Saudi Arabien denen in den Rücken fallen.

 

#salam#

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#bismillah#

 

Durch den Angriff der Israelis ist der Ölpreis wieder gestiegen. Ich denke die arabischen Nationen wussten alle Bescheid und es ist ja auch in ihrem Interesse, dass der Ölpreis steigt. Den Herrschern dieser Welt ist es egal ob ihre Glaubensbrüder sterben oder nicht, sie schauen nur auf das Geld! Diese Yazids werden ihre Strafe bekommen!!

 

#salam#

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#bismillah#

 

Durch den Angriff der Israelis ist der Ölpreis wieder gestiegen. Ich denke die arabischen Nationen wussten alle Bescheid und es ist ja auch in ihrem Interesse, dass der Ölpreis steigt. Den Herrschern dieser Welt ist es egal ob ihre Glaubensbrüder sterben oder nicht, sie schauen nur auf das Geld! Diese Yazids werden ihre Strafe bekommen!!

 

#salam#

 

Welche Herrcher der Welt meins du?

Doch nicht etwa die ganzen Ölscheichs oder?

Sie könnten mit ihrem Öl die Welt regieren aber Kamelrennen und schöne Frauen sind dennen wichtiger, auch wichtiger als das leben vieler Moslems.

Der große Schatz unter dem Heiligen Boden der unter den all den Moslems verteilt werden sollte fließt zu denjenigen die unser Blut vergießen.

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Salam aleikum,

 

ich denke mal das er die unrechtsmäßigen Herrscher aus Saudi Arabien meint, die Marionette der Amerikaner!

Aber ist es denn die große chance für uns Muslime das land zurück zu erobern, eine bessere chance gab es lange nicht, wenn die Isralis Gaza mit einer Boden offensive angreifen und ihre Soldaten dort versammelt haben dann ist es die Chance Israel anzugreifen in die Zange nehmen #bismillah# , dann greift die Hezbollah im Norden an wahrend sie richtung süden marschiert und aus dem Osten greift syrien an die dann mit denn im Westjordanland lebenen Palistinänsern sich zusammensetzten und richtung Tel Aviv marschieren. Und zu aller letzt wäre Agypten, dass wäre der Schlüssel zum Sieg, wenn Sie die in Gaza lebenden Palistinänser aufnimmt und das land zurück erobert, dann muss sich die Israelische Armee sich damit beschäftigen und dann wäre es sehr leicht das land zu erobern!

n ja während 400 Palistinänser du musst die überschrift schon korriegieren bruder, wo ist da die Ironie 400 Palis gegen 4 Getöten Israelis und was sagt die von der CDU die Merkel, der angriff ist gerechtfertig die schuld liegt an der Hamas!

Jedoch sollte man aufpassen, da es auch radikale sunniten bei der Hamas gibt, die gegen die shiiten sind!

Aber am besten wäre eine friedlicher abzug der Zionisten, aber dass wird nicht passieren und Muslime angegriffen es ist unsere pflicht uns dann zu verteidigen.

wasalam

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:)

#as#

 

Israels Verteidigungsminister: Wir haben die Medien belogen

 

Die palästinensischen Raketenangriffe auf Israel nach Ende der sechsmonatigen Waffenruhe veranlassten dessen Regierung zum Schlag auf Gaza. So erklärte es immer wieder Israels Premier Ehud Olmert. Aber das ist offenbar nicht einmal die halbe Wahrheit.

 

Siegesgewissheit zeigen, das ist in diesen Tagen eines der obersten Einsatzziele des israelischen Militärs. Siegesgewiss gibt sich auch Verteidigungsminister Ehud Barak. Die Operation sei von langer Hand geplant gewesen, ließ der Verteidigungsminister durchsickern und hoffte sogar, damit die Chancen seiner Arbeitspartei auf die Regierungsführung nach den Wahlen am 10. Februar verbessern. zu können. Lächelnd bestätigte er am Sonntagabend im israelischen Fernsehen, die Operation sei keinesfalls eine Spontanaktion gewesen, sondern von langer Hand vorbereitet - er sprach von bis zu sechs Monaten, also seit dem Beginn des Waffenstillstands.

 

Weiter unter:

 

http://www.neues-deutschland.de/artikel/14...bung-krieg.html

 

#rose#

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:)

Assalam Alaikoum,

 

Irgendwie kriegt man das Gefühl, dass die Geschichte sich wiederholt... Der Libanon-Krieg liegt von uns nicht fern. Die selben Lügen, die selben Fehler, die selben Komplotte, aber inschallah das gleiche Ergebnis.

 

Wassalam

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Salam

 

 

@ Muhsin ibn Batul

Danke für diese Nachricht.

 

 

Das ist zu unmenschlich um es wahr zu haben.

Warum hört mein keinen Ton der Weltgemeinschaft?

Vielleicht ändert sich der Ton, wenn es wieder einen Bombenanschlag gibt.

Ganz sicher.

 

 

Salam

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#bismillah#

Assalam Alaikoum,

 

Irgendwie kriegt man das Gefühl, dass die Geschichte sich wiederholt... Der Libanon-Krieg liegt von uns nicht fern. Die selben Lügen, die selben Fehler, die selben Komplotte, aber inschallah das gleiche Ergebnis.

 

Wassalam

#salam#

#as#

Ja, in Libanon haben die Israelis auch ziellos auf irgendwelche Einrichtungen bombardiert, weil sie die Hisbollah nicht erwischen konnten(Brücken haben sie aus irgendeinem Grund am meisten bevorzugt), weil sie unter der Erde waren. Und Hamas macht jetzt dasselbe. Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn die Israelis einmaschieren.

wassalam

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#salam#

#as#

 

Lächelnd bestätigte er am Sonntagabend im israelischen Fernsehen, die Operation sei keinesfalls eine Spontanaktion gewesen, sondern von langer Hand vorbereitet - er sprach von bis zu sechs Monaten, also seit dem Beginn des Waffenstillstands.

 

Weiter unter:

 

http://www.neues-deutschland.de/artikel/14...bung-krieg.html

 

#salam#

 

salam

Wirklich wie schon gesagt wurde: das erinnert alles an den Libanonkrieg. Vor allem die Bestätigung, dass der Krieg keine Spontanaktion, sondern schon länger geplant wurde. Aber sowas bekommen die meisten Menschen, die hier leben nicht mit. Aus alten Fehlern lernen einige anscheinend nicht #bismillah#

wa salam

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salam

Wirklich wie schon gesagt wurde: das erinnert alles an den Libanonkrieg. Vor allem die Bestätigung, dass der Krieg keine Spontanaktion, sondern schon länger geplant wurde. Aber sowas bekommen die meisten Menschen, die hier leben nicht mit. Aus alten Fehlern lernen einige anscheinend nicht #bismillah#

wa salam

Salam

 

Die Zionisten lernen nicht und werden es nie lernen.

Sie werden immer den selben Fehler machen nähmlich den Islam anzugreifen und das ist der größte Fehler der Zionisten!

 

wasalam

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Labayka ya ali !

As-Salamun alaykum.

 

 

Ranghoher Hamas-Führer stirbt bei Luftangriff

 

Die Hamas schwört Rache: Bei einem Luftangriff starb ein Top-Mann der Radikalen, Nisar Rajan, samt mehrerer Familienmitglieder. Am Freitagvormittag will Israel Ausländer aus dem Gaza-Streifen ausreisen lassen - ein möglicher Hinweis auf den baldigen Beginn der Bodenoffensive.

 

<script type=text/javascript> Gaza/Tel Aviv - Er war eine Schlüsselfigur der islamistischen Hamas: Bei einem Luftangriff der israelischen Streitkräfte ist der ranghohe Hamas-Führer Nisar Rajan getötet worden. Das Krankenhaus in Dschabalia bestätigte am Donnerstag, Rajan und mehrere Familienangehörige seien ums Leben gekommen. Neuesten Angaben zufolge starben zwei seiner vier Frauen und vier seiner zwölf Kinder, als eine eine Tonne schwere Bombe in dem Gebäude einschlug.

 

Rajan gehörte zum inneren Führungskreis der Hamas - er wird zu den fünf wichtigsten Vertretern der Organisation gezählt - und war der Verbindungsmann zwischen dem militanten und dem politischen Flügel. Er hatte sich wiederholt für neue Selbstmordanschläge innerhalb Israels ausgesprochen.

 

 

 

Ein Hamas-Sprecher bestätigte den Tod Rajans. Die Hamas erklärte, Israel werde einen hohen Preis für Rajans Tod bezahlen.

 

Nach Angaben von Sanitätern wurden bei dem Angriff neben Rajan insgesamt elf weitere Menschen getötet und rund 30 weitere verletzt. Das Haus, in dem sich Rajan aufhielt, wurde bei dem Luftangriff schwer beschädigt. Sowohl das Dach als auch die Fassade wurden weggesprengt. Unbestätigten Angaben zufolge explodierten nach dem Einschlag der Bombe noch Waffen und Sprengstoffe, die in dem Haus untergebracht waren.

 

Hier mehr : http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,599061,00.html

 

 

Wa Salamun alaykum.

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Zeinab bint Ali

Bismillah ar-rahman ar-rahim

Assalamu 'aleikum

 

Ihr sagt alle, dass euch dieser Krieg an den Libanonkrieg errinnern würde, was die ''militärischen'' Aktionen der Zionisten angeht, ist es im Prinzip das selbe.

 

Aber dieser Krieg ist weitaus schlimmer als der Libanonkrieg, denn die Libanesen hatten wenigstens viele Möglichkeiten um ab zu tauchen und Sie hatten viele Notunterkünfte. Sie konnten sich also noch in Sicherheit retten.

Das alles können die Gaza-Bewohner nicht. Sie sind von allen Seiten umzingelt und es gibt keinen einzigen sicheren Fleck weit und breit. Spendenschiffe werden von den Zionisten versenkt unter dem Deckmantel es seien Waffen, dabei sind es nur Medikamente und Nahrung.

 

Ist es das was die Thora ihnen (Den Zionisten) vorschreibt?. Nein, denn Wenn sie doch nur einmal die Thora lesen würden würden sie wissen, dass eine qualvolle Strafe auf die Unterdrücker im Jenseits wartet. Und Allah swt wird sie allesamt zur Rechenschaft ziehen.

 

Wenn dieser Krieg nicht bald endet wird er verheerende Folgen haben. Folgen die wir uns nicht vorstellen können. Es wird jeden erschüttern und besonders die Zionisten selbst.

 

Möge Allah swt uns den Frieden bringen.

Fi Aman Allah

Wassalamu 'aleikum

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Selam

 

einige mit denen ich über diesen Krieg sprach, haben Ägypten beschuldigt die Grenzen nicht aufzumchen und somit wären sie auch schuld am Tod vieler..

 

Wie sieht es hier aus ? Sind hier welche die für die Grenzöffnung sind ?

 

Falls ja warum, und falls nein warum nicht #bismillah#

 

Ich wäre als Ägypter (bin ich nicht) dagegen, immerhin weiß man was passiert wenn diese Menschen aus dem Gaza-Streifen nach Ägypten "einmaschieren".. Plünderungen und De-Stabilisierung des Landes... Könnte sein das diese Bombenterror-attentate auch überspringen, also das auch ein Ägypten kein sicheres Land mehr ist..

 

Selam

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#bismillah#

#salam#

Das Problem ist doch aber, wenn Ägypten die Grenzen öffnen würde, hätte Israel doch sein Ziel erreicht.

Die Israelis wollen doch gerade die Palästinenser aus ihrer Heimat vertreiben und dass sie jemand anderer aufnimmt.(sagte nicht mal ein israelischer Poltiker etwa:" Der einzige Weg für die Palästinenser ist das Meer" am liebsten würden sie alle ins Meer schmeißen). Mit Libanon haben die Israelis ja auch versucht. Es gibt dort ja sehr viele Flüchtlinge, aber Libanon will auch keine mehr aufnehmen.

wassalam

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Salam

 

wenn sie bodenoffensive machen erwartet sie düsteres schicksal

 

Dutzende Hamas-Ziele getroffen

 

10'000 israelische Soldaten in Position für Bodenoffensive

 

Zu Beginn der zweiten Woche seiner Gaza-Offensive hat Israel mit Kampfjets und Kriegsschiffen mehr als zwei Dutzend Ziele angegriffen. Mehrere mutmassliche Einrichtungen der Hamas in Gaza-Stadt wurden bombardiert.

 

 

Ein Wachmann einer Schule und zwei weitere Palästinenser wurden getötet. Vier weitere Personen, darunter ein Hamas-Kommandeur, erlagen nach palästinensischen Angaben Verletzungen früherer Angriffe.

 

Kämpfer der Hamas feuerten unterdessen sechs Raketen auf den Süden Israels ab. Verletzt wurde niemand. Während an der Grenze Berichten zufolge bis zu 10'000 israelische Soldaten weiter auf einen Marschbefehl für eine mögliche Bodenoffensive warteten, wurden die internationalen Bemühungen um einen Waffenstillstand verstärkt.

 

Waffenpause für «diplomatische Aktivitäten»

 

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon setzte sich für eine sofortige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas unter Einsatz internationaler Beobachter ein. US-Präsident George W. Bush, der französische Präsident Nicolas Sarkozy und Aussenminister Frank-Walter Steinmeier forderten ebenfalls einen Waffenstillstand. In der Waffenpause könnten dann «diplomatische Aktivitäten für eine politische Lösung des Konflikts ergriffen werden», erklärte Steinmeier.

 

«Düsteres Schicksal» bei Bodenoffensive

 

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan reiste als Teil einer diplomatischen Offensive zu Gesprächen nach Saudi-Arabien. Zuvor war er in Ägypten, Syrien und Jordanien, um die arabischen Staaten aufzufordern, ihren Einfluss auf die Hamas geltend zu machen. Der im syrischen Exil lebende Hamas-Führer Khaled Maschaal warnte, Israel werde im Fall einer Bodenoffensive ein «düsteres Schicksal von Toten und Verwundeten» drohen.

 

USA und Grossbritannien weisen Vorschlag zurück

 

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas und die Aussenminister mehrerer arabischer Staaten wollten am Wochenende nach New York reisen, um den UNO-Sicherheitsrat zur Annahme einer Nahost-Resolution aufzurufen. In dem von arabischen Staaten vorgelegten Entwurf soll Israel zu einem sofortigen Waffenstillstand und einer Aufhebung der Blockade des Gazastreifens aufgefordert werden.

 

Die USA und Grossbritannien haben den Entwurf bereits als inakzeptabel und unausgewogen abgelehnt, da in ihm die Raketenangriffe der Hamas auf den Süden Israels nicht erwähnt würden. Ban trifft am Montag mit Abbas und den arabischen Aussenministern zusammen.

 

American International School getroffen

 

Der Offensive sind nach palästinensischen und UNO-Angaben bislang 430 Menschen zum Opfer gefallen. Mindestens 100 der Toten waren der UNO zufolge Zivilpersonen, rund 2'000 Menschen wurden verletzt. Bei einem der Angriffe vom Samstag wurde das Hauptgebäude der renommiertesten Schule im Gazastreifen, der American International School, teils zerstört.

 

Derweil bleibt das Schicksal des im Sommer 2006 von militanten Palästinensern entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit weiter ungewiss.

 

Aus Militärkreisen verlautete nach Beginn der Luftangriffe auf den Gazastreifen, die Sicherheit Schalits bestimme nicht die Strategie der israelischen Streitkräfte. Israel würde im Rahmen einer Waffenstillstandsvereinbarung die Freilassung des Soldaten fordern, allerdings stünde eine solche Forderung nicht im Mittelpunkt der Verhandlungen, sagte ein ranghoher Offizier.

 

Grosse Angst

 

Schalit war 19 Jahre alt, als Verbündete der Hamas ihn im Juni 2006 gefangennahmen. Sein Vater, er habe seit sechs Monaten nichts von seinem Sohn gehört.

 

Die Hamas drohte nach Beginn der Offensive mit Racheakten gegen israelische Soldaten. «Wir warten auf euch, dass ihr in den Gazastreifen kommt, um euch zu töten oder zu Schalits zu machen», hiess es in einer Erklärung der Organisation. Ein Sprecher im Hamas-Fernsehen sagte, Gilad habe jetzt grosse Angst.

 

Livni: «Nicht alles kann erreicht werden»

 

Die Befreiung israelischer Gefangenen oder die Rückführung ihrer Leichen ist ein wichtiger Grundsatz der israelischen Streitkräfte. Soldaten werden dazu ausgebildet, niemals einen Kameraden im Kampf zurückzulassen. Aussenministerin Zipi Livni zog kürzlich den Ärger vieler Landesleute auf sich, als sie das israelische Engagement für Schalit in Frage zu stellen schien. «Die Frage ist nicht, was wir wollen oder nicht wollen», sagte sie. «Die Frage ist, was möglich und was nicht möglich ist. Nicht alles kann erreicht werden.»

 

Nützlich für jungen Soldaten?

 

Der stellvertretende Ministerpräsident Haim Ramon sagte dagegen, die Angriffe auf den Gazastreifen könnten die Aussichten Schalits nur verbessern. «Die Waffenruhe hat uns einer Rückkehr von Gilad Schalit nicht näher gebracht», erklärte er. Wenn die Realität nach dem Ende der Operation eine andere sei, dann werde dies dabei helfen, Gilad Schalit nach Hause zu bringen.

 

Salam

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#bismillah#

 

schaut sich jemand gerade Al Manar an ? Da wird von Gaza live übertragen, in was für eine Angst diese menschen dort leben. Ich schaue die ganze Zeit hin, alles dunkel man hört nur die Flugzeuge fliegen und aufeinmal kommt ein Knall #salam#

 

Möge Alla swt diese Menschen endlich befreihen und ihnen Geduld schenkt ya rab.

 

#salam#

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#lol#

 

Kampf ums Überleben

 

Hunderttausende Menschen haben am Freitag in den arabischen Ländern gegen die seit zwei Wochen andauernden israelischen Angriffe auf die Palästinenser im Gazastreifen demonstriert. In Sprechchören wurde eine »Mitschuld« der arabischen Regierungen an der Blockade Gazas beklagt und die Öffnung der ägyptischen Grenze zum Kriegsgebiet gefordert. In der iranischen Hauptstadt Teheran gab es Proteste, ebenso in mehreren Städten Europas und in Lateinamerika. In Caracas warfen Demonstranten Schuhe gegen die israelische Botschaft und forderten Staatspräsident Hugo Chávez auf, den israelischen Botschafter auszuweisen.

 

Die UNO legte am Freitag einen schockierenden Bericht über die humanitäre Lage in Gaza vor. Die Bilanz der Vereinten Nationen fällt verheerend aus. »Es gibt keinen sicheren Ort im Gazastreifen, keine Zufluchtsorte, keine Bunker«, heißt es in dem fünfseitigen Report über den Schutz von Zivilisten. »Die Grenzen sind geschlossen, und die Menschen haben keinen Ort, an den sie sich flüchten können«. Es gebe Zehntausende Flüchtlinge, kaum noch Wasser und Lebensmittel. Die 1,5 Millionen Palästinser im Gazastreifen kämpfen ums Überleben.

 

Für Entsetzen sorgte die Nachricht, wonach das israelische Militär am 3.Januar bei seinem Vormarsch auf die Stadt Gaza 110 Palästinenser angewiesen hatte, in einem Hauskomplex zu bleiben, den sie dann 24 Stunden später gezielt bombardierte. Mindestens 30 Palästinenser wurden dabei getötet.

 

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) stellte am Freitag seine Arbeit in der Stadt Gaza ein, nachdem eines seiner Fahrzeuge in einem Konvoi von 13 Krankenwagen beschossen worden war. Das IKRK habe »gute Gründe« zu glauben, daß die Schüsse von der israelischen Armee kamen, so eine Vertreterin der Organisation. Am Donnerstag hatte bereits das UN-Flüchtlingshilfswerk UNRWA seine Aktivitäten eingestellt.

 

Ungeachtet einer bindenden Resolution des Weltsicherheitsrats, die Kampfhandlungen in Gaza sofort einzustellen, setzte die israelische Armee ihre Angriffe am Freitag fort. Kein außenstehendes Gremium dürfe über das Recht der Regierung entscheiden, ihre Bürger zu beschützen, begründete das Büro von Ministerpräsident Ehud Olmert die Mißachtung des UN-Beschlusses. Der Raketenbeschuß am Morgen auf Südisrael zeige, daß die Resolution nicht umgesetzt werden könne und von den radikalen Palästinenserorganisationen nicht respektiert werde. Israel griff nach eigenen Angaben am Freitag 50 Ziele an.

 

Hamas-Sprecher Osama Hamdan kritisierte im Sender Al-Arabija die UN-Resolution 1860. Die Entschließung berücksichtige nicht die Forderungen seiner Bewegung. Die Hamas hatte einen sofortigen Waffenstillstand gefordert, einen Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen und die Öffnung aller Grenzen. Die verabschiedete Resolution forderte hingegen einen »sofortigen und dauerhaften« Waffenstillstand mit dem Ziel, daß die israelische Armee sich zurückziehen solle. Der Text verurteilt Gewalt gegen Zivilisten und mit Blick auf die Hamas-Raketenangriffe auf Israel »jede Art von Terrorismus«. 14 der 15 Mitglieder des Sicherheitsrates stimmten zu, die USA enthielten sich.

 

Die Zahl der palästinensischen Opfer seit Beginn der israelischen Offensive stieg am Freitag bis Redaktionsschluß auf 780 an, mehr als 3300 weitere wurden verletzt. Auf israelischer Seite starben drei Zivilisten und zehn Soldaten.

 

http://www.jungewelt.de/2009/01-10/067.php

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