Ahlulbayt-Ahluljannah Geschrieben 30. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2006 Salam aleykum wa rahmtullah wa baraktuh liebe geschwister, warum sind die Zahlen 34 Allahu Akbar, 33 mal Al-hamdulillah, 33 mal Subhana Allah festgelegt bei der Masbaha warum nicht nur 20 oder 5? aber warum muss ist es so das mann mit Mashbaha das macht wie kam man auf die Idee der Masbaha? Warum sind so wie bei beten -- früh morgen 2 raka3, mittag 4 raka3 , nachmittag 4 Raka3, abend 3 Raka3 und nacht 4 raka3 beten...warum nicht z.b 5 Raka3 ?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hassan Mohsen Geschrieben 30. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2006 , warum sind die Zahlen 34 Allahu Akbar, 33 mal Al-hamdulillah, 33 mal Subhana Allah festgelegt bei der Masbaha warum nicht nur 20 oder 5? aber warum muss ist es so das mann mit Mashbaha das macht wie kam man auf die Idee der Masbaha? Liebe schwester ich habe eine Geschichte gefunden die dir vielleicht hilft: Nachdem ihr ( Fatima-Sahraa )erstes Kind zur Welt gekommen war, häufte sich ihre Arbeit zu Hause um etliches an. Wir dürfen nicht vergessen, dass Hadrat -e- Fātimah ein noch sehr junges Mädchen war, als sie heiratete und Mutter wurde. Kurz: Sie hatte viel zu tun. Das Kleine musste versorgt und gehütet werden, und die häuslichen Pflichten waren zahlreich. Hadrat -e- Fātimah war oft sehr abgespannt, fühlte sich schwach und kraftlos. Eines Tages schlug Hadrat -e- Ali vor: „Fātimah, Liebes, ich denke, nun ist es an der Zeit, dass du deinen Vater nun doch um eine Hilfe im Haus bittest.“ So ging sie zum Hause Hadrat -e- Muhammads , um ihm ihr Anliegen vorzutragen. Doch sie brachte es nicht fertig. Die Worte wollten ihr nicht über die Lippen und sie kehrte unverrichteter Dinge heim. Am nächsten Tag, als ihr Vater sie besuchte, sagte sie schließlich doch, was sie auf dem Herzen hatte. Er aber..., was antwortete er? „Mein Kind“, erwiderte er, „möchtest du, dass ich dir etwas sage, was weitaus wirksamer als eine Haushilfe ist? Immer, wenn du dich zum Schlafen niederlegst, wenn du morgens aufstehst sowie auch nach jedem Gebet sprich dreiunddreißig mal „Subhānallāh (Gott ist über alle Makel erhaben), dreiunddreißig mal „Al'hamd-u-li-llah“ (Preis sei Gott) und vierunddreißig mal „Allah-u-Akbar“ (Gott ist erhaben – groß). Dieses wird dir mehr als jede andere Hilfe im Hause deine Arbeit und dein Leben erleichtern! Weißt du Kind, Hausarbeit ist von hohem Wert und findet Gottes Anerkennung und Belohnung, und ich möchte nicht, dass meine Zahrā davon etwas aus der Hand gibt!“ Fātimah entgegnete getröstet: „Meine Freude ist Gottes Wohlgefallen und das Seines Gesandten.“ Seit jenem Tage werden diese Gotteslobpreisungen, diese „Dikr(Gedenken an Gott)", die wir eben nannten, als „Tasbihāt Hadrat -e- Fātimahs bezeichnet. Damit man sich nicht verzählt, wurden später Ketten (wie Rosenkränze) mit hundert Perlen aus Ton oder ähnlichem hergestellt. Hadrat -e- Ali aber sagte: „Was wäre besser als das. Wir haben in einem Gespräch, das die Erleichterung weltlicher Angelegenheiten betraf, auch über einen Weg zum Glück des Jenseits erfahren.“ Quelle: http://islam-pure.de/iw/buecher/gutegeschichten/gg.htm Und deine frage mit dem Gebet: "Ich denke der Prophet hat es uns so gezeigt und deswegen machen wir es so" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ahlulbayt-Ahluljannah Geschrieben 30. März 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. März 2006 trotzdem vielen Dank das du ein schönes geschichten gefunden hast, aber du hast schnell es gefunden, wie ein blitz, mashAllah. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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