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Vorstellungen über einen Isl. Staat


behruz

Empfohlene Beiträge

Es sind genug Ressourcen vorhanden, wie Wasser, Öl ect.

 

#disku#

 

Alles schön und gut, aber das gehört alles dem jeweiligen Staat, sei es Iran, Irak oder Türkei. Einfach ein Stück Land abkapseln geht nicht.

 

#heul#

Buna

 

:D

 

Dort wo Kurden aus ethnisch und historischer Sicht leben, ist es kurdisches Gebiet, somit gehört es den Kurden, und nicht dem Iran oder Türkei oder dem Nikolo. Südtirol gehört den Südtirolern, und nicht den Neapolitanern oder Sizilianern, auch wenn sie alle in einem Staat miteinander leben.

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  • Abdullah

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#disku#

 

Nationalismus hat nicht nur die islamische Seele vergiftet, er hat im vergangenen Jahrhundert Unzähligen Leid und Not verursacht.

Und diente immer auch als Deckmantel für die Interessen verschiedenster Gruppierungen. Nicht anders als die Demokratie. Oder eine Religion.

 

Aber Nationalismus und Islam passen in meinen Augen nicht zusammen.

 

#heul#

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Dort wo Kurden aus ethnisch und historischer Sicht leben, ist es kurdisches Gebiet, somit gehört es den Kurden, und nicht dem Iran oder Türkei oder dem Nikolo.

 

#disku#

 

Wenn ich richtig mitbekommen habe, ist Kerbala iranischer Kurde und er ist recht zufrieden mit dem status quo.

 

#heul#

Buna

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Dort wo Kurden aus ethnisch und historischer Sicht leben' date=' ist es kurdisches Gebiet' date=' somit gehört es den Kurden, und nicht dem Iran oder Türkei oder dem Nikolo.[/quote'']

 

#disku#

 

Wenn ich richtig mitbekommen habe, ist Kerbala iranischer Kurde und er ist recht zufrieden mit dem status quo.

 

#heul#

Buna

 

salam

 

Ja ich bin iranischer Kurde. Und Trotzdenm verstehe ich nicht diese Forderungen seitens von Hosseini ershad?

Mir genügt in der tat, dass was wir Kurden im Iran haben. Alles weitere wirkt sich zersetzend auf den Staat und die Menschen aus. Wann hört dieses geplänke um die Nationalidee endlich auf, wann?

Ich jedenfalls stimme den Freunden der Teilung nicht zu!

salam

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Kerbala, du verwickelst dich in Widersprüche. Erst behauptest du die Sadr-Familie seien treue Gefährten des Iran gewesen, dann widerlegst du deine These, indem du sagt Sadr hätte mit den USA kooperiert...

Was den islamischen Staat angeht, musst du von der Realität ausgehen.

In Najaf hat Imam Ali(as) große Politik gemacht.

Kooperiert mit Muawiah hat auch Imam Hassan(as). Hätte er Muawiah bekämpfen sollen? Wer anders außer Muawiah war denn der wahre Feind des Islam? Von allen Imamen(as) haben nur 2 Imame(as), nämlich Imam Ali(as) und Imam Hussein(as), ihre Feinde direkt konfrontiert. Die übrigen Imame(as) haben sich von einer Regierung ferngehalten, da sie wussten, dass wenn sie sich auflehnen würden, der Islam untergehen würde. Imam Ridha(as) hat mit Mamun ar-Rashid kooperiert, nicht etwa weil er(as) auf seiner Seite war, sondern weil er(as) die Muslime(allen voran die Schiiten) vor einem Blutvergießen schonen wollte.

Der Prophet(saas) hat mit den Juden und Christen kooperiert. Ohne Kooperationen wäre der Islam vielleicht schon längst untergegangen. Imam Ali(as) hat mit Omar und Othman kooperiert.

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#disku#

Bruder Kerbala, du verwickelst dich in Widersprüche. Erst behauptest du die Sadr-Familie seien treue Gefährten des Iran gewesen, dann widerlegst du deine These, indem du sagt Sadr hätte mit den USA kooperiert...

 

 

salam,

 

Wo habe ich das gesagt? Ich meinte, er hat die Hilfe angenommen, weil er glaubte, die USler hätten nzr ein Ziel, den Sturz Saddam Husseins.

 

Was den islamischen Staat angeht, musst du von der Realität ausgehen. Für mich ist ein Saat nicht mehr islamisch, wenn Arroganz gezeigt wird.

 

 

Hier kann ich wirklich was zu sagen, wo bitte siehst du Arroganz?

 

Erst wenn Demut an erster Stelle steht, dann sehe ich das als islamischen Staat an.

 

 

Viele Muslime erliegen dem Realitätsverlust, weil sie sich den islamischen Staat "erträumen", die wirklichkeit ist nunmal die, das Iran mit vielen Problemen verschiedenartigster Natur zu Kämpfen hat. Der Staat des Propheten Mohammed(saas) war auch kein Ideal, eben weil die Menschen darin nicht alle Ideal waren, seine Staatsgründung war aber voller guter Vorsätze und doch musste Habibullah mit allen nur erdenklichen Schwierigkeiten kämpfen oder meinst du der Zerfall des Islam nach dem Tod des gesandten Gootes, war das Ideal, das der gesandte Gottes angestrebt hat?

 

Unterdrückung, Hohn gegenüber anderen Völkern und Nationen, Verallgemeinerungen sind keine Elemente einer wahren islamischen Regierung und wirken sich verletzend auf andere Menschen aus, die wiederum eine Art Hass und Abneigung gegen den Islam im Allgemeinen entwickeln.

 

Du schreibst dem Iran Attribute zu, das mann Angst bekommen möchte. Imam Khomeini, offenbar nicht mehr sogern im Forum zitiert, sagte einmal: Wenn sie über euch schlecht reden(Muslime/Westen) dann seit ihr auf dem richtigen Weg, loben sich euch aber, dann stimmt etwas nicht.

Also auf wenn willst du Rücksicht nehmen?

Deine blosse Anwesenheit als Muslim ist vielen schon ein Greuel hier im Westen. Der Hass wurde doch nicht von uns gesät? Oder ist unsere Religion eine Religion der Unruhe und des Übels? Es ist Typisch für die Muslime sich immer selbst zerfleischen zu wollen

 

 

Außerdem muss Meinungsfreiheit herrschen und nicht bei jeder kleinsten Kritik eingekerkert bzw. Hausarrest vehängt werden.

 

Du trällerst nach was Massenmedien dir einimpfen.

 

In Najaf hat Imam Ali(as) große Politik gemacht.

Kooperiert mit Muawiah hat auch Imam Hassan(as). Hätte er Muawiah bekämpfen sollen? Wer anders außer Muawiah war denn der wahre Feind des Islam? Von allen Imamen(as) haben nur 2 Imame(as), nämlich Imam Ali(as) und Imam Hussein(as), ihre Feinde direkt konfrontiert. Die übrigen Imame(as) haben sich von einer Regierung ferngehalten, da sie wussten, dass wenn sie sich auflehnen würden, der Islam untergehen würde. Imam Ridha(as) hat mit Mamun ar-Rashid kooperiert, nicht etwa weil er(as) auf seiner Seite war, sondern weil er(as) die Muslime(allen voran die Schiiten) vor einem Blutvergießen schonen wollte.

 

Ich kenne die politischen Vorgehensweisen der Imame sehr gut. Daraus resultiert aber noch lange nicht ein schweigen zu Unrecht und Übel.

Jeder Imam hat seine Methode gehabt. Warum sollte der Iran nicht den Weg von Imam Hussein(as) gehen?

 

Der Prophet(saas) hat mit den Juden und Christen kooperiert. Ohne Kooperationen wäre der Islam schon längst untergegangen. Imam Ali(as) hat mit Omar und Othman kooperiert.

 

Das ist der größte geschichtliche Blödsinn denn ich je gehört habe.

Du machst denn Islam abhängig von der Gnade der Christen und Juden von damals? Seit wann haben unsere Imame und der gesandte Gottes zusammengearbeitet mit den Despoten(Mamun und Co)? Sie waren nur um den Schutz der Ummah besorgt, das zwang sie zu vorsichtigen Annährungen, freundschaft würde ich das aber nicht nennen.

Der Islam eine anbiederne Religion? Das ist mir Neu!

 

Das alles meine ich nicht im negativen Sinne, sondern positiv, denn ohne diese Kooperation wäre der Islam untergegangen.

Najaf wird seine Politik machen, denn Politik heißt zielgerichtetes Handeln und Najaf handelt zielgerichtet. Ist Maliki oder Jafari etwa keine Politik?

#heul#

 

 

Du versteckst deine Ghom Feindschaft Kaschiert unter dem Deckmantel von Nadjaf. Lass bitte Nadjaf aus dieser Diskussion. Und Unterstelle nicht der Hausa in Ghom fehlende Vernunft.

Wir haben uns immerhin von unserem Despoten befreit und unser Schicksal nicht den USlern anvertraut.

salam

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