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Werden deutsche Muslime genügend geachtet von den Moscheegemeinden?


Iqra

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#salam#

#salam#

 

Ich denke "Veränderung" kommt nach "Weiterentwicklung" und nicht davor.

 

Es gibt nunmal keine genügenden richtigen Gelehrten die Deutsch sprechen. Anstatt zu mekern, sollte man die Übersetzten. Im IZH geht das doch auch. Jeder hat Kopfhörer, und es wird Live übersetzt.

 

Salam

 

das kommt auf die Sichtweise an. Wenn sich etwas in der Welt oder im Leben verändert, hat man die Möglichkeit, zu reagieren und sich weiterzuentwickeln. Wenn also die Veränderung dahingehend kommt, dass der Islam eben keine Religion der arabisch-türkischen Länder mehr ist, die Menschen dieser Länder ihr Leben verändern und auswandern und somit auch ihre Religon weitertragen, so wie es von Allah swt. auch gedacht ist, dann muss man sich auch weiterentwickeln und die Sprache derjenigen Länder lernen, um sich mit anderen verständigen oder sogar lehren zu können. Also kommt in dem Fall die Veränderung VOR der Weiterentwicklung. So wie auch jeder, der konvertiert, sich verändert und dann mit Hilfe des Islam weiterentwickelt. Andererseits, wenn man selbst etwas verändern möchte, dann muss man vorher lernen und sich weiterentwickeln, um dann etwas ändern zu können langfristig. Wie gesagt, kommt immer drauf an, von welcher Seite man es betrachtet und was geschieht.

 

Aber es kann ja wohl nicht das Ziel sein, dass die Gelehrten einfach ihre Muttersprache weitersprechen, weil es ja hier und da Übersetzer gibt. Die gibt es nunmal nicht überall. Und wie ist es denn mit direkten Fragen an den Gelehrten? Das muss alles dann auch über einen Übersetzer laufen. Dazu hatte ich schon mal woanders was geschrieben. Wenn das nämlich kein geschulter Übersetzer ist, dann kann es passieren, dass er es entweder abkürzt oder nicht unbedingt immer richtig übersetzt. Eine Übersetzung ist NIEMALS so gut wie das Original, und kann schon gar nicht wortgetreu sein.

Da wäre es doch besser, wenn die Gelehrten, die nach Deutschland kommen, dementsprechend vorher auch Deutschkurse besuchen. Oder wollt ihr mir jetzt erzählen, dass die deutsche oder türkische Jugend im Qum nicht auch persisch oder mindestens arabisch lernen müssen? Das würde mich sehr erstaunen.

 

Ansonsten kann ich dem Beitrag von Bruder TaHa nur zustimmen. Das ist auf den Punkt getroffen, danke schön.

 

Wasalam

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#schock#

#salam#

 

Vielleicht sollte ich mich nicht so Knapp fassen. Es ist nunmal so das wir heutzutage keine Gelehrten haben die Deutsch können. Das ist Fakt. Anstatt das irgendwer nun Vorträge auf Deutsch hält, sollten die Gelehrten übersetzt werden. Es ist egal ob es für X einschläfernd wirkt, wichtig ist das wir nichts Falsches lernen, wen es darum geht das es nicht einschläfernd ist - Pierre Vogel. Der macht da sicher mehr Action! Nein, wichtig ist das wir richtige Sachen lernen und nutzen ziehen, es soll doch keine Show sein. Aber ich spreche schon die ganze Zeit vom hier und jetzt. Die nächste Generation wird sicher Deutsch können, das ist ja was anderes. Diese Übersetztung sollte nur vorübergehend eine Lösung sein, bis Deutschsprachige Studenten als Gelehrte zurück sind. Wer nicht Studiert hat, kann niemals den Platz eines Studierten ersetzen. Damit sich hier einiges verändert, muss es sich ersteinmal weiterentwickeln. Die Deutschsprachigen müssen sich weiterentwickeln, Studieren und dan können Sie die Lage hier verändern. Wen man sich nicht weiterentwickelt, wie soll man sich verändern? #rose#

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#schock#

#rose#

 

Vielleicht sollte ich mich nicht so Knapp fassen. Es ist nunmal so das wir heutzutage keine Gelehrten haben die Deutsch können. Das ist Fakt. Anstatt das irgendwer nun Vorträge auf Deutsch hält, sollten die Gelehrten übersetzt werden. Es ist egal ob es für X einschläfernd wirkt, wichtig ist das wir nichts Falsches lernen, wen es darum geht das es nicht einschläfernd ist - Pierre Vogel. Der macht da sicher mehr Action! Nein, wichtig ist das wir richtige Sachen lernen und nutzen ziehen, es soll doch keine Show sein.

Salam

 

Danke für deine ausführlichere Antwort. :D;)

Ja, stimmt, es hat eine bestimmte Vorgeschichte, nämlich, dass der Islam sozusagen "expandiert". So hat es viele Veränderungen gegeben. Worauf nicht genügend reagiert wurde, oder nicht weitsichtig genug. Dann kamen auch noch die falschen, die dachten, sie könnten sich dies zu nutze machen (solche wie der komische Vogel). Dem muss aber nun dringend entgegengewirkt werden. Leute wie ich können das kaum, weil wir nicht ausreichend Wissen haben und eben nicht studiert haben. Aber die Übersetzungen lassen teilweise eben zu wünschen übrig, weil sie entweder nicht richtig übersetzt werden oder abgekürtzt werden, dass weiß ich aus eigener Erfahrung.... Wenn ein Gelehrter 5 Min. spricht, kann man das wohl kaum in 2 Sätzen zusammenfassen. Da kann man nicht unbedingt davon ausgehen, dass man wirklich das richtige lernt oder ausreichend erklärt bekommt. Vor alem kann man nie sicher sein, ob der Übersetzer auch wirklich korrekt übersetzt.... Ich finde so etwas immer äusserst bedauerlich.

 

 

Aber ich spreche schon die ganze Zeit vom hier und jetzt. Die nächste Generation wird sicher Deutsch können, das ist ja was anderes. Diese Übersetztung sollte nur vorübergehend eine Lösung sein, bis Deutschsprachige Studenten als Gelehrte zurück sind. Wer nicht Studiert hat, kann niemals den Platz eines Studierten ersetzen.

 

#salam# Sehr gut, kann ich dir nur 100%ig zustimmen. Leider glaubt aber so manch einer, dass er lehren kann wie ein Gelehrter, der aber noch nie wirklich studiert und nur durch Halbwissen glänzt. Davon gibts schon so den einen oder anderen. #salam# (Bitte fühl dich jetzt nicht angesprochen, weil ich auf dein Posting antworte, ich denke da an den einen oder anderen, die ich u.a. persönlich kenne, manch einen zwar nur flüchtig, aber das hat schon gereicht #rose# )

 

Damit sich hier einiges verändert, muss es sich ersteinmal weiterentwickeln. Die Deutschsprachigen müssen sich weiterentwickeln, Studieren und dan können Sie die Lage hier verändern. Wen man sich nicht weiterentwickelt, wie soll man sich verändern? :D

 

Weißt du, ich denke, es ist einfach ein ständiger Kreislauf (also hätten wir beide recht, oder :D ), etwas verändert sich, hier in Deutschland sind viele zum Islam konvertiert, viele Herkunftsmuslime sind hier geboren, dann entwickelt man sich weiter, um sich den Veränderungen anzupassen bzw. die Welt wieder zu verändern. Zum Positiven. Denn wir müssen ständig an uns arbeiten, um uns Allah swt. anzunähern. Und dazu benötigt es eben auch die Gelehrten. Wie wäre es, wenn jeder studieren will (was ja im Grundsatz sicher nicht falsch wäre), oder, im schlimmsten Fall, jeder von sich denkt, weil er drei Bücher gelesen hat, wäre er ein Gelehrter. Schon haben wir das Desaster, dass der Islam von vielen falsch verstanden wird, oder zuviel mit Traditionen oder sonstigen Marotten "bereichert" (Ironie!) wird. Also hoffen wir, dass inschaallah bald viele Studenten aus den Haussas wiederkehren, damit auch unsere Kinder (und Leute wie ich natürlich auch #rose#) in den Moscheen und Madrases etwas verstehen.

 

Wasalam

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MufaddhalibnOmar

#schock#

 

Na ob man das wirklich "achten" nennt, nur weil manche Mashallah mashallah sagen zum Konvertiten Deutschen Muslim, aber da kenn ich Geschichten wo z.b. ältere sagen Mashallah ein Deutscher Muslim und wenn der Deutsche Muslim sagt "darf ich deine Tochter heiraten?" ist die achtung vor der Unity anti kauvmia Ummah phase ganz schnell vorbei!

 

Schade eigentlich, aber jeder bekommt das was er im Herzen trägt insallah

 

#salam#

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Bismilah ar-rahman ar-rahim

Asalamu Alaykum!

 

 

Es kommt darauf an wie man "geachtet" definiert #schock#

 

Tatsache ist es, dass in vielen Moscheen meistens nur arabisch geredet wird, welches zum Nachteil unserer deutschsprachigen Geschwister ist. Aber wie sagt man so schön: Von nichts kommt nichts. Wie jemand hier schon gesagt hat, wäre es doch toll, wenn sich deutsche Muslime unter sich absprechen würden und gemeinsam etwas organisieren würden mit Hilfe von anderen Geschwistern natürlich, die auch zusätzlich die arabische Sprache beherrschen, denn diese ist auch sehr wichtig vor allem um den Koran richtig zu verstehen.

 

Aber....

 

 

 

...leider muss ich dir hier wiedersprechen Bruderherz:

 

Die Deutschen werden nicht anders behandelt wie die anderen, im Gegenteil, sie werden mehr geachtet, da sie als Deutsche zum Islam konvertiert sind und darauf sind wir doch stolz. Also ich kenne das von unseren Moscheen und von unseren Leuten, wie sie sie empfangen als wären sie von uns.

Fe aman Lah

Wassalam!

 

Bismillah

 

Mein Eindruck ist doch eher der, das ich der Mike, der deutsche bin, der zum Islam konvertiert ist. Einmal sass ich in der Moschee und ich wurde gerufen von einem Bruder, der stellte mich dann jemanden vor mit der Bemerkung: "Der hier ist Muslim geworden und du bist doch schon einer, also schäme dich doch das du nicht so bist wie er." Ich glaube das war der Vater mit seinem Sohn.

Ich kam mir vor als müsste jeder "Muslimgeborene automatisch die bessere Veranlagung haben ein besserer Muslim zu sein.

Wenn ich unter Türken bin höre ich ständig: "Akhi du musst endlich Türkisch lernen." Warum muss ich das? Wieso lernen sie nicht endlich die Sprache des Landes in der mehrheitlich Deutsch gesprochen wird? Diese Aufforderung ist so islamisch wie der Aufruf Gottes zum Gebet.

Ich unterstelle ihnen ja gar keine bösen Absichten aber es müsste einfach mehr Wille bestehen sich auf Deutschland einzurichten. Denn das täte dann auch all denen Jugendlichen mit anderen Wurzeln gut, die ihre Muttersprache bereits sehr schlecht beherschen oder?

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Bismilah ar-rahman ar-rahim

Asalamu Alaykum!

 

 

Es kommt darauf an wie man "geachtet" definiert #schock#

 

Tatsache ist es, dass in vielen Moscheen meistens nur arabisch geredet wird, welches zum Nachteil unserer deutschsprachigen Geschwister ist. Aber wie sagt man so schön: Von nichts kommt nichts. Wie jemand hier schon gesagt hat, wäre es doch toll, wenn sich deutsche Muslime unter sich absprechen würden und gemeinsam etwas organisieren würden mit Hilfe von anderen Geschwistern natürlich, die auch zusätzlich die arabische Sprache beherrschen, denn diese ist auch sehr wichtig vor allem um den Koran richtig zu verstehen.

 

Aber....

 

 

 

...leider muss ich dir hier wiedersprechen Bruderherz:

 

Die Deutschen werden nicht anders behandelt wie die anderen, im Gegenteil, sie werden mehr geachtet, da sie als Deutsche zum Islam konvertiert sind und darauf sind wir doch stolz. Also ich kenne das von unseren Moscheen und von unseren Leuten, wie sie sie empfangen als wären sie von uns.

Fe aman Lah

Wassalam!

 

 

salam. ich denke man darf hier nict sagen es ist so,oder so. es gibt wohl beide fälle. ich habe zb die erfahrung gemacht das, jemadn der konvertiert bzw neu praktiziert teils in seinen aussagen nicht immer ernst genommen wird. zb sag er was,eine sache ist so und so und die anderen muslime nehmen es nicht so ersnt,weil der "neue" ja noch keine rechte ahnung hat.

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salam. ich denke man darf hier nict sagen es ist so,oder so. es gibt wohl beide fälle. ich habe zb die erfahrung gemacht das, jemadn der konvertiert bzw neu praktiziert teils in seinen aussagen nicht immer ernst genommen wird. zb sag er was,eine sache ist so und so und die anderen muslime nehmen es nicht so ersnt,weil der "neue" ja noch keine rechte ahnung hat.

 

 

Salam

 

noch schlimmer wird es, wenn die anderen merken, dass man als Konvertiet Ahnung hat. Denn kein Herkunftsmuslim möchte sich von einem Konvertieten den Islam erklären lassen. Wenn man als Konvertiet die Regeln ernster nimmt, als die Herkunftsmuslime, die da mehr das eine oder andere Mal auf Traditionen achten, wird man schnell schief angesehen und stößt plötzlich auf nicht mehr ganz so freundliche Gesichter. Denn sie möchten ja nicht noch von einem, der ihn ihren Augen doch keine Ahnung haben KANN, weil eben kein geborener Muslim, nicht auf ihre eventuellen Fehler hingewiesen werden. Da gekommt man dann bildlich gesprochen die Tür vor der Nase zugeschlagen.

 

Und Bruder Assasine hat auch vollkommen Recht. Solange man als Konvertiet trotzdem noch sowas wie ein "Aussenstehender" ist, ist man noch nett. Wenn man aber zur Familie gehören möchte, dann ist es mit der Achtung und der freundlichen Aufnahme schnell vorbei. Da wird dann gesagt, dass es doch lieber gesehen wird, wenn Landsleute geheiratet werden. Und maschaallah, du bist ja Muslim, sehr schön, aber bitte nicht bei uns in der Familie!

 

Nur irgendwann wird es so viele Konvertieten geben, die dann die heiraten, die hier geboren sind, aber deren Eltern Herkunftsmuslime sind, dass man es irgendwann gar nicht mehr so streng sieht, bzw. auseinander halten kann. Aber das wird vielleicht noch die eine oder andere Generation dauern.

 

Wasalam

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StolzeSchiitin

Bismilah ar-rahman ar-rahim

Asalamu Alaykum!

 

Mein Eindruck ist doch eher der, das ich der Mike, der deutsche bin, der zum Islam konvertiert ist. Einmal sass ich in der Moschee und ich wurde gerufen von einem Bruder, der stellte mich dann jemanden vor mit der Bemerkung: "Der hier ist Muslim geworden und du bist doch schon einer, also schäme dich doch das du nicht so bist wie er." Ich glaube das war der Vater mit seinem Sohn.

 

salam. ich denke man darf hier nict sagen es ist so,oder so. es gibt wohl beide fälle. ich habe zb die erfahrung gemacht das, jemadn der konvertiert bzw neu praktiziert teils in seinen aussagen nicht immer ernst genommen wird. zb sag er was,eine sache ist so und so und die anderen muslime nehmen es nicht so ersnt,weil der "neue" ja noch keine rechte ahnung hat.

 

Ich verstehe genau was ihr meint und es ist schade, dass man als Konvertierter ausgerechnet auf solche Leute treffen muss. Aber da merkt man auch schon wieder, dass es überall und in jeder Nation Leute gibt, die leider immer noch so denken und ihre Herkunft und Nation wichtiger als ihre Religion betrachten. Aber es gibt ja alhamudulillah nicht nur so zurückgebliebene Menschen, wenn ich das so sagen darf^^ , denn wie gesagt in vielen Moscheen werden gerade diese Konvertierte hoch geschätzt und geachtet.

 

Ich kam mir vor als müsste jeder "Muslimgeborene automatisch die bessere Veranlagung haben ein besserer Muslim zu sein.

Wenn ich unter Türken bin höre ich ständig: "Akhi du musst endlich Türkisch lernen." Warum muss ich das? Wieso lernen sie nicht endlich die Sprache des Landes in der mehrheitlich Deutsch gesprochen wird? Diese Aufforderung ist so islamisch wie der Aufruf Gottes zum Gebet.

Ich unterstelle ihnen ja gar keine bösen Absichten aber es müsste einfach mehr Wille bestehen sich auf Deutschland einzurichten. Denn das täte dann auch all denen Jugendlichen mit anderen Wurzeln gut, die ihre Muttersprache bereits sehr schlecht beherschen oder?

 

Ja da gebe ich dir auch vollkommen Recht, denn im Endeffekt leben wir alle hier in Deutschland wo deutsch gesprochen wird und man muss sich wenigstens was die Sprache angeht auch anpassen können, wobei man aber die eigene Muttersprache auch nicht in den Hintergrund schieben sollte. Aber sehe es auch mal so: Deine Freunde haben anscheinend wirklich keine bösen Absichten: Sie mögen dich eben sehr als muslimischer Bruder und möchten auch dass du ihre Sprache lernst #bismillah# . Allerdings können sie das erst verlangen, wenn sie selber die deutsche Sprache auch perfekt beherrschen ^^

 

Fe aman Lah

Wassalam!

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Ich verstehe genau was ihr meint und es ist schade, dass man als Konvertierter ausgerechnet auf solche Leute treffen muss. Aber da merkt man auch schon wieder, dass es überall und in jeder Nation Leute gibt, die leider immer noch so denken und ihre Herkunft und Nation wichtiger als ihre Religion betrachten. Aber es gibt ja alhamudulillah nicht nur so zurückgebliebene Menschen, wenn ich das so sagen darf^^ , denn wie gesagt in vielen Moscheen werden gerade diese Konvertierte hoch geschätzt und geachtet.

 

Salam

 

Stimmt, du hast vollkommen recht, nicht mehr alles sind so. In Kürze ziehe ich auch nach Berlin und freue mich schon auf die Moscheen dort, wo so viel in Deutsch gemacht wird. Alhamdullah. Das ist eine echte Bereicherung. Nicht nur für mich, vor allem auch für meine Kinder. Und ich hoffe, dass es bald überall so sein wird.

 

Wasalam

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#schaem#

#rose#

 

Die ältere Generation ausländischer Muslime beherrscht ihre Muttersprache viel besser als Deutsch, weshalb sie deshalb die Predigten lieber in ihrer Muttersprache anhören wollen. Sie gründen dann Moscheen und laden Gelehrte ein, die die Sprache können und die Veranstaltungen werden auch in dieser Sprache gehalten. Das ist bis hierhin verständlich und eigentlich auch klar.

 

Aber es ist z.B. in libanesischen Moscheen so, dass die Jugendlichen, also ihre Kinder, die Predigten nicht mehr verstehen, weil ihnen die Sprache zu hoch ist, oder sie ihre Muttersprache nicht gut beherrschen.

Und allein schon aus diesem Grund müssen sich die Eltern entweder darum kümmern, dass ihre Kinder ihre Muttersprache und Hocharabisch besser lernen, oder aber, und das wäre besser, wenn sie es unterstützen würden, dass neben den Veranstaltungen in ihrer Muttersprache auch Veranstaltungen in Deutsch gehalten werden. Und diesem Trend folgt nun auch unsere Moschee in Dortmund, was ich sehr toll finde. Die Leute müssen sich nur noch besser daran gewöhnen.

 

Ich denke nicht, dass man anderen Vorwürfe machen kann. Vielmehr sollte man schauen, wie man es schafft, dass multikulturelle schiitische Moscheen gegründet werden. Aber solange die Anzahl der deutschsprachigen Gelehrten so gering bleibt, wird es etwas schwer bleiben. Aber in naher Zukunft wird sich das inscha'Allah verbessern. Alles braucht seine Zeit und bald werden deutschsprachige Brüder aus (z.B.) Qum zurückkehren und dann wird es ein Leichtes sein, solche Moscheen zu gründen.

Als Alternative können sich deutschsprachige Geschwister in den Moscheen sammeln und selber etwas organisieren :)

 

#rose#

 

 

 

naja liebe schwester,wie wäe es wenn libanesen oder auch andere nationalitäten wenn sie hier dauerhaft leben deutsch lernen? es gibt zig fäll wo menschen 30 jahre hier leben und kaum einen satz deutsch können.

 

da braucht man sich net wundern das jeder jamat ihr eigenes ding dreht

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StolzeSchiitin

Bismilah ar-rahman ar-rahim

Asalamu Alaykum!

Salam

 

Stimmt, du hast vollkommen recht, nicht mehr alles sind so. In Kürze ziehe ich auch nach Berlin und freue mich schon auf die Moscheen dort, wo so viel in Deutsch gemacht wird. Alhamdullah. Das ist eine echte Bereicherung. Nicht nur für mich, vor allem auch für meine Kinder. Und ich hoffe, dass es bald überall so sein wird.

 

Wasalam

 

Inshalla liebe Schwester #rose#

 

Möge ALLAH swt dich für deine Absichten belohnen. Es ist schön, immer wieder Leute zu treffen, die sich so große Mühe geben um mehr über den Islam zu lernen und zu verstehen #schaem##rose#

 

Fe aman Lah

Wassalam!

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#schaem#

#rose#

 

naja liebe schwester,wie wäe es wenn libanesen oder auch andere nationalitäten wenn sie hier dauerhaft leben deutsch lernen? es gibt zig fäll wo menschen 30 jahre hier leben und kaum einen satz deutsch können.

 

Aber auch wenn sie Deutsch lernen würden, beherrschen sie ihre Muttersprache immernoch besser^^ Deshalb muss das nicht zwangsläufig etwas an ihrem Verhalten ändern.

 

Inschallah wird es mit der Zeit immer mehr deutsche Moscheen und deutschsprachige Veranstaltungen geben :) Auch wir selber müssen uns darum kümmern und aktiver werden.

 

#rose#

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#schaem#

 

#rose#

 

Was ich selber frueher in einer sunnitisch tuerkischen Moschee erlebt habe und was mir ueberhaupt nicht gefallen hat war, das dort 2 deutsche Muslime waren die sich in die Gemeinde einfach nicht einfuegen konnten obwohl sie sehr bestrebt waren. Die aelteren dort sprechen kein gutes deutsch und die Jugendlichen haben wohl eine Restskepsis diesen Konvertierten gegenueber gehabt. Ich kann sowas nicht gutheissen.

 

Man muss neukonvertierten Bruedern und Schwestern noch mehr Aufmerksamkeit schenken und sie 100% akzeptieren und in die Gemeinde mitaufnehmen. Deswegen werde ich inshallah mit Allahs hilfe irgendwann wenn ich fertig studiert habe, ausnahmlos auf deutsch tebliq machen. Geistliche die auf persisch tuerkisch arabisch usw predigen haben wir in Deutschland naemlich schon genug.

 

Ich werde inshallah mich auch sehr fuer die deutschen Muslime engagieren. Aber wie gesagt erstmal inshallah fertig studieren hier :)

 

#rose#

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#schaem#

 

#rose#

 

Was ich selber frueher in einer sunnitisch tuerkischen Moschee erlebt habe und was mir ueberhaupt nicht gefallen hat war, das dort 2 deutsche Muslime waren die sich in die Gemeinde einfach nicht einfuegen konnten obwohl sie sehr bestrebt waren. Die aelteren dort sprechen kein gutes deutsch und die Jugendlichen haben wohl eine Restskepsis diesen Konvertierten gegenueber gehabt. Ich kann sowas nicht gutheissen.

 

Man muss neukonvertierten Bruedern und Schwestern noch mehr Aufmerksamkeit schenken und sie 100% akzeptieren und in die Gemeinde mitaufnehmen. Deswegen werde ich inshallah mit Allahs hilfe irgendwann wenn ich fertig studiert habe, ausnahmlos auf deutsch tebliq machen. Geistliche die auf persisch tuerkisch arabisch usw predigen haben wir in Deutschland naemlich schon genug.

 

Ich werde inshallah mich auch sehr fuer die deutschen Muslime engagieren. Aber wie gesagt erstmal inshallah fertig studieren hier #as#

 

#rose#

 

:)

 

Die Einstellung gefällt mir :D

 

 

:D

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Salam

 

dazu würde aber auch gehören, dass man die Konvertieten aufrichtig in die Gemeinde aufnimmt wie Familienmitglieder oder Landsleute, sie als gleichwertig betrachtet, ungeachtet ihrer Herkunft. Hier gibt es aber eben auch noch viele Vorurteile oder Abgrenzungen, die sich aber durch die neuen Generationen der hiergeborenen Herkunftsmuslime inschaallah auch irgendwann legen. Aber solange es noch Abgrenzungen gibt nach dem Motto: "Reden tu ich mit dir aber in meiner Familie will ich dich nicht haben" wird es eine richtige Gemeinde nie geben. Denn auch solche Ausgrenzungen spüren die Konvertieten und fühlen sich dann wie Muslime zweiter Wahl. Aber schließlich haben die Konvertieten auch Kinder und wünschen sich, dass sie gläubige Muslime heiraten, ungeachtet ihrer Herkunft oder der der Eltern. Erst, wenn diese Grenze überschritten wird, wird es eine echte Gemeinde geben, in der sich alle gleichwertig und auch gleichrangig fühlen.

 

Aber ich finde es toll, dass heutige Studenten inschaallah nur noch Vorträge in Deutsch (oder in anderen Ländern in deren Landessprache) halten. Das ist ein tolles Vorbild, dem inschaallah noch viele folgen werden.

 

@Halil Ibrahim: dann wünsche ich dir viel Erfolg bei deinem Studium und Allahs Segen dabei. Inschaallah wirst du dann einen Meilenstein in den deutschen Moscheen legen, und inschaallah werden es dir dann viele gleichtun.

 

 

Wasalam

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dazu würde aber auch gehören, dass man die Konvertieten aufrichtig in die Gemeinde aufnimmt wie Familienmitglieder oder Landsleute, sie als gleichwertig betrachtet, ungeachtet ihrer Herkunft. Hier gibt es aber eben auch noch viele Vorurteile oder Abgrenzungen, die sich aber durch die neuen Generationen der hiergeborenen Herkunftsmuslime inschaallah auch irgendwann legen. Aber solange es noch Abgrenzungen gibt nach dem Motto: "Reden tu ich mit dir aber in meiner Familie will ich dich nicht haben" wird es eine richtige Gemeinde nie geben.

 

 

Salam,

 

ich habe meine Erfahrungen in verschiedenen Moscheen als Nichtmuslima und als Muslima gesammelt.

 

Moscheen habe ich schon viele Jahre besucht, immer offen, freundlich und interessiert. Zu Gesprächen war kaum jemand bereit, meistens wurde ich ignoriert.

 

Nun hatte ich meinen ersten Moscheebesuch als Muslima und habe das Gespräch mit dem Imam gesucht, da bei mir noch viele Fragen offen sind. Es gestaltete sich sehr schwierig, da die Deutschkenntnisse des Imam sehr mangelhaft waren und immer jemand übersetzen mußte.

 

Weitere Gespräche wurden mir in Aussicht gestellt. Ich habe meine Telefonnummer hinterlegt und sollte für weitere Kontakte, auch mit anderen Brüdern und Schwestern ,angerufen werden.

 

Es passiert nichts und ist für mich etwas enttäuschend. Die Aufnahme in die Gemeinde hatte ich mir etwas anders vorgestellt.

 

waalekum salam

 

tambali

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MufaddhalibnOmar
Salam,

 

ich habe meine Erfahrungen in verschiedenen Moscheen als Nichtmuslima und als Muslima gesammelt.

 

Moscheen habe ich schon viele Jahre besucht, immer offen, freundlich und interessiert. Zu Gesprächen war kaum jemand bereit, meistens wurde ich ignoriert.

 

Nun hatte ich meinen ersten Moscheebesuch als Muslima und habe das Gespräch mit dem Imam gesucht, da bei mir noch viele Fragen offen sind. Es gestaltete sich sehr schwierig, da die Deutschkenntnisse des Imam sehr mangelhaft waren und immer jemand übersetzen mußte.

 

Weitere Gespräche wurden mir in Aussicht gestellt. Ich habe meine Telefonnummer hinterlegt und sollte für weitere Kontakte, auch mit anderen Brüdern und Schwestern ,angerufen werden.

 

Es passiert nichts und ist für mich etwas enttäuschend. Die Aufnahme in die Gemeinde hatte ich mir etwas anders vorgestellt.

 

waalekum salam

 

tambali

:D

 

Echt Traurig , insallah wird sich das mit den Jahren ändern und sich alles eher in richtung Deutsche Sprache konzentrieren und diese National und Kauvmia sich legen wird insallah.

 

#salam#

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  • 3 Jahre später...

Da ich als kind von meiner Familie Väterlicherseits getrennt wurde behhersche ich die persische sprache auch nicht. Allerdings sollte man es sich als deutschsprachiger Muslim/a auch nicht zu einfach machen. Man sollte nicht vergessen wie viel Belohnung man Inshallah bekommen kann von Allah wenn man die sprache, oder auch das Lesen des Quran auf Arabisch versucht zu lernen um Allahs Wohlgefallen zu ersuchen.

 

Ich glaube dass das Verstehen, und das aneignen von Wissen auf Deutsch nicht das große Problem ist, sondern das Problem ist vielmehr das man sich als deutschsprächiger muslim in den gemeinden nicht wirklich integriert fühlt. Wenn man sich entschlossen hat den Islam zu praktizieren und sich deshalb von der Kultur bzw. "Lebensstil" hier in Deutschland (Kneipen, Diskos, Partys) distanziert, versucht man eine alternative zu finden und sucht deshalb den kontakt zu seinen Glaubensgeschwistern,

 

doch wenn man sich dort Fremd fühlt wird man schnell "Heimatlos" im emotionalen Sinne weil die deutsche Kultur einem als Muslim ebenfalls fremd wird.

 

 

Ein sehr positives Beispiel war für mich Die IMAM ALI (A.S.) MOSCHEE in Hamburg, wo die Vorträge simultan ins deutsche übersetzt werden.

 

Aber khair Inshallah, möge Allah uns festigen und helfen den Islam auch in Deutschland besser praktizieren zu können, Ilahi Amin!

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Allerdings sollte man es sich als deutschsprachiger Muslim/a auch nicht zu einfach machen. Man sollte nicht vergessen wie viel Belohnung man Inshallah bekommen kann von Allah wenn man die sprache, oder auch das Lesen des Quran auf Arabisch versucht zu lernen um Allahs Wohlgefallen zu ersuchen.

 

ja. Nur mit Hocharabisch kommt man bei "gewöhnlichen" arabern auch nicht allzuweit, und zweitens:

 

Stellen wir uns einen 50 - jährigen Deutschen vor. Wo soll der hin? In eine türkische oder arabische Gemeinde? Nicht wirklich eine Alternative, oder?

Wir geben es ungern zu, aber auch der Kulturunterschied spielt eine Rolle, nicht nur die Sprache.

 

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Ich denke es liegt nicht nur an den unterschiedlichen Sprachen die gesprochen werden das deutsche Muslime nicht genügend Beachtung finden. In vielen Köpfen ist ein nicht "gebürtiger" Muslim nicht wirklich ein "richtiger" Muslim. Dieses "anders" sein steht immer im Vordergrund und führt dazu das sich die nicht gebürtigen Muslime zwar evtl. gut aufgehoben fühlen aber nicht wirklich vollständig und gleichwertig Integriert.

 

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@Musa Reza: Das stimmt zwar leider noch bei den Älteren, aber bei den Jüngeren schwächt sich dieser Trend ab, weil die ohnehin schon sehr unterschiedliche "Hintergründe" haben. Bzw. sind auch mehr Konvertiten dabei.

 

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@Musa Reza: Das stimmt zwar leider noch bei den Älteren, aber bei den Jüngeren schwächt sich dieser Trend ab, weil die ohnehin schon sehr unterschiedliche "Hintergründe" haben. Bzw. sind auch mehr Konvertiten dabei.

 

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Es stimmt natürlich das die ältere Generation solch ein Denken mehr innehat als die Jüngeren. Aber leider kann man auch bei manchen Jüngeren so eine Denkweise feststellen. Das hängt oftmals mit einem gewissen Grad an Nationalismus zusammen. Aber es stimmt alhmadulillah das dieser "Trend" abschwächt.

 

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Bismillah

Salamu 3alaykum

 

Wenn man mit 'gebürtigen' Muslimen aufwächst, dann fühlt man sich mehr zueinander hingezogen. Man hat eine Bindung zueinander die man erst mit Konvertierten aufbauen muss. ich bin in so einem Umfeld aufgewachsen aber freue mich wenn ich Konvertierte Geschwister kennenlerne. Der Neue gilt am Anfang als Außenseiter aber wer seine Religion versteht macht keinen Unterschied.

 

Schönen Abend wa Salamu 3alaykum

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Wenn man mit 'gebürtigen' Muslimen aufwächst, dann fühlt man sich mehr zueinander hingezogen. Man hat eine Bindung zueinander die man erst mit Konvertierten aufbauen muss.

 

das lockt ja unglaublich zum Konvertieren. Manchmal denke ich, ich hatte es leichter, weil ich vor meiner Konversion noch nicht allzuviel Erfahrung mit Muslimen hatte, bzw. die, die ich kannte, waren zwar nicht gerade Vorbilder, aber eben auch keine praktizierenden Muslime. Wer weiß, ob ich dann nicht schreiend davongelaufen wäre.

 

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Bismillah

Salamu 3alaykum

 

Wenn man mit 'gebürtigen' Muslimen aufwächst, dann fühlt man sich mehr zueinander hingezogen. Man hat eine Bindung zueinander die man erst mit Konvertierten aufbauen muss. ich bin in so einem Umfeld aufgewachsen aber freue mich wenn ich Konvertierte Geschwister kennenlerne. Der Neue gilt am Anfang als Außenseiter aber wer seine Religion versteht macht keinen Unterschied.

 

Schönen Abend wa Salamu 3alaykum

 

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Bruder machst du jetzt keine Unterschiede oder machst du schon welche zwischen einem gebürtigen Muslim und einem konvertierten Muslim?

Ich habe deine Aussage nicht ganz verstanden?

 

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