Dm3atZeyneb Geschrieben 17. April 2009 Melden Teilen Geschrieben 17. April 2009 liebe Geschwister! erneut habe ich eine Frage in Chemie und hoffe jemand kann mir dabei behilflich sein.. also es geht um Kunststoffe. Da gibt es ja verschiedene Klassifizierungen (Duro-, Thermoplast und Elastomer) Es gibt aber auch Kunststoffe, die nicht nur Duropalast sind oder so sondern geichzeitig Duroplast,Thermoplast UND Elastomer. Und hier ist auch meine Frage: wie kann das möglich sein? Entweder es kann schmelzen oder halt nich.... folgende Notiz gefunden, die euch vielleicht behilflich sein kann: unterschiedlche Reste, die mit anderen funktionellen Grupenn, Vernetzung können verstärkt auftreten. weich- hartmaschigkeit..*wirrwarr* Dankeschön im Voraus! WS Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dm3atZeyneb Geschrieben 18. April 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 18. April 2009 weiß denn keiner bescheid? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zeynab ul Kubra Geschrieben 18. April 2009 Melden Teilen Geschrieben 18. April 2009 Schwester Naynawa du wirst hier gebraucht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dam3et Karbala Geschrieben 19. April 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. April 2009 Salamu alaykum, Schwester bist du dir sicher, dass es etwas gibt was alle 3 aufweist? Wäre es möglich wenn du ein Beispiel nennst? Thermoplasten: Spritzmasse, z.B. PET, PE, Folien, Tragetaschen und Verpackungsmaterial. -> Wird schon bei schwacher Hitze zum schmelzen gebracht. Duroplasten: Pressmasse, z.B. Steckdosen, Gehäuse für Elektrogeräte und Sportgeräte.-> Zersetzt sich erst bei starker Hitze. Elastomere: verformbare Kunststoffe, z.B. Gummibänder und Reifen.-> Nicht schmelzbar. Außerdem gibt es noch : Thermoplastische Elastomere: Kunststoffe, die sich bei Raumtemperatur wie Elastomere verhalten, sich jedoch bei Wärmzufuhr plasitsch verformen lassen. Warum? -> besitzen physikalische Vernetzungspunkte, die sich bei bei Wärme zersetzen, dabei werden die Makromoleküle (Moleküle mit vielen gleichen oder auch unterschiedlichen Bausteinen) nicht zersetzt. Salamu alaykum Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dm3atZeyneb Geschrieben 19. April 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 19. April 2009 salam! ich habe gehört, dass polyurethan sowas besitzt... vielleicht war ja gemeint, dass es in alle 3 Phasen übertrten kann...aber der Grund....?? ws Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dam3et Karbala Geschrieben 19. April 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. April 2009 Salamu alaykum, unter Phasen versteht ein Chemiker die 3 Aggregatszustände, fest, flüssig und gasförmmig ( Phasendiagramm). Salam Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dm3atZeyneb Geschrieben 20. April 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 20. April 2009 salam ja ich meinte mit "Phasen" entweder Duro- oder Thermoplasten oder Elastomere... und habe halt gehört, dass dieses pol yurethan in alle drei dieser Dinge übergehen kann... den Grund habe ich immer noch nich verstanden.. ws Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Naynawa Geschrieben 30. April 2009 Melden Teilen Geschrieben 30. April 2009 Ich weiß nicht, ob es dir noch hilft, aber bei Wiki steht: Polyurethane können je nach Wahl des Isocyanats und des Polyols unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. (...) Abhängig von Kettenlänge und Anzahl der Verzweigungen im Polyol können mechanische Eigenschaften beeinflusst werden. So führt ein Einsatz von Polyesterpolyolen zusätzlich zu den üblicheren Polyetherpolyolen zu besserer Standfestigkeit, weil Polyesterpolyole einen höheren Schmelzpunkt haben und somit beim Applizieren des Polyurethans erstarren. http://de.wikipedia.org/wiki/Polyurethane#Eigenschaften Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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