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Das spirituelle Gebet


Rehad

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Das spirituelle Gebet

 

 

Alle Lobpreisungen gebühren Allah dem Herrn aller Welten und keine Macht und Kraft ist außer Gott des Erhabenen, des Barmherzigen, des Allerbarmers und des Allmächtigen. Preis sie Ihm in Himmel so wie auch auf Erden. Erhaben ist ER, der Allwissende, der Allweise.

Sein Friedensgruß gilt auf Muhammad und seiner reinen auserwählten Familie.

 

 

Einst fragte Mu’awiyah bin Wahab Imam Sadiq (a.s.): „Was ist die beste Tat, welches den Menschen zu Nähe Gott, den Allmächtigen bringt und von Ihm gemocht wird?“ Der Imam (a.s.) antwortete: „Nach der Aufklärung über Gottes Wesen, kenne ich nichts, welches besser wäre als das Gebet.“ [Al-Kafi, Band 3, Seite 264]

 

In einer anderen Überlieferung heißt es vom den Gesandten Allah’s (s.a.w.a.w.s.): „Wahrlich, Allah erschuf die Vernunft aus einem bewahrten und verborgenen Licht.“ Und er sagte: „Und der segenreiche und erhabene Herr sprach: „Ich schwöre bei Meiner Hoheit und Meiner Erhabenheit: Ich habe kein Geschöpf erschaffen, das besser ist als du, keines das mir gehorsamer ist als du, keines das höher steht als du, keines das achtbarer ist als du und keines das mächtiger ist als du. Durch dich wird Meine Einheit bezeugt, durch dich wird Mir gedient, durch dich werde Ich angerufen, durch dich werde ich gebeten, durch dich werde ich Ersucht, durch dich werde Ich gefürchtet und durch dich werde ich geachtet, und durch dich wird die Belohung und durch dich wird die Bestrafung (zuteil).“

 

Liebe Geschwister für das spirituelle Gebet ist es notwendig, Gott zu kennen; Seine Essenz und Attribute, damit es erst einen bewusst wird Wen wir überhaupt anbeten. Wie die vorangegangen Überlieferungen darlegen, ist es die Vernunft, mit dem das Gebet erfüllt wird. Mit der Vernunft wird Gottes Einheit bezeugt, Gott gedient und Gott angerufen. Imam Khomeini (r.a.) sagte: „Es ist offenkundig, dass das Lobpreisen, Heiligen und Verherrlichen des Erhabenen Gottes Wissen über Sein Allerhabenen Rang, Seine Allerhabenen Heiligkeit, Herrlichkeit und Majestät voraussetzt. Ohne darüber Kenntnis zu haben gelingt das nicht.“ Oder wie Imam Khamenei prägnanter darstellt, dass das Anbeten Gottes ohne Seine Essenz und Attribute zu kennen, wie jemand ist, der das Wort „Gott“ anbetet ohne Ihn, Seine Majestät, getroffen zu haben. Wenn wir kein korrektes Bild über Gott haben, keine Vorstellung was tatsächlich auf Gott zu trifft, dann beten wir schon etwas an, hauptsächlich unser Bild, aber nicht überwiegend Gott. Dass Wissen um Gott, und Preis sei Ihm, bestimmt die Qualität unserer Anbetung, oder noch viel besser ausgedrückt: Die tiefe Gotteserkenntnis steigert den Grad unseres Glaubens und erhöht die Praktizierung unserer Religion. Es ist eine Kausalität, desto mehr das Wissen um Gott steigt, umso stärker wird der Glauben, wird der Glauben stärker, erhöht sich die Praktizierung der Religion. Es ist von daher nicht ungefähr, dass die Propheten und Imame (Frieden sei mit Ihnen allen), die Menschen zum Aneignen von islamischen Wissen und Bildung verpflichtet haben. „Das Wissen und der Glaube sind Zwillinge. Werden sie aber voneinander getrennt, so verbrennen sie“, heißt es in einem Ausspruch des Propheten (s.a.w.a.w.s.). In einer anderen Überlieferung heißt es: „Derjenige, der sein Wissen vergrößert, aber nicht auch seine Askese im Diesseits, bekommt von Allah nichts denn Entfernung.“ Der Glaube, die Spiritualität, Wissen und Erkenntnis sind nicht voneinander zu trennen. Der Prophet (s.a.w.a.w.s.): „Gewissheit ist vollständiger Glaube.“ Es ist darum erforderlich über Gott und Sein Wesen und Art zu sprechen. Denn wenn diese klar wird, wird ein spirituelles Gebet von selbst entstehen.

 

 

Alles im Dasein hat eine Ursache und Wirkung. Nichts ist vermögend zu existieren ohne eine Ursache. Wenn wir nun die Ursache- und Wirkungskette uns vergegenwärtigen ergeben sich zwei Möglichkeiten. Die eine ist, dass es keine erste Ursache gibt, sondern die Kette sich bis ins Unendliche zurückverfolgen lässt. Dieses ist jedoch unmöglich, bedeutet dieses doch, dass wir aus dem Nichts gekommen sind und es ist eine Binsenweisheit, dass nichts aus nichts entstehen kann. Die zweite und alternativelose Möglichkeit ist die Bejahung der existierenden erste Ursache, die aus sich selbst heraus die Ursache ist. Sie existierte schon immer und ist urewig in ihrer Existenz und Fortbestehen. Jede Existenz hat ein Wesen und ein Attribut. Der Mensch beispielsweise hat ein Wesen, das Menschsein und Attribute, wie groß, klein oder stark. Alles was sich innerhalb von Ort und Zeit bewegt unterliegt denselben Prinzip, nämlich dass das Wesen von den Eigenschaften getrennt ist, und das Erste vom Letzteren abhängig ist. Beispielsweise ist der Mensch abhängig von seinen Eigenschaften wie stark, groß oder Wissen und diese Eigenschaften machen unterschiedliche Entwicklungen unabhängig von dem Wesen. Die erste Ursache muss außerhalb des Rahmens von Ort und Zeit sein, denn die erste Ursache kann nicht von seinen Attributen abhängig sein, ist sie doch die erste Ursache und infolgedessen von allem unabhängig und alles ist von ihm abhängig. Die Konklusion ist, dass die Essenz und Attribute eine Einheit bilden, sie sind identisch und eins. Alles hingegen welches Ort und Zeit unterliegt ist abhängig von seinen Eigenschaften, wie Kraft, Ausdauer, Schläue oder Wissen. Die erste Ursache ist dagegen frei von solcherlei Abhängigkeiten. Ihr Wesen ist urewig, so sind ihre zugehörigen Eigenschaften auch urewig, unendlich, zeitlos, unteilbar und absolut.

Betrachten wir das Dasein, so sehen wir eine relative Ordnung und Gleichgewicht. Wir sehen in der Welt gute und positive Eigenschaften, wie Liebe, Barmherzigkeit und Erhabenheit, sowie negative Eigenschaften, wie Arroganz, Hass und Geiz. Gleichzeitig sehen wir eine Hülle an neutrale Eigenschaften wie Macht, Kraft, Wissen und Weisheit. Es ist nicht möglich, dass die erste Ursache diese Ordnung und Gleichgewicht ohne Wissen und Weisheit ins Leben gerufen hat. Ergo hat die erste Ursache Wissen und Weisheit. Etwas ins Dasein zu bringen benötig Kraft und Macht, ergo hat die erste Ursache Kraft und Macht. Liebe, Barmherzigkeit und Erhabenheit ins Dasein zu bringen benötigt selbst diese Eigenschaften, ergo hat die erste Ursache Liebe, Barmherzigkeit und Erhabenheit. Die erste Ursache, dessen Wesen und Eigenschaften eine Einheit bilden und eins sind, ist ergo Allwissend, Allweise, Allkräftig, Allmächtig, Allliebevoll und Allbarmherzig. Die erste Ursache ist daher Gott. Was die negativen Erscheinungen auf dieser Welt anbelangt, so sind sie das Nichtvorhandensein von Gottes Eigenschaften. Das Negative hat keinen Wesen und Essenz, sie resultiert aus dem Fehlen Gottes, des absoluten Seins, sie ist das Nichts. Der eine oder andere mag nun jetzt einwenden und sagen, wieso wir nicht die negativen Attribute in der ersten Ursache gesucht haben und argumentiert hätten, dass die positiven Eigenschaften, wie Barmherzigkeit und Liebe, das Fehlen des Negativen also des Bösen Gottes wären. Dies ist aber unmöglich. Die erste Ursache ist, wie bewiesen, von allen Bedürfnissen unabhängig und das Negative und Schlechte bringt weder Nutzen und Vorteil für den Geschöpf noch für den Schöpfer, demzufolge wäre die Akt der Schöpfung sinnlos, weil es für keinen ein Vorteil erbringt, dies aber widerspricht den bewiesenen absoluten Weisheit der ersten Ursache. Eine Mischung aus beiden Attributen, negative und positive, ist ebenfalls nicht möglich und auszuschließen, weil die Attributen mit dem unendlichen Wesen identisch sind. Eine Unendlichkeit aber lässt sich nicht teilen, insofern ist Gott absolut gut oder absolut Böse. Da das absolute Böse aber keinen Sinn gibt, aber das Gute ein Sinn und Ziel für den Geschöpf hat, ist Gott die absolute Gutheit, die absolute Liebe, die absolute Barmherzigkeit, der Allerbarmer, die absolute Gerechtigkeit, die absolute und unendliche Erhabenheit, die absolute Geduld und der absolute Frieden. Sein Sein kennt keine Teilung und Begrenzung. Er hat sie nicht, sondern Er ist Sie. Er ist Eins mit Liebe, Vergebung, Gnade, Licht. Macht, Kraft und Frieden. Sein Glanz, Erhabenheit, und Wahrhaftigkeit und jegliche Seiner unendlichen schönen Namen sind Eins mit Ihm. Er ist absolut und unteilbar, er ist fern aber gleichzeitig nah. Ort und Zeit erfassen Ihn nicht. Vielmehr hat Er, in Seiner Großzügigkeit, das Wo zu Wo gemacht und das Wann zu Wann. Er ist der Schöpfer aller Seins. Ihm, die absolute Vollkommenheit, berührt kein Stäubchen Makel.

 

 

Nun stellt sich die Frage, ob wir mit diesem Bewusstsein das Gebet vollführen? Ist es uns bewusst, vor Welcher Allmacht und Erhabenheit wir stehen? Ist dieses Wissen uns bewusst, wenn wir das Wudhu und den Ghusl ausführen? Oder denken wir an unsere weltlichen Vergnügen und Lüste? Sehen wir denn nicht, dass nur Sein Antlitz ewig ist? „Wohin ihr euch auch wenden möget, dort ist das Antlitz Allahs.“ [02/115] Verbeugen wir uns vor Gott, den Allerhabenen, oder hasten wir unsere profane Treibe hinterher? Konzentriert sich unser Herz während des Gebets auf den einen Gott oder ist er gefangen im Schlamm des subtilens Götzentum? Was ist es, dass unser Zustand vor dem Gebet und nach dem Gebet die Gleiche ist? Was ist das für ein Gebet, wenn in uns keine Entzückungen entstehen? Worüber denken wir denn nach während des Gebetes? „Wahrlich, Ich bin Allah. Es ist kein Gott außer Mir; darum diene Mir und verrichte das Gebet zu Meinem Gedenken.“ [20/14]

In einer achtbaren Überlieferung des Prophetens (s.a.w.a.w.s.) heißt es sinngemäß: „Wer das Gebet verrichtet ohne dass dieses zu einer guten Tat führt, entfernt sich von Gott.“ Was für ein Zweck erfüllt das Gebet, wenn unser Bewusstsein, unser Charakter, Moral und Ethik die Gleiche ist? Ist es denn möglich mit dem Gebet Gott näher zu kommen, Qurbat an ilallah, wenn es kein Stück Funken in uns entfachtet? Steht im heiligen Qur’an denn nicht etwa „Das Gebet hält ab was abscheulich und verwerflich ist.“[29/45] Ja, wo ist denn unser Herz während der Lobpreisungen? Lügt denn etwa der Qur’an? Nein, gewiss nicht, denn nach den Überlieferungen können „die Hälfte, ein Drittel, oder ein Viertel, oder ein Fünftel oder sogar ein zehntel eines Gebetes angenommen werden“ [siehe Imam Sajjad (a.s.) in Biharul Anwar] Und der edle Prophet (s.a.w.a.w.s.) sagt: „Bete Gott so als ob du Ihn siehst und wenn du Ihn nicht siehst, wird Er dich nicht sehen.“ [biharul Anwar]. In einer anderen Überlieferung heißt es: „Zwei kleine Gebetsabschnitte mit Konzentration sind besser als die gesamte Nacht mit einem undemütigen Herzen in Anbetung zu verbringen.“ Es kommt auf die Qualität und nicht auf die Quantität des Gebetes an. Wir sehen jedes Jahr am Laylatul Qadr sammeln sich Muslime und beten die empfohlenen 100 Gebetsabschnitte so schnell, dass bei Gott nicht mal die Engel sie mit zählen können. Noch weiter heißt es in einer Überlieferung: „Zwei aus meiner Ummah stehen für das Gebet, und trotz ihrer gleichen Verbeugungen und Niederwerfungen gibt es eine Entfernung zwischen beide Gebete, wie die Entfernung zwischen Himmel und Erde.“ Ferner heißt es von Imam Sajjad (a.s.): „Keiner deiner Gebete werden angenommen, es sei denn sie werden mit einem aufmerksamen Herz verrichtet.“ Imam Ali (a.s.): "Während du das Gebet vollführst, denke nicht an dich, du stehst in Anwesenheit Allahs, des Allmächtigen. In der Tat, nur die Teile des Gebetes werden angenommen, die mit aufmerksamem Herzen für Gott, den Allmächtigen, verrichtet werden." Nicht nur, dass wir nicht an uns denken sollen, sondern wir sollen das Gebet auch nicht mit Hastigkeit verrichten, um dann zügig unsere Geschäfte nachgehen zu können. Also nicht mit einem Auge auf das Gebet und mit dem anderen Auge schielt man darauf, was man als nächstes unbedingt machen will. Und wenn man fertig ist, sagt das Herz: „Alhamdu lillah! Endlich fertig“.

Wenn wir so eine Einstellung zum Gebet haben, müssen wir uns ernsthaft die Frage stellen, woran es liegt.

 

Die Antwort könnte die zweite Sure Al-Baqara Aya 256 geben. Dort heißt es: „Es gibt kein Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber den Unrichtigen.“ Neben der gesellschaftlichen Dimension dieser Aya, verbirgt die Aya eine innere Dimension. Sie geht auf das innere Bedürfnis des Menschen ein. Der Mensch braucht eine wahre und gesundes Überzeugung und Fundament, um Großtaten in der Religion zu zelebrieren. Eine vollkommene und in sich schlüssige Glaubenüberzeugung vermag ausschließlich das Gebet spirituell durchzuführen. Der Mensch, sofern er die Wahrheit erkennt und verinnerlicht, wird keinen inneren Zwang empfinden die Religion zu praktizieren. Er wird sie mit Freude, Liebe und Engagement verrichten. „Für jede Bewegung brauchst du Kenntnis“, sagte Imam Ali (a.s.) zu seinem Gefährten Kumayl. Die Gewissheit ist die innere Kraft, welches zur Anbetung ruft. Es war genau dieser Ruf und Erkenntnis des Prophetens (s.a.w.a.w.s.) der zu seinem Muezzin Bilal (r.a.) zu rief „Befreie uns, oh Bilal!“

 

„Und denke so inständig Gottes,

bis selber du dich vergisst,

dass du im Gerufenen aufgehst,

wo Rufer und Ruf nicht mehr ist!“

(Rumi)

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As Salamu 3aleikum,

 

und wer hat dann das Universum erschaffen?

 

 

wassalam

 

#salam#

#salam#

 

Wieso sieht man die erste Ursache nicht im Universum bzw die Materie selbst? Wieso muss jemand sie erschaffen haben. Können sie nicht selbst Schöpfer sein oder urewig?

 

:)

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#salam#

#salam#

 

Wieso sieht man die erste Ursache nicht im Universum bzw die Materie selbst? Wieso muss jemand sie erschaffen haben. Können sie nicht selbst Schöpfer sein oder urewig?

 

:)

 

Im Namen Allahs des Allerbarmers des Barmherzigen

 

As- salamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh.

 

Das Universum ist in ständiger Bewegung, Bewegung bedeutet aber ein Werden und nicht ein Sein, die erste Ursache ist aber in ein Sein-Zustand, denn ihre bewiesene absolute Vollkommenheit benötigt kein Werden.

 

Wa salamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh.

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#salam#

#salam#

 

Wieso sieht man die erste Ursache nicht im Universum bzw die Materie selbst? Wieso muss jemand sie erschaffen haben. Können sie nicht selbst Schöpfer sein oder urewig?

 

:)

 

As Salamu 3aleikum,

 

wie kann es sein, dass ein willen-, vernunfts- und liebloses Ding bzw. Materie, sowas wie wir erschafft? Wir, die ein Verstand haben, Liebe (Gefühle), Macht, Willen und eine Seele haben, und auch die ganze Natur mit ihrer einzigen Ordnung? Wie kann es etwas erschaffen, das höher ist als es selbst? Das ist paradox.

 

Der Schöpfer muss ja all die Attribute, die er den Geschöpfen gegeben hat, selbst in vollkommener Weise in sich haben. Schon allein bei dem Attribut "Leben" würde es schwierig sein. Denn es kann ja nicht erst das Attribut "Leben" erschaffen, um leben zu können. Also ist das Leben ein Attribut seines Wesens.

 

Der erste Ursache muss also die ganze Macht in sich haben, dass es für jede Ursache eine Ursachen geben kann, und sie entsprechend ihrer Kapazität zur Vollkommenheit leitet. Die Vollkommenheit einer Blume, besteht darin, dass sie aufblüht, und dann danach stirbt. Die Materie, die ja kein Verstand hat, kann nicht berechnen, was diese Blume alles braucht.

 

Beim Menschen ist es sogar noch extrem, weil wir über die Materie herrschen können. Also muss es was geben, was höher ist als wir.

 

 

wassalam

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