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Millionen von Ahmedinejadanhänger versammeln sich


shia.revolution

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Er sagte heute das er selber Seyyed ist und ebenso wie Moussavi das recht hätte grün zu tragen.

Leute ahmedinejad ist ein Seyyed!!!!!

 

#bismillah#

 

Er ist Seyyed wow, bald ist er noch was anderes, was noch? #salam#

 

Aber egal hauptsache er verbessert das land!

#salam#

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ANSAR HEZBOLLAH
#bismillah#

Man sollte etwas was man verurteilt nicht aus Spaß nachahmen, ich könnte dir in Zukunft bei anderen Sachen die Stimmen keinen Glauben mehr schenken.

#salam#

 

ya karim

,

as-salam,

 

schenk mir ruhig keinen glauben. wäre ich ein lügner, so würde ich nicht gestehen^^

 

was-salam

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Mohammad16081975
ya karim

,

as-salam,

 

schenk mir ruhig keinen glauben. wäre ich ein lügner, so würde ich nicht gestehen^^

 

was-salam

#bismillah#

#salam#

Spätestens seit Heute ist es klar, dass es keinen Wahlbetrug stattgefunden hat und, dass der Iran gewählt hat. Wenn die Stimmen gefälscht waren, woher kamen die Menschen Heute? Selbst BBC musste zugeben, dass Baradar Mahmood schon "ein Paar" Anhänger haben muss!

Eins verstehe ich aber wirklich nicht: wieso gibt das Inenministerium nicht alles frei damit Sayyed Mussavi sich davon überzeugt, dass kein Betrug stattgefunden hat; (zuminderst keinen systematischen; betrogen würde wahrscheinlich von beiden Lager aber unorganisiert von Einzeltäter. Das gleicht sich aber in der Regel aus)

 

 

Wasalam

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#bismillah#

#salam#

Spätestens seit Heute ist es klar, dass es keinen Wahlbetrug stattgefunden hat und, dass der Iran gewählt hat. Wenn die Stimmen gefälscht waren, woher kamen die Menschen Heute? Selbst BBC musste zugeben, dass Baradar Mahmood schon "ein Paar" Anhänger haben muss!

Eins verstehe ich aber wirklich nicht: wieso gibt das Inenministerium nicht alles frei damit Sayyed Mussavi sich davon überzeugt, dass kein Betrug stattgefunden hat; (zuminderst keinen systematischen; betrogen würde wahrscheinlich von beiden Lager aber unorganisiert von Einzeltäter. Das gleicht sich aber in der Regel aus)

 

 

Wasalam

 

#salam#

#rose#

 

Ein paar radikale Anhänger Mussawis (außer- und innerhalb von Iran) sind nicht die Welt. Wie Peter Scholl - Latour sagte, "sind über 30 % auch nicht ohne". Mussawi muss da wirklich fair bleiben. Außerdem ist das übertriebene Rumschleudern mit der Kamera (bes. vom Westen) wirklich unangemessen: Man kann Vieles mit der Kamera machen. Die Lügen der Sender ARD, ZDF usw. gehen außerdem langsam auf die Nerven ...

 

 

:D

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#bismillah#

 

das ist einfach nur lächerlich von 75 millionen iraner waren 63,75 Millionen Iraner wählen, dieses Jahr war die Wahlbeteiligung 85% , 30% mehr als die Jahre zuvor , und jetzt kommts die 30% die die ganzen Jahre geschlafen haben , sind aufeinmal aufgewacht als sie das Wort Reform und Freiheit gehört haben, und jetzt Schreiben die über all WHERE IS MY VOTE? Sie denken das wirklich ganz iran genauso Kleinkariert denkt wie sie es tun.

 

Und das beste ist die 34% von Mousavi das sind ca. 21millionen Iraner und das ist natürlich klar wenn Die tausend menschen von Mousavi auf die Strasse gehen und Randalieren das dass schlimm aussieht

aber was denkt ihr was los wäre wenn AHmad nejjad verloren hätte, ich sag euch Mousavi hätte das nicht Überlebt.

 

Für den Westen sieht es nach Wahlbetrug aus weil da sagen wir mal 1 Millionen Menschen protestiert, sagen wir mal 5% der Wahlbeteiligten , das ist echt lustig wie klein manche menschen im Kopf denken

 

Ich denke einige Reformen könnten den Iran nicht Schaden was die Freie meinungsäusserung angeht, und die Auslebung des Islam, was interessiert dem Stadt ob ich Faste oder nicht, warum müssen beim Fasten tage die Menschen geschlagen werden wenn sie nicht Fasten, das ist doch nicht etwas was ich für den Stadt tue, ich denke was das angeht könnte sich Iran auch bisschen zurück halten,

 

Aber das die Frauen Hijab abnehmen bin ich eigentlich nicht für, zuerst ist es der Hijab danach Ausschnitt was kommt danach , bestimmt kurze hosen dann mini Röcke und zu guter Letzt laufen die Frauen in ein Islamischen land mit Hot Pants und ziehen den namen Allah swt auf der Fahne in den Dreck mit ihre Art und weise zu Leben

 

wassalam

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#bismillah#

#salam#

 

Ich denke einige Reformen könnten den Iran nicht Schaden was die Freie meinungsäusserung angeht, und die Auslebung des Islam, was interessiert dem Stadt ob ich Faste oder nicht, warum müssen beim Fasten tage die Menschen geschlagen werden wenn sie nicht Fasten, das ist doch nicht etwas was ich für den Stadt tue, ich denke was das angeht könnte sich Iran auch bisschen zurück halten,

 

Diese Art von Unterstellungen bringen uns nicht weiter, Bruder. Dass man während der Fastenzeit nicht vor anderen Menschen essen sollte, macht man schon allein aus Respekt. Das Fastenbrechen ohne Grund ist eine Sünde und in einem Islamischen Staat darf man öffentlich keine Sünden begehen. Da man die Fastenbrecher nicht unterscheiden kann, wird dann ein generelles Verbot ausgesprochen an dem sich dann alle halten müssen. Was ist daran so schwer es einzuhalten und zuhause zu essen und zu trinken? Selbst wenn ich nicht faste esse ich kaum draußen auf der Straße oder in Restaurants. Jedenfalls wenn jmd. erwischt wird und sich dann dagegen wehrt, dann wird er wohl festgenommen. Und wenn sich jmd. wiederrum dagegen wehrt, dann ergreifen die Polizisten Maßnahmen, damit er zwangsweise festgenommen wird. Es gibt auch welche, die die Polizisten dann angreifen. Zu behaupten, dass Polizisten generell jeden auf der Straße schlagen, das kannst du selber doch nicht glauben^^ Es wird leider vieles erfunden, oder Geschichten in einer übertriebenen Weise wiedergegeben.

 

Und selbst wenn ein Polizist sich mal nicht kontrollieren konnte und jmd. ohne Grund schlägt, weiß ich nicht, wieso man dann Dr. Ahmadinajad die Schuld geben soll? Wenn ein Polizist einen Fehler gemacht hat, dann muss er sich dafür verantworten und nicht der Staatspräsident. Dr. Ahmadinajad ist doch selber dagegen, wenn Menschen Unrecht getan wird #rose#

 

#salam#

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#rose#

#salam#

 

 

 

Diese Art von Unterstellungen bringen uns nicht weiter, Bruder. Dass man während der Fastenzeit nicht vor anderen Menschen essen sollte, macht man schon allein aus Respekt. Das Fastenbrechen ohne Grund ist eine Sünde und in einem Islamischen Staat darf man öffentlich keine Sünden begehen. Da man die Fastenbrecher nicht unterscheiden kann, wird dann ein generelles Verbot ausgesprochen an dem sich dann alle halten müssen. Was ist daran so schwer es einzuhalten und zuhause zu essen und zu trinken? Selbst wenn ich nicht faste esse ich kaum draußen auf der Straße oder in Restaurants. Jedenfalls wenn jmd. erwischt wird und sich dann dagegen wehrt, dann wird er wohl festgenommen. Und wenn sich jmd. wiederrum dagegen wehrt, dann ergreifen die Polizisten Maßnahmen, damit er zwangsweise festgenommen wird. Es gibt auch welche, die die Polizisten dann angreifen. Zu behaupten, dass Polizisten generell jeden auf der Straße schlagen, das kannst du selber doch nicht glauben^^ Es wird leider vieles erfunden, oder Geschichten in einer übertriebenen Weise wiedergegeben.

 

Und selbst wenn ein Polizist sich mal nicht kontrollieren konnte und jmd. ohne Grund schlägt, weiß ich nicht, wieso man dann Dr. Ahmadinajad die Schuld geben soll? Wenn ein Polizist einen Fehler gemacht hat, dann muss er sich dafür verantworten und nicht der Staatspräsident. Dr. Ahmadinajad ist doch selber dagegen, wenn Menschen Unrecht getan wird #heul#

 

#salam#

 

 

salam aleykum, stimme dir voll zu uchti. die medien ergreifen eine extrem einseitige partei. klar ist der iran nicht perfekt, aber diese polemik des westens ist echt derb

 

wenn randalierer sachbesdchädigung betreiben oder polizisten angreifen muß die staatsgewalt reagieren-. das ist in deutschland nicht anders. wenn dann einige polizistem überreagieren ist das nicht schuld des iran,sondern der polizei.

 

muslim-markt berichtet das musawi sich von den randalierern distanziert hat

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#rose#

#salam#

 

Es bleibt mir ein Rätsel, wie man für Mussawi noch Respekt zollen soll:

 

  • Autos werden in Brand gesteckt
  • Frauen ziehen sich auf der Straße aus (fast nackt)
  • Mussawi ist ein schlechter Verlierer
  • obwohl selbst Khatami die Wahl bestätigte
  • und und und ....

#salam#

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Zeynab ul Kubra

#rose#

#salam#

 

Ich verstehe eins nicht...man ist traurig darüber, dass in Iran Chaos ist. Es sind diejenigen traurig, die für Musawi sind und nicht sagen "Hey, in Iran übertreiben es die Anhänger Musawis". Man sagt, dass alles Ahmadinejads Schuld ist. Wenn es so ist, dass man nicht möchte, dass in Iran Chaos herrscht, sollte man erstmal schauen wer das anrichtet. Sie machen unseren Iman traurig.

 

#salam#

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shia.revolution

Es geht gar nicht um die Wahlen, egal was der staat tut um zu beweisen, dass die wahlen rechmässig waren, es steckt ein weitreichender plan dahinter den iran zu destabilisieren.

ahmedinejad hat den korrupten moullahs und Clans den krieg angesagt. nicht erst jetzt sondern mit diesem versprechen ist er erstmals president geworden.

und jetzt muss man iran verstehen lernen um zu wissen was heute passiert.

einige moullahs wie nateq nouri, rafsandjani und andere bekannte grössen haben sich unermesslich an der revolution bereichert. dazu kommen ihre verbündeten, parlamentarier und geschäftsleute etc.

diesen korrupten banditen hat ahmedinejad den kampf angesagt und diese schlagen jetzt zurück. deshalb hat die gesamte familie rafsandjanis aktiv im wahlkampf gegen ahmedinejad agiert. sogar seine frau hat sich erstmals eingemischt. seine söhne haben millionen von dollar ausgegeben um ahmedinedjad zu diffamieren. die tochter haschemis warnte sogar davor das ahmedinejd auf dem wege sei verrückt zu werden, indem er langsam behaupte der Imam zaman zu sein. rafsandjani drohte schon vor 4 jahren mit einer schweren erschütterung würde die anti korruptionskampagne nicht eingestellt. heute ist das das ergebnis seiner verschwörerischen pläne gegen iran. er verschiebt bereits alle sein vermögen zu seiner tochter nach kanada falls man ihn nach seinen vermögen befragen sollte.

moussavi, rezai, karroubi sind aus verschiedenen gründen ins presidentenrennen geschickt worden. haschemis rechnung war wie folgt:

 

- Moussavi sollte die nichtwähler und die verwöhnte oberschicht gewinnen.

- Rezai die Konservativen und die religiösen.

- karroubi stand für die gelehrten und seine Schüler.

 

so sollte ahmedinejads wiederwahl verhindert werden. Der grund war, das ahmedinejad den korruptionsfilz offen legen würde und damit hunderte von köpfen rollen würden.

haschemi rafsandjani ist am meisten bedroht von dieser offenlegung. seine gesamte familie ist so unermesslich reich das es eine schande ist, das dieser mann "ayatollah" genannt wird.

ahmedinejad hat eine tickende zeitbombe angefasst undjetzt will man verhindern das sie platzt.

[editiert]

 

Moussavi [editiert]. statt zu schlichten hat die demonstranten angestachelt. die 7 tote in tehran wurden übrigens von der polizei erschosen als sie versuchten eine polizeistation zu stürmen um sich in der waffenkammer auszustatten um weitere eskalation zu betreiben.

im land selbst wurden über 500 aufrührer festgenommen, die die proteste ausgenutzt haben um den iran in flammen zu stecken.

Die USA stört gerade den Internetverkehr im iran, ebenso den rundfunkempfang.

wer sich für reformen ausspricht sollte ahmednejad bedingungslos folgen, er will nämlich die justiz reformieren damit endlich jene vor gericht gestellt werden können, die iran beklaut haben und die tiefe enttäuschung im volk hervorgerufen haben.

karroubi sagte in einer Wahlkampfsendung: "er wolle nichts von dieser Welt" er besitzt aber über 1000 Appartments im herzen tehrans sagte ahmedinejad.

wer eine reform einklagt, sollte einen echten reformer unterstützen, einen der von den korrupten so schlimm daran gehindert wird, seine fortschritte umzusetzen, das ahmedinejad im fernsehen gesagt hat , "sie verbrennen mich jeden Tag."

 

die polizei geht sehr moderat mit den randalieren um aber ich provozeihe einen stimmungswechsel in den nächsten tagen, dann hat der durchschnittsiraner die schnauze voll und die stimme kippt zu ungunsten der moussavi/randalierer/verräter.

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@shamsedin

 

Im Namen Gottes

 

As salamu alaikum.

 

Kannst du bitte mit dem "Benzin ins Feuer gießen" aufhören.

 

I advise all people, especially the dear youths who were the liveliest players in the enthusiastic event, to keep vigilance. Either supporters of the elected candidate or supporters of other respected candidates must avoid any provocative and ill wishing moves.

 

http://www.leader.ir/langs/en/index.php?p=...how&id=5566

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nein werde ich nicht. wenn du nicht informiert bist musst du nicht zur mäsigung aufrufen. ich weis was ich weis und was ich gehört habe.

 

Im Names des Gütigen

 

As- salamu alaikum.

 

Ergo, basiert dein Wissen auf hören. Der Imam hat zu Geduld aufgerufen. Hier noch mal der Imam:

 

+++

 

Leader: Vandals not related to candidates

 

Leader of Iran's Islamic Revolution says vandalizing public property is not related to presidential candidates or their supporters.

 

"Some people are against the unity of the Iranian nation and the solidarity of the Islamic system," Ayatollah Seyyed Ali Khamenei said in a meeting with representatives from the four candidates in Iran's presidential election and officials from the Guardian Council and the Interior Ministry.

 

"Such acts and vandalism and some crimes that were committed are not related to the candidates' supporters but to disturbers of peace and all should stand against them," the Leader said.

 

Ayatollah Khamenei said all candidates are backing the principles of the Islamic Republic and support peace in the country and the election should not cause divisions.

 

The Leader called on all political figures to take a clear position against the post-election violence and urged the Iranian nation to withstand those committing crimes in the streets.

 

"If the election result had been other than this, such incidents would have occurred nonetheless," he said.

 

Ayatollah Khamenei said a recount of the vote could be held, should the investigations show such a measure is required.

 

The Leader said any recount must be done in the presence of representatives of the presidential candidates so that everybody is assured.

 

"Those in charge of supervising the elections are always trustworthy people, but this should not prevent an investigation into possible problems and clarifying the truth," Ayatollah Khamenei concluded.

 

http://www.presstv.ir/detail.aspx?id=98279...ionid=351020101

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shia.revolution
Im Names des Gütigen

 

As- salamu alaikum.

 

Ergo, basiert dein Wissen auf hören. Der Imam hat zu Geduld aufgerufen. Hier noch mal der Imam:

 

+++

 

Leader: Vandals not related to candidates

 

Leader of Iran's Islamic Revolution says vandalizing public property is not related to presidential candidates or their supporters.

 

"Some people are against the unity of the Iranian nation and the solidarity of the Islamic system," Ayatollah Seyyed Ali Khamenei said in a meeting with representatives from the four candidates in Iran's presidential election and officials from the Guardian Council and the Interior Ministry.

 

"Such acts and vandalism and some crimes that were committed are not related to the candidates' supporters but to disturbers of peace and all should stand against them," the Leader said.

 

Ayatollah Khamenei said all candidates are backing the principles of the Islamic Republic and support peace in the country and the election should not cause divisions.

 

The Leader called on all political figures to take a clear position against the post-election violence and urged the Iranian nation to withstand those committing crimes in the streets.

 

"If the election result had been other than this, such incidents would have occurred nonetheless," he said.

 

Ayatollah Khamenei said a recount of the vote could be held, should the investigations show such a measure is required.

 

The Leader said any recount must be done in the presence of representatives of the presidential candidates so that everybody is assured.

 

"Those in charge of supervising the elections are always trustworthy people, but this should not prevent an investigation into possible problems and clarifying the truth," Ayatollah Khamenei concluded.

 

http://www.presstv.ir/detail.aspx?id=98279...ionid=351020101

 

nur weisst du dummerweise nicht von wem und was ich mache!

ich behaupte mehr zu wissen als irgendeiner hier sonst, ohne falschen stolz und mit voller gewissheit. ich kenne die verhältnisse aus erster hand.

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shia.revolution

Was hat die Wahl im Iran mit dem Zwölften Imam zu tun? – Eine tiefer gehende Analyse

Yavuz Özoguz am 16. Juni 2009

 

Das Wahlergebnis im Iran ist inzwischen definitiv, und Neuwahlen wird es nicht geben! Die Islamische Revolution hat eine neue höhere Stufe der Entwicklung mit einem enormen Maß an innerer Läuterung beschritten, und der Westen hat dabei alles verloren, was er sich in den letzten Jahren versucht hat aufzubauen im Iran.

 

Doch um das zu verstehen muss man die Westbrille abnehmen und die Geschichte, Kultur und Religion des Landes erheblich besser kennen, als es westhörige Hofjournalisten, die nur in Schublanden denken können, jemals verstehen werden. Sie denken, dass man entweder für den Westen oder gegen die Zivilisation sei. Aber im Iran wird gerade die intensive Hegemonialarbeit der Westlichen Welt von vielen Jahren demontiert. Und in diesem Zug wird gründlich aufgeräumt, auch mit korrupten Mullahs im Land!

 

Der Zwölfte Imam ist bekanntlich aus der Verborgenheit heraus verfassungsmäßiges Oberhaupt der Islamischen Republik Iran und Imam Chamene’i ist “nur“ dessen Stellvertreter. Zugegebenermaßen kann man mit solch einer Argumentation dem eher materiell orientierten Bürger der Westlichen Welt kaum die derzeitigen Geschehnisse um die Islamische Republik Iran erklären. Aber für ein tiefer gehendes Verständnis ist diese Kenntnis zumindest hilfreich. Die absolute Mehrheit der Bevölkerung im Iran, ob jung, ob alt, gebildete Schicht oder weniger gebildet, ob Arbeiter oder Hochschullehrer, sie alle glauben daran, dass der Zwölfte Imam ihr erwarteter Erlöser ist und aktiv wirkt. Ganze Scharen von Bussen fahren Donnertag Abends in die Wüste vor Qum, um die berühmte Moschee des Imam Mahdi in Dschamkaran aufzusuchen, eine Moschee, von deren Existenz viele Westliche Journalisten gar nichts wissen. Um im Iran zu wissen, ob man es bei seinem Interview mit einem halbwegs repräsentativen Staatsbürger der Islamischen Republik Iran zu tun hat, müsste ein Journalist eigentlich nur die Frage nach dem Zwölften Imam stellen. Jene Schickimicki-Puppen aus Nord-Teheran, die westliche Journalisten so gerne vor die Kamera rufen, und die mit an Zauberkunst grenzender Geschicklichkeit zeigen, dass ein Kopftuch hinter den Haaren hängend doch nicht runterrutschen kann, glauben weder an den Zwölften Imam noch akzeptieren sie die Verfassung der Islamischen Republik Iran. Westliche Journalisten – leider allen voran deutsche – kennen im Wesentlichen aber nur jene Verfassungsfeinde im Iran. Sie zeigen nur diese und reden nur mit diesen, wie heute z.B. das heute-journal einen ehemaligen Flugzeugentführer und Aufrufer zum Sturz als “Experten“ vorgestellt hat.

 

Wie viele Ahmedinejat-Befürworter hat der von “Ausgewogenheit“ und “Freiheit“ träumende Westbürger in den letzten 5 Tagen hören dürfen? Ja, er hat die Freiheit, das Diktat der Westpresse anzunehmen, nur eine bestimmte Meinung hören zu dürfen! Dabei muss man nicht an den Zwölften Imam glauben, um die Geschehnisse zumindest halbwegs zu verstehen. Allein das entspannte strahlende Gesicht Imam Chamene’is am Folgetag nach den Wahlen bei einer Veranstaltung zum Geburtstag Fatimas (a.) hätte genügt, zu verstehen, dass hier etwas “Größeres“ im Gang ist, aber auch das wurde ja nicht gezeigt.

 

Wenn man einmal den Aspekt des Zwöften Imams weglässt, so gibt es zumindest ein Ereignis aus der Vergangenheit, an das zu erinnern hilfreich ist, um die heutigen Geschehnisse besser zu verstehen. Als das heutige religiöse Oberhaupt Imam Chamene’i selbst Präsident der Islamischen Republik Iran war und Mousawi Ministerpräsident, gab es eine bedeutsame verbale Auseinandersetzung zwischen beiden. Imam Chamene’i wollte die Position des religiösen Oberhauptes – damals Imam Chomeini – stärken, wohingegen Mousawi eine Schwächung bewirken wollte. Zur Überraschung aller stärkte Imam Chomeini damals zunächst die Position Mousawis. Es war die ultimative Meisterprüfung des Vertreters des Zwölften Imams (der Westleser möge verzeihen, dass es hier wieder erwähnt wird) für seine Nachfolge, was damals aber kaum jemand verstand. Der damalige Präsident Imam Chamene’i reagierte unverzüglich, nahm seine Position zurück und unterstützte die Position Imam Chomeinis. Es ging nicht um den Konflikt, sondern um die Selbstbeherrschung und Loyalitätsbereitschaft. Es ging darum, seine eigene Position für eine größere Sache zurück zu stecken.

 

Imam Chamene’i hat jene letzte Meisterprüfung glorreich bestanden. In der Folge wurde die Position des Ministerpräsidenten abgeschafft und Imam Chomeini legte alle Weichen, dass Imam Chamene’i sein Nachfolger werden möge. Mousawi, der damals scheinbar zuerst recht bekommen hatte, war sang- und klanglos untergegangen und mit ihm seine Position. Er war der letzte Ministerpräsident Irans. Das liegt über 20 Jahre zurück. Und seit 20 Jahren hat Mousawi jene Rechnung offen. Er hat nicht die Ideale der Islamischen Revolution im Sinn. Imam Chamene’i hat ihn in der Nacht nach den Wahlen empfangen und ihm die Chance zur eigenen Läuterung gegeben, sowie mit erhobenen Haupt seinen Fehler zu bereinigen. Aber er hat das Angebot zuerst nicht angenommen, um dann zu erkennen, dass sein Handeln zu sieben Toten geführt hat! Sieben Tote, die versucht haben, gewaltsam in ein Militärlager einzudringen, um sich Waffen zu beschaffen. Sieben Tote wegen Westlicher Aufhetzung. Erst jetzt – zu spät – hat er sich zumindest etwas besonnen und weitere Teilnahmen an Demonstrationen abgesagt. Dabei war er nur “vorgeschickt“.

 

Es gibt aber weitere Personen, die “Rechnungen“ mit Imam Chamene’i offen haben. Da ist zum einen der ehemalige Präsident Rafsandschani. Er wurde bei den Verhandlungen des Expertenrats um die Nachfolge von Imam Chomeini im Rahmen einer Dreierspitze mit vorgeschlagen. Aber er wurde nicht gewählt. Die Mehrheit der Experten hat ihn nicht einmal in Erwägung gezogen. Danach hat er u.a. als Präsident eine Machtposition im Land aufgebaut, die zumindest nach Vorstellung von Ahmedinejat an Korruption grenzte. In seinem Wirken gegen Korruption hat sich Ahmedinejat auch Rafsandschani zum Gegner gemacht. Immer wenn Rafsandschani dazu in der Lage war, hat er ein Gesetzesvorhaben Ahmedinejads blockiert bzw. behindert. Insbesondere die Aufklärung einiger Korruptionsvorwurfe gegen frühere Beamte wurden behindert.

 

Und Ahmedinejat hatte diesbezüglich viele Gegner. Eine ganze Kaste von korrupten Geistlichen, die westlichen Journalisten gegenüber sehr empfänglich waren (insbesondere wenn es auch eine Bezahlung für das Interview gab), entwickelte sich zu einem Parasiten der Islamischen Revolution, der eine viel größere Bedrohung darstellte, als alle Aktionen der Westlichen Welt zusammen. Die mehrheitlich revolutionäre Jugend, die politisch sehr gebildete, spirituell entwickelte und vor allem antiimperialistische Jugend, ging nicht mehr in die Moscheen solcher Mullahs, sondern zu “Laien“, wie Ahmadinejat und seinesgleichen, weil sie dort den Geist der Islamischen Revolution erkannten. Diese Lage war auch im Ausland bei manchem Iranischen Geistlichen zu spüren. Sie schusterten sich die Posten zu und hatten wenig mit der wahren immerwährenden inneren Revolution zu tun. Zahlreiche Geistliche verhinderten alle möglichen Reformversuche Imam Chamene’is, zur Bekämpfung von Korruption. So hat Imam Chamene’i z.B. gleich mehrfach versucht, verbindliche Kriterien und Prüfungen vorzuschlagen für das Tragen von Titeln, wie Ayatollah usw., aber jene Kaste wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen! Das hatte zur Folge, dass manch weniger Revolutionärer sich selbst Ayatollah nannte, während die wahren bescheidenen Geistesgrößen sich nicht solche Titel gaben. Nachdem die ganze Welt schon die wahre Größe Imam Chamene’is erkannt hatte und er im Libanon von den Geistlichen “Imam“ genant wurde, führten die Geistlichen in der Gelehrtenstadt Qum ihn in ihrer Gelehrtenliste an fünfte Stelle! Derjenige, der laut Verfassung der “Imam der Umma“, also der Imam aller Muslime, die sich zu ihm bekennen, ist, sollte gemäß jener Gelehrten-Kaste “nur“ Nummer fünf sein. Manche haben bis heute nicht verstanden, dass der Revolutionszug an ihnen vorbei gefahren ist. Aber Ahmedinejat war für sie ein Dorn im Auge, denn er bekämpfte die materielle Orientierung derartiger Gelehrter und die daran gekoppelte Korruption. Wenn also dieser Tage aus der Gelehrtenstadt Qum zur Freude ahnungsloser Hofjournalisten des Westens ein Protestbrief gegen die Wahlen kam, dann ist er genau von solchen “Gelehrten“ unterzeichnet. Und jetzt ist angesichts des Schadens das Schweigen über jene Gelehrten auch zu Ende!

 

“Geistiges“ Oberhaupt jener Gelehrtenkaste ist Rafsandschani. So lange Präsidenten, wie Chatami regierten, die selbst eine gewisse Vorliebe für ein auch äußerlich ansehnliches Präsidentendasein hatten, gab es keine Gefahr für alle Rafsandschanis. Die Scherze, die das Volk mit seinem stets zunehmenden Besitz machten, wie z.B. “Rafsandschani-Air“ für die Fluggesellschaft “Mahan-Air“ konnte er gut verkraft und es war sogar Werbung für ihn. Rafsandschani, Chatami und Mousawie sollten das starke Dreiergespann sein, dass sich gegen Imam Chamene’i stellt. Aber sie haben die Rechnung ohne das Volk und ohne den Zwölften Imam gemacht.

 

Mit Ahmedinejat hat sich das Volk für ein anderes Kaliber an revolutionärer Wahrhaftigkeit entschieden. Der lebte die Bescheidenheit selbst vor und bekämpfte die Korruption mit aller Härte! Aber einen verkrusteten Apparat von so vielen Jahren konnte man nicht von heute auf Morgen umwälzen. Zudem hatte er zusammen mit Imam Chamene’i immer die schwierigere Situation. Muslime können und dürfen ihre Widersacher nicht immer mit den gleichen Methoden bekämpfen, mit denen sie bekämpft werden. Wenn z.B. der Gegner öffentlich verleumdet, darf ein Muslim das dennoch nicht usw.! Aber wenn der Imam nicht immer deutlich werden konnte, dann haben seine Anhänger es jetzt getan. Bei den Demonstrationen zu seiner Unterstützung gab es – im Gegensatz zu früher – kein einziges Rafsandschani-Bild mehr. Das wäre doch ein Detail, über das man hätte berichten können, aber wie soll man etwas berichten, was man nicht versteht?

 

Schon früh war klar, dass der im Volk höchst beliebte Ahmedinejat klar gewinnen würde. Das haben auch Umfragen des CIA vor den Wahlen belegt! Also musste der Westen einen Plan ausarbeiten, der jenen Wahlsieg madig machen sollte, Leute auf die Straße bringt, Unruhen erzeugt und dadurch die Erfolge des Wahlsieges zumindest vermindert. Aber genau das Gegenteil ist eingetreten.

 

Zunächst einmal war Ahmedinejat heute bei einer Konferenz der Schanghai-Gruppe in Russland. Wenn die Prostete nur halb so groß wären, wie im Westen behauptet, wäre er nicht gereist. Fast alle großen asiatischen Regierungschefs und Russland haben ihm gratuliert und ihm – obwohl er nur einen Beobachterstatus hat – als Redner herzlich begrüßt. In der Rede hat er über den Untergang des Kapitalismus und die Westliche Welt gesprochen, was mit stehenden Ovationen begleitet wurde! Wo waren denn all jene Journalisten, die jede brennende Mülltonne im Iran persönlich interviewt haben. Wurden sie hier auch behindert? Warum haben sie dieses so bedeutsame Ereignis ihren eigenen Bevölkerungen vorenthalten? Da spricht ein Staatschef vor den größten Wirtschaftsmächten Asiens und verkündet unter Applaus den Untergang des Westens – obwohl er ja angeblich nur durch Wahlbetrug an die Macht gekommen sei – und die Bürger der Westlichen Welt dürfen darüber nichts erfahren?! Wo gibt es Zensur? Ist Gleichschaltung nicht viel schlimmer?

 

Die Unruhestifter haben auf der einen Seite die Disziplin und auf der anderen Seiten die Opferbereitschaft der Mehrheit im Iran unterschätzt. Die sind – ob es dem Westen passt oder nicht – bereit, im Notfall ihr Leben für den Zwölften Imam zu geben, denn das ist ihr Glaube! Sie glauben an Gott und nicht an das Kapital! Die Vertreter der Westlichen Dienerschaft würden nicht einmal ihre Schminke opfern!

 

Mousawi hat sich zumindest teilweise aus der Randale ausgeklinkt. Dennoch haben einige weitergemacht. Jetzt wird es darum gehen, die Hintermänner herauszufinden. Einer der Hauptakteure der Geschehnisse ist in der Versenkung verschwunden. Von Rafsandschani hat man seit einigen Tagen absolut nichts gehört, obwohl er sich sonst sehr oft meldete! Er ist in einer Zwickmühle. Erklärt er die Wahlen für gefälscht, dann outet er sich als Drahtzieher der Entwicklung und stellt sich offen gegen Imam Chamene’i und riskiert all sein Kapital. Erklärt er die Wahlen für legitim, unterschreibt er weitere vier Jahre, die sich gegen seinen Reichtum wenden könnten und gegen eine ganze Kaste von Mullahs, die Imam Chamene’i das Leben schwer gemacht haben.

 

Die Westliche Welt wollte mit ihrer Inszenierung das System schwächen. Das Ergebnis ist, dass das System stärker denn je zuvor sein wird, und die Westliche Welt ihren letzten Einfluss in der Region verliert.

 

Hier kommen wir wieder zum Zwöften Imam zurück, der eben wirkt. Wer an die Verborgenheit glaubt, der glaubt, dass Ahmedinejat mit seiner Ankündigung, dass diese Wahl ein göttlich erhellendes Ergebnis haben wird, den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Alle anderen werden die Formulierung für eine typisch orientalische Übertreibung halten. Viele wahrhaftige Mullahs, die an der Korruption manch anderer verzweifelt ist, dürfte jetzt aufatmen und die Ehre der so ehrenvollen und bedeutsamen Geistlichkeit neu aufbauen, in der Loyalität zu Imam Chamene’i. So oder so ist aber vor allem das Volk der Gewinner und mit dem Volk im Iran jeder Bürger dieser Welt, der gegen Korruption, gegen Imperialismus, gegen den Raubtierkapitalismus und für den Einsatz für Gerechtigkeit ist. Wir gratulieren!

_________________

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ANSAR HEZBOLLAH

ya karim

 

as-salam,

 

bruder shamsedin das habe ich gestern gelesen. möge allah bruder yavuz und sie belohnen.

 

ya qias al-mustaqisin, stärke die partei sayyed alis und schwäche ihre feinde behaqe muhamad wa alihi tahirin!

 

was-salam

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nur weisst du dummerweise nicht von wem und was ich mache!

ich behaupte mehr zu wissen als irgendeiner hier sonst, ohne falschen stolz und mit voller gewissheit. ich kenne die verhältnisse aus erster hand.

 

Im Namen Allahs

 

As- salamu alaikum wa rahmatullah,

 

dann wundert es mich, dass der Imam keine Sondergenehmigung dir gibt um uns alle aufzuklären. Das heißt die Worte des Imams gelten auch für dich! Übrigens argumentieren die Mousavi-Anhänger wie du, ohne Hand und Fuß, aber mit Provokation.

 

Wa salamu alaikum.

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shia.revolution
Im Namen Allahs

 

As- salamu alaikum wa rahmatullah,

 

dann wundert es mich, dass der Imam keine Sondergenehmigung dir gibt um uns alle aufzuklären. Das heißt die Worte des Imams gelten auch für dich! Übrigens argumentieren die Mousavi-Anhänger wie du, ohne Hand und Fuß, aber mit Provokation.

 

Wa salamu alaikum.

 

die beweise kommen von ahmedinejad selbst. jemand der sich nicht durch diebstahl und faulen handel bekannt gemacht hat, verdient mehr vertrauen als ein karroubi oder moussavi der gehaltsempfänger eines menschen ist, der jetzt echte unruhen plant damit das geschäft zwischen moullahs und ihm nicht gestört wird.

moussavis wahlantrittsgrund war ahmedinejad am aufdecken zu hindern und rafsandjani hat die kandidaten gesponsert.

du interpretierst in die unterredung zuviel gutes, imam khamenei bezieht keine stellung für oder gegen einen kandidaten das mus jeden klar sein aber eine einberufung zu ihm sagt vieles.

unser prophet, imam ali musste sich auch mit heuchlern arrangieren damit sie nicht vollends durchdrehen. es war eine stille warnung an moussavi mit dem hinweis das der staat alles genau im auge hat.

das war keine plauderstunde unter freunde. wenn du seine anweisung so interpretierst das wir alle kandidtaen achten sollen, wäre ahmedinejad im unrecht aber imam khamenei hat ja nur moussavi einbestellt und nicht ahmedinejad, den schlechten verlierer sozusagen.

ohne die erlaubnis des rahbars hätte ahmedinejad nie und nimmer die akten seiner gegner offen dargelegt, den betrug von moussavis frau. der diebstahl der rafsandjani kinder, karroubis verstrickungen im immobiliengeschäft etc.

in 5 tagen wird der spiess umgedreht dann wirst du erste erfolge sehen und der mob wird gezwungen den alltag einkehren zu lassen. aber schöner wird sein das dann moussavi und co an den kragen gehen wird.

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ANSAR HEZBOLLAH

ya karim

 

as-salam,

 

es ist offensichtlich, dass die reformer von westen unterstützt werden. imam khamenei sagte einmal, dass es menschen im mantel der geistlichkeit gibt, die schlimmer als shayatin sind. und hazrat ayatollah mesbah yazdi sagte, dass es "gelehrten" gibt, die den islam mehr schaden als die kuffar. die reformer werden offenkundig von weissen haus und europa unterstützt. schande über sie.

 

diese dunklen mächte im iran sind die wahren feinde der revolution. sie nutzen den islam und welayat faghih um ihre schmutzigen ziele zu erreichen.

 

was-salam

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shia.revolution
ya karim

 

as-salam,

 

es ist offensichtlich, dass die reformer von westen unterstützt werden. imam khamenei sagte einmal, dass es menschen im mantel der geistlichkeit gibt, die schlimmer als shayatin sind. und hazrat ayatollah mesbah yazdi sagte, dass es "gelehrten" gibt, die den islam mehr schaden als die kuffar. die reformer werden offenkundig von weissen haus und europa unterstützt. schande über sie.

 

diese dunklen mächte im iran sind die wahren feinde der revolution. sie nutzen den islam und welayat faghih um ihre schmutzigen ziele zu erreichen.

 

was-salam

 

und nicht nur das, sie wollen weiterhin das beytol mal klauen, weiter ihre dunklen geschäfte tätigen und reich werden. khatamis schlag könnte die revolution in 2 tagen zerstören.

etwas ganz besonderes geschieht gerade, die revolution wird zu ihren wurzeln zurückgeführt, haqq gegen batil.

jetzt entscheidet sich ob die gerechten kräfte im iran obsiegen werden oder die korrupten, die weltlichen. allah greift im qoran jene geistlichen an, die sich der welt wegn verkauft haben.

wer moussavi unterstützt unterstützt wertezerfall und weltliche herrschaft auf kosten des islam.

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ANSAR HEZBOLLAH
. khatamis schlag könnte die revolution in 2 tagen zerstören.

 

ya karim

 

as-salam,

 

akhi stimmt es, dass khatami kurz vor den wahlen in tunesien und ägypten gewesen ist? allahu alam was für pläne er geschmiedet hat dort.

 

was-salam

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Was hat die Wahl im Iran mit dem Zwölften Imam zu tun? – Eine tiefer gehende Analyse

Yavuz Özoguz am 16. Juni 2009

 

Das Wahlergebnis im Iran ist inzwischen definitiv, und Neuwahlen wird es nicht geben! Die Islamische Revolution hat eine neue höhere Stufe der Entwicklung mit einem enormen Maß an innerer Läuterung beschritten, und der Westen hat dabei alles verloren, was er sich in den letzten Jahren versucht hat aufzubauen im Iran.

 

Doch um das zu verstehen muss man die Westbrille abnehmen und die Geschichte, Kultur und Religion des Landes erheblich besser kennen, als es westhörige Hofjournalisten, die nur in Schublanden denken können, jemals verstehen werden. Sie denken, dass man entweder für den Westen oder gegen die Zivilisation sei. Aber im Iran wird gerade die intensive Hegemonialarbeit der Westlichen Welt von vielen Jahren demontiert. Und in diesem Zug wird gründlich aufgeräumt, auch mit korrupten Mullahs im Land!

 

Der Zwölfte Imam ist bekanntlich aus der Verborgenheit heraus verfassungsmäßiges Oberhaupt der Islamischen Republik Iran und Imam Chamene’i ist “nur“ dessen Stellvertreter. Zugegebenermaßen kann man mit solch einer Argumentation dem eher materiell orientierten Bürger der Westlichen Welt kaum die derzeitigen Geschehnisse um die Islamische Republik Iran erklären. Aber für ein tiefer gehendes Verständnis ist diese Kenntnis zumindest hilfreich. Die absolute Mehrheit der Bevölkerung im Iran, ob jung, ob alt, gebildete Schicht oder weniger gebildet, ob Arbeiter oder Hochschullehrer, sie alle glauben daran, dass der Zwölfte Imam ihr erwarteter Erlöser ist und aktiv wirkt. Ganze Scharen von Bussen fahren Donnertag Abends in die Wüste vor Qum, um die berühmte Moschee des Imam Mahdi in Dschamkaran aufzusuchen, eine Moschee, von deren Existenz viele Westliche Journalisten gar nichts wissen. Um im Iran zu wissen, ob man es bei seinem Interview mit einem halbwegs repräsentativen Staatsbürger der Islamischen Republik Iran zu tun hat, müsste ein Journalist eigentlich nur die Frage nach dem Zwölften Imam stellen. Jene Schickimicki-Puppen aus Nord-Teheran, die westliche Journalisten so gerne vor die Kamera rufen, und die mit an Zauberkunst grenzender Geschicklichkeit zeigen, dass ein Kopftuch hinter den Haaren hängend doch nicht runterrutschen kann, glauben weder an den Zwölften Imam noch akzeptieren sie die Verfassung der Islamischen Republik Iran. Westliche Journalisten – leider allen voran deutsche – kennen im Wesentlichen aber nur jene Verfassungsfeinde im Iran. Sie zeigen nur diese und reden nur mit diesen, wie heute z.B. das heute-journal einen ehemaligen Flugzeugentführer und Aufrufer zum Sturz als “Experten“ vorgestellt hat.

 

Wie viele Ahmedinejat-Befürworter hat der von “Ausgewogenheit“ und “Freiheit“ träumende Westbürger in den letzten 5 Tagen hören dürfen? Ja, er hat die Freiheit, das Diktat der Westpresse anzunehmen, nur eine bestimmte Meinung hören zu dürfen! Dabei muss man nicht an den Zwölften Imam glauben, um die Geschehnisse zumindest halbwegs zu verstehen. Allein das entspannte strahlende Gesicht Imam Chamene’is am Folgetag nach den Wahlen bei einer Veranstaltung zum Geburtstag Fatimas (a.) hätte genügt, zu verstehen, dass hier etwas “Größeres“ im Gang ist, aber auch das wurde ja nicht gezeigt.

 

Wenn man einmal den Aspekt des Zwöften Imams weglässt, so gibt es zumindest ein Ereignis aus der Vergangenheit, an das zu erinnern hilfreich ist, um die heutigen Geschehnisse besser zu verstehen. Als das heutige religiöse Oberhaupt Imam Chamene’i selbst Präsident der Islamischen Republik Iran war und Mousawi Ministerpräsident, gab es eine bedeutsame verbale Auseinandersetzung zwischen beiden. Imam Chamene’i wollte die Position des religiösen Oberhauptes – damals Imam Chomeini – stärken, wohingegen Mousawi eine Schwächung bewirken wollte. Zur Überraschung aller stärkte Imam Chomeini damals zunächst die Position Mousawis. Es war die ultimative Meisterprüfung des Vertreters des Zwölften Imams (der Westleser möge verzeihen, dass es hier wieder erwähnt wird) für seine Nachfolge, was damals aber kaum jemand verstand. Der damalige Präsident Imam Chamene’i reagierte unverzüglich, nahm seine Position zurück und unterstützte die Position Imam Chomeinis. Es ging nicht um den Konflikt, sondern um die Selbstbeherrschung und Loyalitätsbereitschaft. Es ging darum, seine eigene Position für eine größere Sache zurück zu stecken.

 

Imam Chamene’i hat jene letzte Meisterprüfung glorreich bestanden. In der Folge wurde die Position des Ministerpräsidenten abgeschafft und Imam Chomeini legte alle Weichen, dass Imam Chamene’i sein Nachfolger werden möge. Mousawi, der damals scheinbar zuerst recht bekommen hatte, war sang- und klanglos untergegangen und mit ihm seine Position. Er war der letzte Ministerpräsident Irans. Das liegt über 20 Jahre zurück. Und seit 20 Jahren hat Mousawi jene Rechnung offen. Er hat nicht die Ideale der Islamischen Revolution im Sinn. Imam Chamene’i hat ihn in der Nacht nach den Wahlen empfangen und ihm die Chance zur eigenen Läuterung gegeben, sowie mit erhobenen Haupt seinen Fehler zu bereinigen. Aber er hat das Angebot zuerst nicht angenommen, um dann zu erkennen, dass sein Handeln zu sieben Toten geführt hat! Sieben Tote, die versucht haben, gewaltsam in ein Militärlager einzudringen, um sich Waffen zu beschaffen. Sieben Tote wegen Westlicher Aufhetzung. Erst jetzt – zu spät – hat er sich zumindest etwas besonnen und weitere Teilnahmen an Demonstrationen abgesagt. Dabei war er nur “vorgeschickt“.

 

Es gibt aber weitere Personen, die “Rechnungen“ mit Imam Chamene’i offen haben. Da ist zum einen der ehemalige Präsident Rafsandschani. Er wurde bei den Verhandlungen des Expertenrats um die Nachfolge von Imam Chomeini im Rahmen einer Dreierspitze mit vorgeschlagen. Aber er wurde nicht gewählt. Die Mehrheit der Experten hat ihn nicht einmal in Erwägung gezogen. Danach hat er u.a. als Präsident eine Machtposition im Land aufgebaut, die zumindest nach Vorstellung von Ahmedinejat an Korruption grenzte. In seinem Wirken gegen Korruption hat sich Ahmedinejat auch Rafsandschani zum Gegner gemacht. Immer wenn Rafsandschani dazu in der Lage war, hat er ein Gesetzesvorhaben Ahmedinejads blockiert bzw. behindert. Insbesondere die Aufklärung einiger Korruptionsvorwurfe gegen frühere Beamte wurden behindert.

 

Und Ahmedinejat hatte diesbezüglich viele Gegner. Eine ganze Kaste von korrupten Geistlichen, die westlichen Journalisten gegenüber sehr empfänglich waren (insbesondere wenn es auch eine Bezahlung für das Interview gab), entwickelte sich zu einem Parasiten der Islamischen Revolution, der eine viel größere Bedrohung darstellte, als alle Aktionen der Westlichen Welt zusammen. Die mehrheitlich revolutionäre Jugend, die politisch sehr gebildete, spirituell entwickelte und vor allem antiimperialistische Jugend, ging nicht mehr in die Moscheen solcher Mullahs, sondern zu “Laien“, wie Ahmadinejat und seinesgleichen, weil sie dort den Geist der Islamischen Revolution erkannten. Diese Lage war auch im Ausland bei manchem Iranischen Geistlichen zu spüren. Sie schusterten sich die Posten zu und hatten wenig mit der wahren immerwährenden inneren Revolution zu tun. Zahlreiche Geistliche verhinderten alle möglichen Reformversuche Imam Chamene’is, zur Bekämpfung von Korruption. So hat Imam Chamene’i z.B. gleich mehrfach versucht, verbindliche Kriterien und Prüfungen vorzuschlagen für das Tragen von Titeln, wie Ayatollah usw., aber jene Kaste wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen! Das hatte zur Folge, dass manch weniger Revolutionärer sich selbst Ayatollah nannte, während die wahren bescheidenen Geistesgrößen sich nicht solche Titel gaben. Nachdem die ganze Welt schon die wahre Größe Imam Chamene’is erkannt hatte und er im Libanon von den Geistlichen “Imam“ genant wurde, führten die Geistlichen in der Gelehrtenstadt Qum ihn in ihrer Gelehrtenliste an fünfte Stelle! Derjenige, der laut Verfassung der “Imam der Umma“, also der Imam aller Muslime, die sich zu ihm bekennen, ist, sollte gemäß jener Gelehrten-Kaste “nur“ Nummer fünf sein. Manche haben bis heute nicht verstanden, dass der Revolutionszug an ihnen vorbei gefahren ist. Aber Ahmedinejat war für sie ein Dorn im Auge, denn er bekämpfte die materielle Orientierung derartiger Gelehrter und die daran gekoppelte Korruption. Wenn also dieser Tage aus der Gelehrtenstadt Qum zur Freude ahnungsloser Hofjournalisten des Westens ein Protestbrief gegen die Wahlen kam, dann ist er genau von solchen “Gelehrten“ unterzeichnet. Und jetzt ist angesichts des Schadens das Schweigen über jene Gelehrten auch zu Ende!

 

“Geistiges“ Oberhaupt jener Gelehrtenkaste ist Rafsandschani. So lange Präsidenten, wie Chatami regierten, die selbst eine gewisse Vorliebe für ein auch äußerlich ansehnliches Präsidentendasein hatten, gab es keine Gefahr für alle Rafsandschanis. Die Scherze, die das Volk mit seinem stets zunehmenden Besitz machten, wie z.B. “Rafsandschani-Air“ für die Fluggesellschaft “Mahan-Air“ konnte er gut verkraft und es war sogar Werbung für ihn. Rafsandschani, Chatami und Mousawie sollten das starke Dreiergespann sein, dass sich gegen Imam Chamene’i stellt. Aber sie haben die Rechnung ohne das Volk und ohne den Zwölften Imam gemacht.

 

Mit Ahmedinejat hat sich das Volk für ein anderes Kaliber an revolutionärer Wahrhaftigkeit entschieden. Der lebte die Bescheidenheit selbst vor und bekämpfte die Korruption mit aller Härte! Aber einen verkrusteten Apparat von so vielen Jahren konnte man nicht von heute auf Morgen umwälzen. Zudem hatte er zusammen mit Imam Chamene’i immer die schwierigere Situation. Muslime können und dürfen ihre Widersacher nicht immer mit den gleichen Methoden bekämpfen, mit denen sie bekämpft werden. Wenn z.B. der Gegner öffentlich verleumdet, darf ein Muslim das dennoch nicht usw.! Aber wenn der Imam nicht immer deutlich werden konnte, dann haben seine Anhänger es jetzt getan. Bei den Demonstrationen zu seiner Unterstützung gab es – im Gegensatz zu früher – kein einziges Rafsandschani-Bild mehr. Das wäre doch ein Detail, über das man hätte berichten können, aber wie soll man etwas berichten, was man nicht versteht?

 

Schon früh war klar, dass der im Volk höchst beliebte Ahmedinejat klar gewinnen würde. Das haben auch Umfragen des CIA vor den Wahlen belegt! Also musste der Westen einen Plan ausarbeiten, der jenen Wahlsieg madig machen sollte, Leute auf die Straße bringt, Unruhen erzeugt und dadurch die Erfolge des Wahlsieges zumindest vermindert. Aber genau das Gegenteil ist eingetreten.

 

Zunächst einmal war Ahmedinejat heute bei einer Konferenz der Schanghai-Gruppe in Russland. Wenn die Prostete nur halb so groß wären, wie im Westen behauptet, wäre er nicht gereist. Fast alle großen asiatischen Regierungschefs und Russland haben ihm gratuliert und ihm – obwohl er nur einen Beobachterstatus hat – als Redner herzlich begrüßt. In der Rede hat er über den Untergang des Kapitalismus und die Westliche Welt gesprochen, was mit stehenden Ovationen begleitet wurde! Wo waren denn all jene Journalisten, die jede brennende Mülltonne im Iran persönlich interviewt haben. Wurden sie hier auch behindert? Warum haben sie dieses so bedeutsame Ereignis ihren eigenen Bevölkerungen vorenthalten? Da spricht ein Staatschef vor den größten Wirtschaftsmächten Asiens und verkündet unter Applaus den Untergang des Westens – obwohl er ja angeblich nur durch Wahlbetrug an die Macht gekommen sei – und die Bürger der Westlichen Welt dürfen darüber nichts erfahren?! Wo gibt es Zensur? Ist Gleichschaltung nicht viel schlimmer?

 

Die Unruhestifter haben auf der einen Seite die Disziplin und auf der anderen Seiten die Opferbereitschaft der Mehrheit im Iran unterschätzt. Die sind – ob es dem Westen passt oder nicht – bereit, im Notfall ihr Leben für den Zwölften Imam zu geben, denn das ist ihr Glaube! Sie glauben an Gott und nicht an das Kapital! Die Vertreter der Westlichen Dienerschaft würden nicht einmal ihre Schminke opfern!

 

Mousawi hat sich zumindest teilweise aus der Randale ausgeklinkt. Dennoch haben einige weitergemacht. Jetzt wird es darum gehen, die Hintermänner herauszufinden. Einer der Hauptakteure der Geschehnisse ist in der Versenkung verschwunden. Von Rafsandschani hat man seit einigen Tagen absolut nichts gehört, obwohl er sich sonst sehr oft meldete! Er ist in einer Zwickmühle. Erklärt er die Wahlen für gefälscht, dann outet er sich als Drahtzieher der Entwicklung und stellt sich offen gegen Imam Chamene’i und riskiert all sein Kapital. Erklärt er die Wahlen für legitim, unterschreibt er weitere vier Jahre, die sich gegen seinen Reichtum wenden könnten und gegen eine ganze Kaste von Mullahs, die Imam Chamene’i das Leben schwer gemacht haben.

 

Die Westliche Welt wollte mit ihrer Inszenierung das System schwächen. Das Ergebnis ist, dass das System stärker denn je zuvor sein wird, und die Westliche Welt ihren letzten Einfluss in der Region verliert.

 

Hier kommen wir wieder zum Zwöften Imam zurück, der eben wirkt. Wer an die Verborgenheit glaubt, der glaubt, dass Ahmedinejat mit seiner Ankündigung, dass diese Wahl ein göttlich erhellendes Ergebnis haben wird, den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Alle anderen werden die Formulierung für eine typisch orientalische Übertreibung halten. Viele wahrhaftige Mullahs, die an der Korruption manch anderer verzweifelt ist, dürfte jetzt aufatmen und die Ehre der so ehrenvollen und bedeutsamen Geistlichkeit neu aufbauen, in der Loyalität zu Imam Chamene’i. So oder so ist aber vor allem das Volk der Gewinner und mit dem Volk im Iran jeder Bürger dieser Welt, der gegen Korruption, gegen Imperialismus, gegen den Raubtierkapitalismus und für den Einsatz für Gerechtigkeit ist. Wir gratulieren!

_________________

 

Im Namen Allahs

 

As- salamu alaikum,

 

auch hier fehlen mir die Quellen. Habe den Eindruck, dass jeder Lager Informationen von Exil-Iraner benutzt um die andere Person und Position zu schmälern. In Mahan Air wird übrigens kein Alkohol serviert. #bismillah# Ayatullah Muhammad Yazdi, der nahezu Jahrzehnt Chef der Judikative war und in Moment in Wächterrat sitzt, sagte, dass er nichts gegen Ay. Rafsanjani beanstanden konnte. Und in beiden Position wurde er von den Imam eingesetzt.

 

Artikel 142 der Verfassung der islamischen Republik lautet:

 

Die Vermögensverhältnisse des Islamischen Oberhauptes, des Präsidenten, seiner Stellvertreter und Minister und ihrer Ehegatten und Kinder werden vor und nach ihrer Amtszeit durch das Oberhaupt der Justiz überprüft um sicherzustellen, das sie keinen unverhältnismäßigen Zuwachs verzeichnen.

 

Also wieso werden unreflektiert die gleichen Vorwürfe wiederholt. Wen nützen sie? Die Anschuldigungen von Dr. Ahmadinejad hat die Kritik seiner eigenen Anhänger gezogen. Ay. Shahroudi, Ay. Makaram-Shirazi und etliche andere haben diesen Vorfall kritisiert, sind sie jetzt alle korrupt? Der Imam selbst hat gewarnt in den Fernsehduellen nicht außerhalb der islamisch-ethischen Kontext zu sprechen. Wieso wird an ein Teil der Schrift gelaubt und an einen anderen Teil nicht (in diesem Fall die Reden des Imams)? Wieso müssen Muslime sich immer auf die Köpfe schlagen?

Übrigens für die Blockierung und Behinderung von Gesetzen ist nicht Ay. Rafsanjani zuständig, sondern der Wächterrat. Der Schichtungsrat kann nur Entscheidungen treffen mit der Genehmigung des Imams. Und ferner kann die Regierung überhaupt keinen Gesetz verabschieden, sondern ausschließlich das Parlament. Wenn also von Behinderung und Blockierung die Rede ist, wieso wird nicht das Parlament oder der Wächterrat angegriffen? Die Gesetzesvorlage landet doch nur auf den Tisch des Schlichtungsrates (Ay. Rafsanjani) wenn vorher jene Beide in Konflikt standen.

 

Ich denke, Emotionen wurden genug abgelassen, jetzt kann man wieder sachlich, nüchtern und fair sein, auch gegen über sich selbst! Dr. Ahmadinejad hat allen Anschein gewonnen und der Wahlkampf ist vorbei.

 

Wa salamu alaikum.

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