Shah Ismail Geschrieben 19. Juni 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2009 Ich hörte im tiefen Ozean, die Waale reden, ich verspürte dadurch mir etwas Fehlen. Doch selbst mancher Mensch vergaß seine Tränen. Ich blickte verwundert zurück, dort saß ich mit meinen Tränen. Meine Tränen, Sie kammen und Sie gingen, doch wenn Sie gingen, hinterließen Sie nur Schmerzen und wenig Seelen frieden. Wir waren Freund und Feind zugleich, in guten wie in schlechten Zeiten, Sie verließen mich nie, niemals. Ich verspürte Hitze und Kälte zugleich, mein körper verformmte sich zu einem Eisberg, Wie könne ich es nur schmelzen diesen Hohen Berg voller schmerzen ohne Grenzen? Was sei der Tiefe grund von diesem ungewöhnlichen schmerz? Ich blickte hinauf fragend zum Himmel, doch bekam ich nur eine weitere Träne vom Himmel. Sie vefolgte mich, das Leid kam hervor, das Neid verurteilte mich fast fort, ich schwur meine Sünden hervor, die trauer erreilte empor. Ich sei verwirrt, meine Träne verließ mich, was sei passiert? Ich fragte mich warum, ich schaute mich um, doch da sah ich es, dies sei der Grund. Neben mir saß Sie. Im weißen kleid, eine schöne Frau die mich anlächellte. Ich verstand diesen tiefen grund, ihr lächeln sei des Sonne Freund ohne Sie sei, ich wohl ein Fisch am land oder war es nur mein Verstand?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aqilah Geschrieben 19. Juni 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2009 Schöne Wörter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shah Ismail Geschrieben 21. Juni 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 21. Juni 2009 Danke Für das lesen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge
Deine Meinung
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.