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Lehrreiche Artikel zur Erziehung der Kinder


Muhsin ibn Batul

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Muhsin ibn Batul

#salam#

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Einige Tipps, um Kindern das Gebet beizubringen

 

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Über den Gesandte Allahs (s.), dass er sagte: "Lehrt euern Kindern das Gebet, wenn sie sieben Jahre alt werden.."

 

Das bedeutet nicht, dass Eltern ihren Kindern das Gebet erst beibringen dürfen, wenn es sieben Jahre alt geworden ist. Nein, eher sollten informelle Informationen schon dann gegeben werden, wenn das Kind anfängt interesse am Gebet zu zeigen, was meistens so um das Alter von zwei Jahren herum ist. Es ist einfach die menschliche Natur des Kindes, dass es liebt die Eltern nachzuahmen. In Wirklichkeit, ist dies eine Methode, die uns Allah swt gewährt hat, um uns dabei zu verhelfen unsere Jugend zu lehren.

 

Hier sind einige kleine Tipps:

  • Lehrreiche Informationen sollten dem Kind schon dann gegeben werden, wenn es interesse zeigt (meistens ca. mit zwei Jahren)
  • Lasst sie so tun als würden sie beten.
  • Ladet sie dazu ein, neben euch zu beten und am Gemeinschaftsgebet in der Familie teilzunehmen
  • In jungem Alter, ahmen die Kinder meistens das nach, was sie sehen, daher ist es wichtig immer in vor ihnen zu beten.
  • Eine der ersten Stufen ist das lernen der Sure Al-Fatiha, was schon im Alter von 4-5 Jahren stattfinden sollte. Bringt sie dem Kind bei, indem ihr ihnen kleine Abschnitte vortragt.
  • Die Lernsitzung sollte nicht länger als 5-15 Minuten dauern. In diesem Alter ist Konsequenz wichtiger als eine lange Unterrichtsstunde.
  • Erinnert sie daran, dass sie zu Allah beten, um Ihm für all das zu danken, was er Ihnen gegeben hat.
  • Es ist wichtig daran zu denken, dass nicht alle Kinder zur gleichen Zeit bereit sind, und dass das Kind nicht jeden Tag bereit dafür sein wird, neue Dinge zu lernen.
  • Eine der wichtigsten Dinge, welche die Eltern tun sollten, ist das loben des Kindes für jede verrichtete Tat und sie immer weiter zu ermutigen.

#salam#

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Kapitel "Kinder..., “Blumen im Garten der Ehe” " vom Buch "... auf das Liebe und Freundschaft zwischen euch sei"

 

 

 

 

Kinder..., “Blumen im Garten der Ehe”

Eine der schwersten und verantwortungsreichsten Verpflichtungen der Frau und Mutter betrifft das Pflegen, Hüten und Erziehen der Kinder. Dieses ist die heiligste und wertvollste Aufgabe, die die Schöpfungsordnung für sie vorgesehen hat. Hierzu einige Hinweise:

Wenn auch nur die wenigsten Kinder wegen, d.h. um Kinder zu bekommen, heiraten, so dauert es doch in der Regel nicht lange, bis das sich bei ihnen den Wunsch nach dem Kind meldet.

“Kinder sind die Blumen im Garten den Ehe”, heißt es hierzulande, und ein Kind zu haben, entspricht einem völlig natürlichen Sehnen der Eheleute. Das Kind festigt den Bund der Ehe, veranlaßt Mann und Frau, sich noch intensiven für das gemeinsame Leben zu engagieren und familienbewusst zu planen. Ein Kind bringt neue Freude und Bewegung ins Haus. “Er” bemüht sich gezielter, für das Auskommen seiner Lieben zu sorgen, und sie wird durch ein Kind aufs neue motiviert, sich um das gemeinsame Heim, das allen ein “glückliches Zuhause” sein soll, zu kümmern.

Die Ehe steht zu Beginn zumeist auf noch nicht sehr festen Füßen. Es geht mehr oder weniger um Sympathie, Zuneigung und Liebe zweier Menschen zueinander. Eine Basis, die - obwohl notwendig und wünschenswert - jedoch relativ instabil ist, da derartige Empfindungen verletzbar und gefährdet sind und deswegen unentwegt gehütet und gepflegt werden müssen

.

Der wohl stärkste und zugleich natürlichste Faktor, der einer Ehe — in der Regel — zu Stabilität verhilft, ist das Kind. Die erste junge, noch ganz heiße Liebe, das starke, drängende Verlangen zueinander, das interessante Neue..., all das flacht im Laufe der Zeit ab. Gewohnheit tritt ein, wenngleich auch

- in intakten Ehen - einhergehend mit einem recht innigen “Zusammenwachsen” Das aber, was stete Erinnerung an diese innige eheliche Zweisamkeit ist, festigt, bindet und zu weiterer, bleibender Gemeinsamkeit motiviert, ist das Kind, sind die Kinder.

-

Darum mahnte Imam Sagad (as.):

“Es ist dem Menschen zum Wohle, gute Kinder zu haben, die ihm zur Seite stehen.”

Vom Propheten Muhammad (s.as.) ist dieses Wort:

“Ein gutes Kind ist gleich einer duftenden Blume aus dem Paradiesgarten.”

Wenn dann der Wunsch nach einem Kind in Erfüllung gegangen ist, beginnen neue Aufgaben, denn das Kind muß behütet, gepflegt und erzogen werden. Und darin beruht wohl die schwierigste Verpflichtung der Eltern. Wenngleich beide -Vater und Mutter - diesbezüglich Verantwortung tragen, liegt doch den Großteil der Mühen in den Regel auf den Schultern der Mutter, da sie es ist, die die überwiegende Zeit mit dem Kind zusammen ist, für es sorgt, sich um sein Gedeihen kümmert und es erzieht.

Frauen und Mütter, die ihren heiligen, großen Aufgabe gerecht werden, haben gravierenden Einfluß auf das künftige Niveau ihrer Gesellschaft. Darum, weil die Kinder, die heute in der Obhut ihrer Mütter heranwachsen, die Träger der morgigen Gesellschaft sein werden. Das bedeutet, das Erblühen bzw. Dekadenz eines Volkes in den Händen der Frauen, der Mütter liegen.

Prophet Muhammad (s.a.s.) verheißt:

„Das Paradies liegt unter den Füßen der Mutter.”

Die Kinder, die heute noch in ihrem Elternhaus leben, werden die Männer und Frauen der morgigen Gesellschaft sein. Das, was sie heute lernen, werden sie morgen in die Praxis umsetzen.

Korrigieren die Familien ihr Verhalten und Wirken, wird mit Sicherheit auch die Gesellschaft eine “berichtigte”, eine “reformierte” werden. Schließlich setzt sich diese aus den vielen einzelnen Familien zusammen, die sich um die Beseitigung ihrer Schwächen und Mängel bemühen. In-Sch a -All a h!

Wenn die heutigen Kinder unbeherrscht, streit- und rauflustig, ungerecht, ängstlich, verlogen, oberflächlich, scheinheilig, unterwürfig, egoistisch, schwach und willenlos etc. sind, wird sich dieses in den Gesellschaft von morgen gewiß widerspiegeln.

Werden sie heute von ihren Eltern unterdrückt und zu “Duckmäusern” und “Drückebergern” erzogen, werden sie sich morgen ganz bestimmt von den Gewaltmächtigen ihres Landes oder der Welt drücken und knebeln lassen. Wenn sie heute von Vater und Mutter nur durch Schmeichelei und Heuchelei etwas erreichen können, werden sie morgen sicherlich ebenfalls von den Tyrannen der Zeit “buckeln”, um deren Gunst zu erwirken...

Und ebenfalls: Wenn die Kinder von heute zu tapferen, ehrlichen, couragierten, aufgeschlossenen, warmherzigen, freundlichen, hilfsbereiten, zuverlässigen und verantwortungsbewussten Menschen erzogen werden, zeigen sich all diese positiven Eigenschaften in noch vollendeterer Form in der Gesellschaft von morgen.

Kurz, den Eltern, insbesondere aber den Müttern, obliegt eine unendlich große und schwere Verpflichtung gegenüber ihren Kindern und ihrer Gesellschaft. Kommen sie ihrer Aufgabe in der rechten Weise nach, leisten sie der morgigen Gesellschaft einen großen Dienst. Sind sie aber oberflächlich und vernachlässigen sie ihre diesbezügliche Verantwortung, werden sie am Auferstehungstag dafür zur Rechenschaft gezogen.

Aus diesem Grunde mahnte Imam Sagad (as.):

“Dein Kind hat das Recht, daß dir Bewusst ist, daß es von dir ist! Ob es gut ist oder schlecht..., es gehört zu dir!

Du bist verantwortlich für seine Erziehung und hast für es zu sorgen, hast ihm zu helfen, sich zu entfalten, zu bilden, den Weg zu Gott kennenzulernen und Gott zu gehorchen.

Dein Verhalten ihm gegenüber muß in dem Bewusstsein fußen, daß du alles zu seinem Wohle tust und dafür von Gott belohnt wirst, andernfalls aber, so du dich ihm gegenüber nicht recht verhältst, den göttlichen Unwillen auf dich ziehst.”

Jedoch nicht jede Mutter ist über ihre diesbezügliche Aufgabe und Verantwortung informiert, weshalb sie darüber aufgeklärt werden muß. Leider können wir im Rahmen dieses Büchleins nicht ausführlich auf rechte Kindererziehung eingehen,

dazu ist eine weitere, umfassende Abhandlung erforderlich. Auf einige Punkte wollen wir dennoch hier in Kürze hinweisen, da gesunde und wohlgeratene Kinder ihren Eltern eine große Freude sind..., etwas, das sich ganz sicherlich ebenfalls beruhigend und stärkend auf denen eheliche Gemeinsamkeit auswirkt:

Erstens:

Einige gehen in der Annahme, das Kindererziehung lediglich in einer Art “Unterrichtung des Kindes” beruhe. Sie meinen, das sie, indem sie ihre Kinder ein paar Verhaltensregeln oder aber Verse aus dem Heiligen Koran bzw. Ah a dit Auswendiglernen lassen - beispielsweise zum Thema: “Lügen und Aufrichtigkeit” - bereits das ihrige getan und diese zu ehrlichen, aufrichtigen Menschen erzogen hätten.

Dieses aber reicht natürlich keinesfalls zu einer guten Erziehung aus, denn zur Theorie gehört unbedingt die Praxis. Die Eltern sind daher angewiesen, für ein gesundes Milieu, in dem ihre Kinder aufwachsen und zu redlichen und aufgeschlossenen Menschen erzogen werden können, zu sorgen. Sie haben ihnen Aufrichtigkeit und alle anderen guten Eigenschaften “vorzuleben”, damit sie sich an ihnen - Vater und Mutter - orientieren können. Wächst das Kind in einer Umgebung auf, in den ihm all die positiven menschlichen Werte in Wort und Tat vermittelt werden -wobei ganz besonders das praktische Vorbild von Einfluß ist

- wird es diese übernehmen. Genauso aber wird es sein, wenn es in einen ungesunden Umwelt erzogen wird, die ebenfalls auf es einwirkt. So es mit Lüge, Verleumdung, Verrat, Streitung Rauflust, Brutalität, Rücksichtslosigkeit und dergleichen groß wird, gewöhnt es sich an derlei Hässlichkeiten und wird sie — in der Regel - übernehmen, da es unten deren Einfluß erzogen wurde.

Die besten religiösen Empfehlungen und dergleichen werden es, auch wenn es sie auswendig aufsagen kann, unter derartig negativen Bedingungen nur schwerlich auf ein rechtes Geleise bringen können.

Hunderte Koranverse, Ah a dit, Gedichte und Geschichten erreichen nicht soviel, d.h. haben nicht soviel Einfluß auf das Kind wie eine einzige belehrende Tat, die ihm “praktisch” vor Augen geführt wird. Unaufrichtige, lügende Eltern können ihr Kind nicht allein durch Worte zu Aufrichtigkeit und Wahrheitsliebe erziehen, da dieses mehr als auf alle Worte und Reden von allen Dingen auf das Verhalten seiner Eltern achtet. Sie sind ihm praktisches Vorbild.

So wie Vater und Mutter sind, wird es - normalerweise -werden bzw. sein. Das aber bedeutet, daß diese, so sie das Kind zu einem “menschlichen” Menschen erziehen wollen, in erster Linie auf ihr eigenes Verhalten Achtzugeben und dieses gegebenenfalls zu bereinigen haben.

Kurz: Die Atmosphäre im Elternhaus muß eine gute, gesunde sein, damit das Kind zu einem guten, gesunden Menschen erzogen wenden kann.

Zweitens:

Ganz abgesehen von seiner Erziehung aber hat die Mutter auf seine Pflege, Hygiene und Ernährung zu achten. Seine Gesundheit, sein Wachstum und sein Wohlbefinden, sogar seine geistige Entwicklung als auch sein Verhalten stehen in engem Bezug zu diesen Faktoren.

Allen ist bekannt: Fühlt sich das Kind wohl, ist es satt und sauber, so ist es zufrieden und heiter. Und auch dieses ist keine Neuheit: Muttermilch ist die optimalste Ernährung für das Kleinstkind.

Imam Ali (a.s.) mahnte:

“Keine Nahrung ist so optimal für das Kleinstkind wie die Milch seiner Mutter.”

Das die verschiedenen Altersstufen des Kindes jeweils entsprechende Ernährungsprogramme erforderlich machen, ist ebenfalls allen Müttern klar. Auch, wie diese Nahrungspläne aussehen.

Doktor Abdul Hussein Tab a, vormaliger Chef der Mittelost—Abteilung der Weltgesundheitsorganisation, sagte:

“Ein wichtiger Grund, der das Kleinkind anfällig für Krankheiten ,werden läßt, ist der Entzug der Muttermilch. Mit anderen Worten: Die Milch seiner Mutter stellt eine Art Lebensversicherung für es dar.”

Die Mutter muß aber auch wissen, das es mit ihrer eigenen richtigen Ernährung zusammenhängt, das die Milch, mit der sie ihr Kind stillt, die notwendigen Nährstoffe, Mineralien und Vitamine enthält. Das heißt: Entsprechend der Güte ihrer eigenen Nahrung wird die Qualität der Milch sein.

Sie hat also auch während der Stillzeit - nicht nur während der Schwangerschaft - auf ihre eigene Nahrung besonderen Wert zu legen, damit ihr Kind gut und richtig ernährt wird und sie selbst keinen Schaden nimmt.

Auch “er” sollte sich darum kümmern, das “ihr” Kostplan besonders in diesen so wichtigen Zeit qualitativ wie quantitativ vollwertig ist. Jedenfalls: Die Muttermilch wird

so sie gut und vollwertig ist - die Entwicklung des Kindes positiv beeinflussen und dessen Wohlbefinden heben.

Imam Ali (as.) warnte:

“Laßt nicht geistesgestörte, psychisch-kranke Frauen eure Kinder stillen, da ihre Milch Einfluß auf die Natur des Säuglings hat.”

Und Imam Baqir (as.) sprach:

“Laßt gesunde, gute Frauen eure Kinder stillen, denn die Milch nimmt Einfluß auf das Kind. Die Eigenschaften der stillenden Frauen finden Zugang zu ihm.”

Das Kind ist regelmäßig, zu bestimmten Zeiten, zu stillen, damit es sich an Rhythmus und Ordnung gewöhnt sowie sein Magen und Darm nicht Überfüllt werden und gesund bleiben. Wenn die Mutter die Stillzeiten nicht einhält und es jedes Mal, wenn es weint, an die Brust legt, gewöhnt es sich daran. Es wird dann zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten schreien und dieses “Verfahren” auch beibehalten, wenn es größer geworden ist. Wird ihm nicht mit freundlicher, liebevoller Konsequenz Einhalt geboten -vorausgesetzt, das es sich um ein gesundes Kind handelt! -wind es nicht lernen wollen, sich zu gedulden und zu warten, bis die “Essenszeit” gekommen ist. Bei jeder Kleinigkeit, die ihm “gegen den Strich geht”, stimmt es dann sein Gebrüll an.

Die Eltern sollten nicht glauben, das es unmöglich sei, ihr Kleines an einen bestimmten, seinen Gesundheit zuträglichen Rhythmus zu gewöhnen. Wenn sie nur einige Tage ein wenig Geduld aufbringen, werden sie feststellen, das es sich dem -

seinem Wohle dienlichen - “Kostfahrplan” anpaßt. Ernährungswissenschaftler und Kinderärzte sagen, das ein gesunder Säugling alle drei bis vier Stunden zu stillen ist. Dabei ist er - ob er nun an der Brust trinkt bzw. mit Trockenmilch oder anderer Kindernahrung ernährt wird unbedingt im Arm zu halten, da er auf diese Weise die wohltuende Wärme und Liebe seiner Mutter spürt und sich geborgen und

sicher fühlt. Dieses Empfinden ist wichtig für seine Persönlichkeitsbildung und von gravierendem Einfluß auf seine gesunde geistig-seelische Entwicklung.

Auf die Details der Ernährung eines Säuglings und Kleinkindes brauchen wir hier nicht hinzuweisen. Der Kinderarzt ist diesbezüglich zu befragen. Auch steht geeignete Literatur zu diesem Thema in masse zur Verfügung.

Das die Mutter ihr Kleines — sofern es einer speziellen Ärztlichen Anweisung nicht zuwiderläuft - täglich zu baden hat, das seine Bettwäsche und Kleidung sauber und hygienisch einwandfrei sein muß und seine Windein häufig zu wechseln sind — am besten vor jeder Mahlzeit, damit es sauber und “trocken” seine Milch oder sein Breichen “genießen” kann - dürfte eine Selbstverständlichkeit sein. Wer sich hier über eingehender informieren möchte, liest in entsprechenden Anleitungen zur Kinderpflege nach oder erkundigt sich beim Kinderarzt bzw. in Kinderberatungsstellen.

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