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Nationalismus & Islam


hosseini-ershad

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hosseini-ershad

Salam Aleykum

 

gleich mal vorweg, ich finde es falsch als Moslem den Nationalismus abzulehnen. Ich finde man sollte unterscheiden zwischem gesunden Nationalismus und schlechtem.

 

Jedes Volk möchte eine Heimat, es ist ein Recht eines jedes Volkes eine Heimat zu bekommen.

Auch wenn wir in einer Islamischen Union oder Staat leben würden, hätten wir Bundesländer, Provinzen, Depertmants ect.. die eine Einheit ordnen.

 

Und wenn ein Volksstamm sich nur zu ihrer eigenen Provinz nahe fühlen, ist das auch Nationalismus. Ich möchte nur sagen dass auch außerhalb eines Nationalstaates, Nationalismen gibt.

 

Nehmen wir als Beispiel die Kurden, die Kurden sind zwar ein iranischer Volksstamm, sind aber auch gleichzeitig ein Volk, wieso sollten sie schließlich nicht auch einen Staat bekommen, zudem es auch Menschenrecht und Völkerrecht ist. Die ganze Sache zu relavitieren sie wären ja Moslem, sie sollten sich einem Islamischen Staat anhängen. Stimmt nicht so ganz. Zwar sollte man sich zuerst als Moslem sehen, jedoch braucht auch eine Islamische Union Ordnung und Organisation. Eine Islamische Union beispielsweise muss genau so nach Völkern getrennt werden wie ein Vielvölkerstaat.

 

Beispiel Montenegro/Serbien, jetzt werden sie geteilt und nun können sie in Ruhe danach streben in die Europäische Union beizutreten.

 

Also ich denke, der Koran unterscheidet zwischen Nationalismen die gut oder böse sind. Wieso sollte man sich nicht mit seiem Volk, Geschichte, Kultur ect.. verbunden fühlen? Ein jeder Mensch braucht Heimat.

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im nahen osten gibt es wenige völker die nicht in stämmen oder sonst was verbunden sind jeder versuch denen irgendeine unabhängigkeit zu geben wird dazu führen das sie sich noch weiter und noch mehr abspalten.. damit sie sich nicht loslösen , kann man sie in untergruppierungen spalten, sodas jede gruppe auch wenn sie sich nur durch kleinigkeitenunterscheiden ihre eigene meinung hat - was heist das: eine übergeordnete gruppierung die sich dann langsam abspaltet könnte man so verhindern, weil es viele kleine gibt die an sich oder an irgendetwas anderes denken und so eine abspaltung verhindern

 

wir müssen uns mal in der arabischen welt umschauen wie gespalten sie untereinander sind, auch wenn sie in einem land leben und nur zu verschiedenen stämmen gehören noch schlimmer sieht es in pakistan aus, ja pakistan ist ein paradebeispiel wie schlecht stämme sind..

 

ich bin eher der meinung man sollte nicht unterschiede suchen sondern gemeinsamkeiten und eine integration fördern was heisst das nun konkret?: das heisst wenn jeder mitwirkt und es ein gemeinsamer staat ist und nicht das man seine unterschiede dazu benutzt um andere auszuspielen oder sonstwie zu unterdrücken kann man auch so zusammen leben

 

das beispiel der kurden ist wirklich beispielhaft für dummes verhalten: warum muss man auf die idee kommen einen volk die sprache zu verbieten und noch andere dinge unterdrücken damit hat man sich selber verrückte wie den öcalan (ein irrer der sich stalin als vorbild nahm) zum feind gemacht, der typ hätte keinen fuß in der bevölkerung setzen können wenn alles ok gewesen wäre, wenn menschen unzufrieden sind und ihre situation schlecht dann sind sie eher dafür bereit andere visionen zu folgen, aber wenn es einem gut geht und es keine unterdrückung gibt und alles normal ist warum um sollte man dann etwas wollen das einem die situation verschlechtert?

 

in jedem land der erde leben verschiedene völker zusammen bestes beispiel die usa da gibts wohl jedes volk, nun man brauch auch nicht weit zu schauen wenn man bei muslimischen bevölkerungen bleibt und sich umschaut übnerall im nahen osten sind persich schprechende arabisch sprechende und auch türkisch sprechende völker man müsste eigentlich sagen das sie gut miteinander auskommen müssten weil sie MUSLIME sind aber das scheint eher nebensächlich zu sein

 

nun zurück zum nationalismus, nationalismus ist schlecht, auch aus islamischer sicht - user prophet hat sich oft aufgeregt wenn einige araber nahc dem motto mein stamm hat gewonnen oder ist besser rumjubelten oder sich freuten.. nationalismus bringt die menschen nicht näher eher auseinader, aber das jeder seine eigene kultur und traditionen hat ist klar und auch nicht zu verwerfen es ist eigentlich was gutes so kann man sich kennen lernen

 

zurück zu den kurden: das verhalten der türkischen elite hat mit dem kemalismus zu tun, das militär als sein bewahrer und strengster hüter versucht man mit nationalismus eine oberhand zu gewinnen . es gild wer in der türkei lebt ist türke solche gedanken hab ich auch bei iranern gesehn die z.b. azeris als türkisierte perser ansehen beide gruppen sind blind in ihrem tun und können nicht akzeptieren das es eine große andere bevölkerung im land gibt

 

so oder so nationalismus ist etwas was die muslime trennen soll am besten gleich in tausend untergruppierungen sodass man schwach und handlungsunfähig ist - nur gemeinsam ist man stark schaut euch die usa, die europäer an da erkennt man das man nur wenn man zusammenarbeitet etwas erreichen kann

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Hassan Mohsen

#lol#

 

 

Hmm?!

also Nationalismus & Islam

das gehört nicht zusammen!

genauso wie Wasser und Feuer nicht zusammen gehören!

 

Nationalismus schafft Nationalstolz

und stolz gehört nicht in ein Herz das Gläubig ist!

 

Prophet Muhammad #lol# sagte:

"Wer auch nur ein funken Stolz in sein Herzen trägt wird nicht ins Paradies eingehen."

 

Es ist Normal heimweh zu haben

und das Land in dem Man geboren oder aufgewachsen ist besonders

mag

aber das man Gleich Stolz darauf ist genau DA geboren zu sein

ist irgentwie fanatisch.

 

Man könnte auch woanders geboren oder aufgewachsen sein

deswegen

sollte man froh sein

überhaupt

geboren zu sein um Gott zu erkennen!!

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hosseini-ershad

Was ist denn bitte an Stolz falsch? Ich glaube kaum das dies Mohammad geschrieben hat, auf Bezug zum Nationalismus.

Denn wenn mein Kind eine 1 schreibt, dann darf ich doch auch stolz sein oder nicht?

Oder wenn mein Sohn ein guter Moslem ist, darf ich doch auch stolz sein oder?

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Salamu 3aleikum,

 

#lol#

 

 

Hmm?!

also Nationalismus & Islam

das gehört nicht zusammen!

genauso wie Wasser und Feuer nicht zusammen gehören!

 

Nationalismus schafft Nationalstolz

und stolz gehört nicht in ein Herz das Gläubig ist!

 

Prophet Muhammad #lol# sagte:

"Wer auch nur ein funken Stolz in sein Herzen trägt wird nicht ins Paradies eingehen."

 

Es ist Normal heimweh zu haben

und das Land in dem Man geboren oder aufgewachsen ist besonders

mag

aber das man Gleich Stolz darauf ist genau DA geboren zu sein

ist irgentwie fanatisch.

 

Man könnte auch woanders geboren oder aufgewachsen sein

deswegen

sollte man froh sein

überhaupt

geboren zu sein um Gott zu erkennen!!

 

Wir hatten ja schon miteinander das Vergnügen über dieses Thema ne Hassan!

 

Ich weiss nicht ganz, verzeih mir und möge Allah mir auch verzeihen, wenn ich falsch liege aber heisst der Ausspruch des Propheten #lol# nicht so: "Es wird nicht ins Paradies eingehen, wer im Herzen den geringsten Funken Hochmut hat". Da sagte ein Mann: "aber der Mensch liebt doch schöne Kleider und schöne Schuhe!"

Er sprach: "Wahrlich, Allah ist schön und liebt die Schönheit; Stolz jedoch löscht Wahrheit aus und erniedrigt die Menschen."

 

Hochmut: negativ empfundene, überstolze, herablassende Charaktereigenschaft

 

Stolz: a) Gefühl der Freude über Leistungen, Errungenschaften, B) Gefühl der Überlegenheit, Eingebildetheit; übersteigertes Selbstbewusstsein

 

Quelle: Deutsches Wörterbuch von Karl-Dieter Bünting

 

Um auf den Ausspruch zukommen, ist dieser Stolz wo von da die Rede ist, bestimmt unter B) bei der Definition zu verstehen. Aber der Stolz wo von wir reden, ist dieser unter a).

Also müsste man eigentlich sagen, dass Hochmut und Glaube nicht zusammenpasst denn unser geliebter Prophet #lol# sagte: Derjenige, der im Herzen auch nur ein wenig Hochmut hegt, wird nicht in das Paradies eintreten, und nicht ins Feuer eingehen wird, wer in seinem Herzen ein Körnchen Glauben trägt."

 

Wa Salam

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Salam Aleikum, inschallah geht es euch allen gut. Hier ein Paar Hadithe von Rasulallah s.a.a.s.

 

Rasulallah s.a.a.s. sagte: Ihr alle seid Nachkommen Adams, Adam ward aus Erde erschaffen. Die Araber können nicht behaupten besser zu sein als Nicht-Araber, es sei denn, sie seien Gottesfürchtiger

 

Rasulallah s.a.a.s. sagte: Jene, die sich ihrer Abstammung wegen bürsten, sollten dies tunlichst unterlassen und wissen, dasß derlei nichts weiter ist als "Brennmaterial für den HHöllenschlund". Sollten sie jedoch weiterhin in ihrem Dünkeln und dümmerlichen Stolz beharren, seien sie vor Gott niedrieger als Mistkäfer die den Schmutz auf ihrer Nase vor sich heruntertragen.

 

 

Eines Tages saß Salman Farsi in der Moschee des Propheten. Einige der Gefährten des Gesandten Gottes sprachen über ihre Herkunft. Jeder sagte voller Stolz aus welchem Hause, aus welchem Stamm er sei. Als Salman an der Reihe war, fragten sie ihn nach seiner Herkunft. Er erklärte: Mein Name ist Salman und ich bin der Sohn eines der Geschöpfe Gottes. Ich war verirrt und Gott führte mich zu Muhammad s.a.a.s. aufden rechten Weg.Ich war arm, Gott aber half mir durch Muhammad s.a.a.s. aus meiner Not heraus. Und ich war Sklave aber Gott machte mich durch Muhammad s.a.a.s frei. Das ist meine Herkunft...

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AS

 

Der Nationalismus wurde von den Kolonialstaaten (Frankreich und Großbritannien, später auch die USA) in der islamischen Welt verbreitet. Der Islam und sein Aufruf zur Einheit der Muslime, stellte eine Gefahr dar für die Kolonialmächte. Die Muslime mussten geschwächt werden und dabei erwies sich der Nationalismus als eine sehr wirksame „Waffe“. Nach dem Zerfall des osmanischen Reiches wurde die Verschwörung des Westens in die Realität umgesetzt, um eine erneute Einheit zu verhindern. Die Unwissenden übernahmen diese Ideologie, obwohl sie den islamischen Lehren widerspricht. Einer der größten Verräter in dieser Hinsicht war der Emir von Mekka (Scherif Hussain Ali), der sich mit dem britischen Geheimdienstagenten Lawrence von Arabien zusammen tat und gegen die Türken kämpfte. Der Emir wurde aber letzlich von den Briten betrogen, stattdessen durften sich die Zionisten freuen, aber das würde jetzt zuweit führen. Im heiligen Quran heißt es eindeutig:

 

Oh ihr Menschen! Wir haben euch aus Mann und Frau (Adam und Eva) erschaffen und haben euch zu Völkern und Stämmen werden lassen, damit ihr euch kennen lernt. Der Edelste vor Gott ist der Gottesfürchtigste unter euch. Gottes Wissen und Kenntnis sind unermesslich. (Sure 49 Ayat 13)

 

Unter dem Deckmantel des Nationalismus, wurden die islamischen Länder gegeneinander ausgespielt. Fast überall errichteten die Kolonialmächte Marionettenregierungen:

 

In der Türkei war es Atatürk. Im Iran Reza Pahlavi. Im Irak König Faisal. In Saudi-Arabien die saudische Dynastie. Als Belohnung für besondere "Leistungen" wurden die Söhne des Emirs von Mekka zu Königen im Irak und Jordanien. Der Nationalismus wurde zum neuen Götzen. Diese unislamische Ideologie verbreitete sich in alle islamischen Länder. In allen islamischen Ländern wurden Pseudo-Intellektuelle unterstützt, die für den Nationalismus warben. Im Iran war es Ahmad Kasravi, der die Iraner aufforderte den Islam als rückständig anzusehen und zurück zu kehren zu der „arischen Reinheit“. Wenn erstmal der Nationalstolz geweckt werden konnte, verselbständigte sich der Nationalismus und nahm ihren Lauf fortan ohne große Einwirkung der Kolonialmächte (Frankreich und England, später auch USA). Im Jahre 2006 wurden nur die Begriffe geändert, die Absichten sind dieselben wie damals. Heute möchte man uns den Säkularismus schmackhaft machen und genauso wie damals, finden sich heute Leute, die dem Emir von Mekka nachahmen und sich zum Diener einer Ideologie gemacht haben, die ihrer Religion widerspricht.

 

So darf es nicht verwundern, wenn der ehemalige Präsident des Irans Mohammad Chatami sagt: "Wenn wir von Reformen sprechen, erwarten wir nicht, dass Sie ihnen gefallen."

 

PS: Vielen Dank für die tollen Überlieferungen Bruder Abadani.

 

ws

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AS

 

Vom iranischen Nationalismus zu sprechen ist etwas anderes als ein Nationalist zu sein. Irgendwie redest du am Thema vorbei. Stolz zu sein auf besondere Leistungen ist nichts schlimmes. Gefährlich wird es dann, wenn du behauptest die Iraner wären besser als die Araber.

 

ws

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AS

 

Vom iranischen Nationalismus zu sprechen ist etwas anderes als ein Nationalist zu sein. Irgendwie redest du am Thema vorbei. Stolz zu sein auf besondere Leistungen ist nichts schlimmes. Gefährlich wird es dann, wenn du behauptest die Iraner wären besser als die Araber.

 

ws

 

#lol#

 

Außerdem spricht er nicht vom iranischen Nationalismus, sondern von der iranischen Nation, der er nun mal vorsteht. Imam Khamenei dagegen ist für alle Muslime da.

 

#lol#

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hosseini-ershad
AS

 

Vom iranischen Nationalismus zu sprechen ist etwas anderes als ein Nationalist zu sein. Irgendwie redest du am Thema vorbei. Stolz zu sein auf besondere Leistungen ist nichts schlimmes. Gefährlich wird es dann, wenn du behauptest die Iraner wären besser als die Araber.

 

ws

 

Salam Aleykum

 

Ich denke, dass viele Nationalismus falsch verstehen, und ihn nun durch die Zweckentfremdung im 2. Weltkrieg weiterhin falsch verstehen.

 

Keiner behauptet, dass Iraner etwas besseres wäre als ein Araber, wir sind alles Menschen.

 

Und ein Nationalist ist auch nur stolz auf die Leistungen bzw. die Leistungen seines Landes. Ich weiß nicht was dabei verwerflich sein soll.

 

Wenn ich sage, "ich bin ein iran. Nationalist", dann ist das meine Privatsache und geht nur mir und dem Iran etwas an bzw. meinen Landsleuten.

 

Aber du kannst nicht von Kurden erwarten, dass sie sich zu einer Islamischen Union hingezogen fühlen, ohne dabei einen eigenen Staat zu haben. Denn jedes Volk braucht seine Heimat. Kurden sind nunmal keine Türken sondern ein iranisches Volk.

 

Und die Aufgabe der Türken, wäre es, wenn sie richtige Moslem sind, das zu akzeptieren und respektieren. Wir würden doch alle viel besser auskommen, wenn Kurdistan einen eigenen Staat hätte oder dem Iran zurückgegeben wird, um dann friedlich jeder mit seiner eigenen Heimat eine schöne Islamische Union zu gründen.

 

Genau das selbe in Europa. Nehmen wir an Deutschland würde Österreich zwingen, dem deutschen Land beizutreten. Und die Österreicher wollen das nicht, dann gibt es auch automatisch Probleme in der EU. Als Mensch und vorallem als Moslem müsste man dann den Österreichern den Staat bekommen den sie auch wollen um dann friedlich eine EU zu gründen/weiterführen zu können.

 

Nationalismus hat nichts mit besser als etwas anderes zu fühlen zu tun.

 

Nationalismus ist schlicht weg Liebe zum Vaterland.

 

Ein Rassist/Faschist, sieht sich als etwas besseres.

 

Ich denke viele verwechseln das einfach durch die Geschichte mit dem 2. Weltkrieg.

 

Ein (iranisch)muslimischer Nationalist, liebt den Islam, Allah, Islamische-Union und den Iran. Er möchte in der Islamischen Union weiter im Staat Iran leben.

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[Ein (iranisch)muslimischer Nationalist, liebt den Islam, Allah, Islamische-Union und den Iran. Er möchte in der Islamischen Union weiter im Staat Iran leben.

 

#lol#

 

dann bin ich auch ein iranischer Nationalist, denn das trifft auch auf mich zu #lol#

 

#lol#

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Und die Aufgabe der Türken, wäre es, wenn sie richtige Moslem sind, das zu akzeptieren und respektieren. Wir würden doch alle viel besser auskommen, wenn Kurdistan einen eigenen Staat hätte oder dem Iran zurückgegeben wird, um dann friedlich jeder mit seiner eigenen Heimat eine schöne Islamische Union zu gründen.

 

genau das ist das falsche an nationalismus du behauptest die kurden sollten an den iran zurückgegeben werden das ist flasch sie WOLLEN NICHT nach iran sie wollen einen EIGENEN staat ohne iran ich find da sieht man mal wieder wie verblendet man mit paniranismus und panirgendwasismus ist du denkst sie gehören zu den iranern und können in iran oder in einem erweiterten iran leben dabei vergisst du das die kurden im iran nicht glücklich sind und auch unabhängigkeitsbestrebungen hatten die dann blutig und zielstrebig geschlagen wurden.. wenn du shcon so denkst musst du auch denken das du die azeris nach azerbaijan abgibst ein geteiltes volk dessen grösste masse in einem anderen land lebt.. aber solche gedankengänge interessieren dann doch nicht weil das ziehl dann wieder verloren geht ein riesengroßes land von abc bis zu xyz

 

ich frag mich was aus den muslimen werden soll man spaltet sich in religionsgruppierungen dann in ethnien und dann noch in stämmen

man sollte anfangen nach gemeinsamkeiten zu suchen und gut miteinander auszukommen um wieder als eine einheit da zu stehen

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Und die Aufgabe der Türken, wäre es, wenn sie richtige Moslem sind, das zu akzeptieren und respektieren. Wir würden doch alle viel besser auskommen, wenn Kurdistan einen eigenen Staat hätte oder dem Iran zurückgegeben wird, um dann friedlich jeder mit seiner eigenen Heimat eine schöne Islamische Union zu gründen.

 

Salam aleykum hosseini-ershad,

 

was du meinst, ist Patriotismus! Aber auch das sollte richtig verstanden werden.

 

Der Nationalismus ist ein künstliches Gebilde und wird dem Menschen nicht gerecht, ich persönlich finde es sogar schädlich und unsinnig

Der Nationalismus wurde nicht zweckentfremdet im 2. Weltkrieg - Der Nationalismus war eine Vorbedingung...

 

Ich hab mal oben einen Absatz aus deinem Beitrag zitiert - was möchtest du damit erreichen? Ich finde es sehr derb...

 

Wenn sich Nationalismus mit Religion vermischt, dann wird es wie bei den Zionisten, oder dem NS-Regime, oder dem Stalinismus usw. usw.

 

wa Salam

 

wa Salam

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