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Waren Buddha und Konfuzius Propheten?


Muslim1987

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:)

:)

Über Buddha gab es schon einen Thread (SuFu), über Konfuzius glaube ich noch nicht.

Da ich gerade in den letzten Tagen einiges von Konfuzius gelesen habe und auch Buddhas Schriften kenne, würde ich Deine Frage so beantworten:

 

Ein Prophet ist ein Gesandter Allahs und hat die Aufgabe, die Botschaft Allahs wortgetreu zu übermitteln und die Menschen über die Bedeutung dieser Worte aufzuklären und ihnen die religiösen Gesetze und Rituale exakt vorzustellen. Nicht jeder Prophet hat ein Buch gebracht, aber alle haben in SEINEM NAMEN gesprochen.

 

Weder Buddha noch Konfuzius haben im Namen Gottes gesprochen. Sie waren sicherlich große Weise, Philosophen, Mystiker usw., aber keine Propheten.

Buddha spricht zwar viel von der Läuterung des Selbst, aber er hält sowohl die Seele des Menschen als auch das gesamte Weltall und auch Gott für eine Einbildung des subjektiven Bewußtseins. Wenn das letztere alle Einbildungen auflöst, wird es sich auch selbst auflösen, und das bedeutet dann seine "Erlösung". Für Ethik und Moral gibt es bei Buddha gute Anregungen, aber schon bei der Motivation läuft die ganze Sache ins Leere. Und da jeder einzelne sich nur selbst "erlösen" kann, gibt es auch keine soziale Aufgabe von religiöser Bedeutung.

 

Konfuzius ist viel objektiver und pragmatischer. Allerdings betrachtet er Religion als eine Sache der Tradition. Sein persönlicher Gottesbegriff ist mir noch nicht ganz klar. Jedenfalls ist Gott für ihn im "Himmel" und regiert über viele andere "Gottheiten". Dennoch scheint ihm die Einheit Gottes letztlich klar gewesen zu sein.

Islamisch gesehen ist Allah aber jenseits von Himmel und Erde; diese ganze Polarität von Licht und Finsternis, Tag und Nacht, Yin und Yang, die die Chinesen so beschäftigt und die sich auch im Christentum wiederfindet ("Vater unser im Himmel"), steht dem Verständnis der Einheit Allahs, dem Tawhid, im Wege.

Und daher gibt es auch bei Konfuzius keinerlei Beweise dafür, daß er ein Prophet war. Es sei denn, daß die Überlieferungen, die seine Worte enthalten sollen, gefälscht worden sind. Bei Buddha ist es ja auch so, daß alle Worte, die ihm nachgesagt werden, erst von seinen Schülern aufgeschrieben wurden. Aber wie sollen wir das heute herausfinden?

#salam#

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:)

 

Na ja, Buddha (eigentlich Siddharta Gautama), hatte viele gute Seiten. So sieht er das Ego bzw. den Egoismus als den Anfang allen Leidens. Und er hielt sehr viel von der Absicht und von der Einhaltung der Absicht (z.B. das man selbst das Atmen bewusst warnehmen sollte usw. (Seele unterichten)). Buddha hat viele tolle Seiten, aber wenn man die heutigen Überlieferungen von ihm sieht, kann man nicht richtig beurteilen, wer er eigentlich war - man kann nur schätzen ...

 

:)

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#salam#

Der Quran und die Sunnah überliefern uns nichts darüber, dass sie Propheten gewesen seien. Wenn wir die Überlieferungen dieser Weltanschauungsgemeinschaften ansehen, dann würden wir zum Schluss kommen, dass sie in den Fundamenten nichts mit dem Islam gemeinsam.

Buddhisten wollen aus dem Kreis der Wiedergeburt heraus, weil sie die Welt als Ort des Leidens sehen und sollen stattdessen ins Nirwana (Erloschen-sein = Nicht-Existenz) eintreten. Dies könne man nur erreichen, indem man das Karma so ausgleicht, dass weder gutes noch schlechtes Karma eine Widergeburt ermöglichen würde - so die Philosophie. Im Grunde genommen istd as Ziel eines praktizierenden Buddhisten der endgültige Selbstmord.

Der Konfuzianismus ist hingegen eine Sittenlehre, die auf philosophischen und politischen Vorstellungen von Konfuzius und seinen Schülern zurückgeführt werden. Im Konfuzianismus Chinas werden Konfuzius und seine Schüler nicht nur als Vorbilder verehrt, sondern auch in den konfuzianischen Tempeln rituell angebetet - was den Konfuzianismus überhaupt erst zu einer Religion macht. Der Konfuzianismus ist also weitesgehend ein Gesellschaftsmodell, dem durch Ahnenkult und Anbetung des Gründers und seiner Schüler die Elemente einer Religion gegeben wurden.

 

Man muss immer die Fundamente der Glaubensgemeinschaften ansehen uns sie danach beurteilen und nicht an einzelnen Nebenaspekten festmachen.

#salam#

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#salam#

 

ich würde nicht gleich buddha oder konfizius als falsche gesandten oder propheten abstempeln..ich würde hierbei eine antwort auf die frage, ob sie gottes gesandte waren oder nicht, abgeben: allahu a'lam.

 

fakt ist, dass in ihren lehren teils sehr gute aspekte zu sehen sind, bsp. bei der ansicht über das eigene ego im buddhismus.

fakt ist jedoch auch, dass man diese lehre nicht mit dem islam, der hingabe zu gott, im fundament im einklang bringen kann:

der reine monotheismus fehlt.

ABER: beim heutigen christentum fehlt dieser reine monotheismus bei den meisten christen ebenfalls, denn sie verliehen jesus die gottessohnschaft, aber jesus selbst sagte so etwas nie aus! selbst in den heutigen evangelien stehen jedoch weiterhin bestimmte aussagen, die aufjedenfall von jesus stammen, in denen steht unter anderem das man "gott aus ganzer seele und aus ganzem herzen und aus ganzer kraft lieben und verehren soll". sehr ähnliche aussagen finden sich auch heute noch in der thora.

der quran besitzt solche aussagen in überfülle, vor allem der arabische satz "la ilaha illallah" kommt sehr oft im text vor.

im islam gibt es aber trotzdem eine gruppe von "muslimen", die andere gottheiten neben gott verehren: bei den aleviten fand zb der imam ali ne tolle position..eine position, die er selbst aufs schärfste verurteilt hätte.

 

was ich damit zum ausdruck bringen möchte: wenn man eine religion betrachtet, sollte man sich nicht nur auf das beschränken, was die anhänger dieser über die lehre aussagen, sondern aufjedenfall die schrift mit in betracht ziehen.

mir ist zwar kein fall bei den juden bekannt, dass die meisten von ihnen dem polytheismus verfallen sind, jedoch beten viele chrsiten den jesus an und sehen ihn als sohn gottes, aber ein blick in das neue testament selbst zeigt, dass es

1. nicht so eindeutig ist, wie es die meisten christen gerne hätten, und

2. jesus selbst(in den evangelien) von einem reinen monotheismus spricht, und das nur gott verherrlicht werden soll und kein anderer neben ihm.

das gleiche am beispiel der alevitischen lehre: sie vergöttern ali, und belegen dies durch ihre ahadith, aber ein blick in den quran allein reicht aus, um diese religion als definitiv von menschen gemachte religion zu entlarven.

denn nur die wahren gesandten gottes sind in der lage, einen reinen monotheismus, ohne eine verherrlichung von anderen göttern neben ihm, zu predigen. ein falscher gesandter jedoch, der definitv auf den trick des satan reingefallen ist, wird nicht in der lage sein, einen komplett reinen und rationalen monotheismus zu predigen.

 

desweiteren sollte man die überlieferung der schrift in betracht ziehen, ihre überlieferunfsumstände und ihre heutige konsistenz..bei den evangelien finden sich viele widersprüche wieder, besonders wenn man die kreuzigungsberichte in betracht zieht, bei der thora gibt es zahlreiche frauenfeindliche stellen(bereits angefangen beim sündenfall), etc.

der quran als vergleich dazu findet im allgemeinen unterschiede, was die grammatik bzw. die setzung bestimmter grammatikalischer zeichen angeht, aber ansonsten war die überlieferung des qurans bis heute sehr gut.

genauso sollte man sich die überlieferung der schriften buddhas oder von konfuzius ansehen:

war die überlierfung weitestgehend sehr gut, kann man sicher davon ausgehen, dass diese von ihnen stammen.

danach kann man sicher beurteilen anhand der schrift, ob diese nun wahre gesandte waren oder nicht.

war schon allein die überlieferung nicht sicher, so kann man kein sicheres urteil mehr fällen, sondern nur noch "allahu a'lam" sagen.

 

aber naja, man muss ja nicht alle gesandten bei namen kennen, man muss auch nicht wissen, welcher mann nun in der langen vergangenheit ein gesandter war oder nicht. wir haben heute den quran, und durch ihn den islam, den alle gesandten gepredigt haben, und die letzte schrift gottes. wenn sie nun gesandte waren, dann haben sie ihren lohn bei ihrem herren. waren sie falsch, so wird gott über sie am jüngsten gericht urteilen. ganz einfach^^

 

wa salam

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#salam#

 

ich würde nicht gleich buddha oder konfizius als falsche gesandten oder propheten abstempeln..ich würde hierbei eine antwort auf die frage, ob sie gottes gesandte waren oder nicht, abgeben: allahu a'lam.

 

fakt ist, dass in ihren lehren teils sehr gute aspekte zu sehen sind, bsp. bei der ansicht über das eigene ego im buddhismus.

fakt ist jedoch auch, dass man diese lehre nicht mit dem islam, der hingabe zu gott, im fundament im einklang bringen kann:

der reine monotheismus fehlt.

ABER: beim heutigen christentum fehlt dieser reine monotheismus bei den meisten christen ebenfalls, denn sie verliehen jesus die gottessohnschaft, aber jesus selbst sagte so etwas nie aus! selbst in den heutigen evangelien stehen jedoch weiterhin bestimmte aussagen, die aufjedenfall von jesus stammen, in denen steht unter anderem das man "gott aus ganzer seele und aus ganzem herzen und aus ganzer kraft lieben und verehren soll". sehr ähnliche aussagen finden sich auch heute noch in der thora.

der quran besitzt solche aussagen in überfülle, vor allem der arabische satz "la ilaha illallah" kommt sehr oft im text vor.

im islam gibt es aber trotzdem eine gruppe von "muslimen", die andere gottheiten neben gott verehren: bei den aleviten fand zb der imam ali ne tolle position..eine position, die er selbst aufs schärfste verurteilt hätte.

 

was ich damit zum ausdruck bringen möchte: wenn man eine religion betrachtet, sollte man sich nicht nur auf das beschränken, was die anhänger dieser über die lehre aussagen, sondern aufjedenfall die schrift mit in betracht ziehen.

mir ist zwar kein fall bei den juden bekannt, dass die meisten von ihnen dem polytheismus verfallen sind, jedoch beten viele chrsiten den jesus an und sehen ihn als sohn gottes, aber ein blick in das neue testament selbst zeigt, dass es

1. nicht so eindeutig ist, wie es die meisten christen gerne hätten, und

2. jesus selbst(in den evangelien) von einem reinen monotheismus spricht, und das nur gott verherrlicht werden soll und kein anderer neben ihm.

das gleiche am beispiel der alevitischen lehre: sie vergöttern ali, und belegen dies durch ihre ahadith, aber ein blick in den quran allein reicht aus, um diese religion als definitiv von menschen gemachte religion zu entlarven.

denn nur die wahren gesandten gottes sind in der lage, einen reinen monotheismus, ohne eine verherrlichung von anderen göttern neben ihm, zu predigen. ein falscher gesandter jedoch, der definitv auf den trick des satan reingefallen ist, wird nicht in der lage sein, einen komplett reinen und rationalen monotheismus zu predigen.

 

desweiteren sollte man die überlieferung der schrift in betracht ziehen, ihre überlieferunfsumstände und ihre heutige konsistenz..bei den evangelien finden sich viele widersprüche wieder, besonders wenn man die kreuzigungsberichte in betracht zieht, bei der thora gibt es zahlreiche frauenfeindliche stellen(bereits angefangen beim sündenfall), etc.

der quran als vergleich dazu findet im allgemeinen unterschiede, was die grammatik bzw. die setzung bestimmter grammatikalischer zeichen angeht, aber ansonsten war die überlieferung des qurans bis heute sehr gut.

genauso sollte man sich die überlieferung der schriften buddhas oder von konfuzius ansehen:

war die überlierfung weitestgehend sehr gut, kann man sicher davon ausgehen, dass diese von ihnen stammen.

danach kann man sicher beurteilen anhand der schrift, ob diese nun wahre gesandte waren oder nicht.

war schon allein die überlieferung nicht sicher, so kann man kein sicheres urteil mehr fällen, sondern nur noch "allahu a'lam" sagen.

 

aber naja, man muss ja nicht alle gesandten bei namen kennen, man muss auch nicht wissen, welcher mann nun in der langen vergangenheit ein gesandter war oder nicht. wir haben heute den quran, und durch ihn den islam, den alle gesandten gepredigt haben, und die letzte schrift gottes. wenn sie nun gesandte waren, dann haben sie ihren lohn bei ihrem herren. waren sie falsch, so wird gott über sie am jüngsten gericht urteilen. ganz einfach^^

 

wa salam

Man muss eine Lehre stets nach dem Kern beurteilen.

Das, was uns von Konfuzius und Buddha überliefert wurd besagt, dass sich diese garnicht als Gesandte Gottes verstanden. Buddha und Konfuzius waren philosophische Lehrer mit einer eigenen Weltsicht, wie Wiedergeburt etc. Somit lässt sich die Frage, ob diese Propheten seien ganz leicht erledigen. Es gibt keinen Anhaltspunkt, nach welchen Sie Gesandte Allahs (swt) gewesen seien. Wenn sich diese Menschen als Propheten verstanden hätten, hätte sich zumindest eine zentrale Gottesvorstellung erhalten. Eine Religion kann verfälscht oder sich aus vielen verschiedenen religiösen Ansichten entwickeln, aber seine Wurzeln kann diese Religion nie vollends auslöschen.

 

#salam#

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#salam#

#salam#

Weder Buddha noch Konfuzius wollten eine Religion stiften. Buddha war eigentlich ein Reformer bestimmter hinduistischer Yoga-Schulen und Philosophien und teilt mit diesen viele gemeinsame Grundprinzipien. Er unterscheidet sich vom Hinduismus dadurch, daß er den ganzen Polytheismus absetzt. Aber stattdessen verkündet er nicht den EINEN Gott, sondern die Nichtexistenz ("Nirvana").

Erst die Mönche haben Buddha einen gottähnlichen Status verliehen, mit Opfergaben, Altären, Gelübden und Anbetungen. Das wäre dann ein Gott gewordener Mensch - astaghfirullah!

In der chinesischen Religion gibt es dieselbe Verehrung von Menschen, die als "Götter" betrachtet werden.

Konfuzius war aber kein Reformer, sondern eher konservativ. Ihm ging es um die Ordnung des Universums und der Gesellschaft, und da er Monarchist war, war er auch überzeugt, daß EINE Urkraft das ganze Universum regiert. Sein Anliegen war aber auch nicht religiös zu nennen, weil es ihm um praktische Weisheit, Ethik und Politik ging, letztlich um die Selbsterziehung des Menschen.

Buddha und Konfuzius haben in ihrer Epoche wichtige Aufgaben erfüllt. Sie haben aber den Menschen nicht die GANZE WAHRHEIT gebracht, sondern nur Teilwahrheiten, gemischt mit sehr fragwürdigen Elementen (soweit die Überlieferung zutrifft).

Nur Propheten bringen die ganze Wahrheit, weil sie diese von Gott erhalten.

#salam#

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assalamu alaikum,

 

leider ist mein wissen nicht so umfassend, so das ich über diese personen eine ausreichende kenntnis hätte.

 

und falls ich mit meinen äusserungen nicht richtig liege, bitte ich die brüder mich zu berichtigen oder zu recht zu weisen.

 

nach meinem wissen und meinem verständnis hat ALLAH viele Boten, Warner und Gesandte zu den menschen gesendet.

 

zu jedem volk kam ein gesandter und wie ich es durch den Koran verstanden habe, bestand ihre Aufgabe u.a. darin zu warnen und zu mahnen, zu warnen vor einem Tag, an dem die Rückkehr zu ALLAH ist, einem Tag an der Mensch zur Rechenschaft gezogen wird, damit kein Mensch oder Volk sagen kann, er habe von diesem Tag nichts gewußt oder das er nicht gewarnt wurde.

 

und nichts anderes machten die gesandten als das zu bestätigen was zu vor von ALLAH zu den Menschen kam, und das es nur den EINEN gibt, dem zu dienen ist.

 

von daher sträubt sich in mir alles buddha oder konfuzius auch nur in die nähe von gesandten zu rücken, denn mir ist nicht bekannt, das nur einer von ihnen vor den jüngsten Tag warnte noch desgleichen.

 

und wenn sie auch scheinbar gutes hatten oder scheinbar gutes taten, so kann doch der, der nicht an Gott glaubt, nichts Gutes tun, es sei denn ALLAH verzeiht oder vergibt ihm

 

falls ich nun meine meinung falsch zum ausdruck gebracht habe, bitte ich mich zu korrigieren.

 

assalamu alaikum

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  • 3 Monate später...
#bismillah#

 

 

Ich würde gerne wissen, ob Buddha und Konfuzius Propheten Gottes waren?

 

 

 

wa salam

 

#salam#

 

Es gibt eine Überlieferung daß Propheten dort beerdigt werden wo sie sterben. bei Rasulullah (s.a.w.s.) zum Beispiel im Hause von Umm ul Mumineen Aisha. Soweit ich weiss wurde die Leiche von Buddha verbrannt, was auch heute noch eine Tradition bei Buddhisten ist. Von daher war er sicher kein Prophet. Bei Konfuzius weiss ich nicht. Wohl eher ein Philosoph. Alahu alem.

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#bismillah#

 

Buddha (eigentlich Siddhartas Gautama) kämpfte gegen das Leiden (Dukkha). Und wir bewegen uns im Samsara (im Kreislauf von Werden und Vergehen), dass jedoch auch mit Leid verbunden ist. Um aus dem Bann des Leidens zu entfliehen, muss man durch den 8-fachen Pfad gehen, aber davor sollte man die edlen 4 Wahrheiten anerkennen. Es gibt verschiedene buddhistische Linien (Schulen):

 

  1. Theravada
  2. Chan/ Tien/ Zen
  3. Tibetischer Buddhismus
  4. Amitabha
  5. Nichiren

#salam#

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