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(Ehe-) Frau und Bildung


Zeynep_Zehra

Empfohlene Beiträge

#salam#

#salam#

 

Also ich wollte gern fragen, was ihr zu diesem Thema meint. Ich habe hard in der Schule geschuftet und habe jetzt auch mit Uni angefangen, was überhaupt nicht leicht für mich ist. Ich habe immer auf vieles in meiner Freizeit verzichtet, um gute Noten zu bekommen.

 

Leider sehe ich dass viele meiner Freundinnen, die größtenteils schon verheiratet sind, sich entscheiden als Hausfrau zu leben. Das ist ja nichts negatives!! Aber ich denke, wenn man in Deutschland die Gelegenheit bekommt, sich zu bilden (in anderen Ländern ist das nicht so einfach), dann sollte man doch daraus profitieren, oder?

 

Ich meine, wenn ich später auch nur als Hausfrau lebe, dann waren all meine vorherigen Mühen umsonst!

Vielleicht könnten Ehefrauen und Mütter, dei einen Beruf ausüben, erklären wie sie das hinkriegen, ob ihr Mann das toleriert, wie das mit Kindern geregelt wird usw.

 

Freue mich auf unterschiedliche Meinungen!

 

#salam#

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Zeinab el haura

#salam#

 

Salam,

 

Wo für sind Frauen geboren ? Um Familie zu gründen und Hausfrau zu sein. Allah hat es so gemacht und glaub mir wenn eine Frau anders sein sollte wie die Westlichen Kulturen dann gäbes wenige Kinder. War den Fatima Zahra auch so ? Sie hat auch geheiratet und hat Kinder bekommen. Das ist Pflicht für eine Frau, Hausfrau zu sein. Auch wenn du dir soviel mühe gegeben hast du darfst nicht denken das war alles um sonst, z.B. kannst du deinen Kindern spätter bei bringen oder wenn du in Not bist kannst du Arbeiten hast was in der hand das ist immer gut. Aber das beste Studium ist Islam, den Islam hat niee ein Ende und man kann immer weiter lernen und lernen ist natürlich sehr gut. Ich meine Wenn das so ist wie du sagst dann wäre Sayda Fatima bestimmt auch nicht so früh Heiraten gegangen und Hausfrau geworden.

 

#salam#

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"Wo für sind Frauen geboren ? Um Familie zu gründen und Hausfrau zu sein"

 

Also bitte! ^^

 

War nicht die Hadische, die eine Geschäftsfrau war? War es nicht Aische( jaa, weiß, Schiiten haben sie nicht gern, aber es geht grad darum, dass es die Frau des Propheten war und er nichts dazu sagte), die kinderlos lebte? Wo steht denn im Koran, dass die Frau zu Hause zu sitzen hat? Und sie unbedingt eine Familie gründen soll um Hausfrau zu sein? Kann man keine Familie gründen, in dem man arbeitet?

 

@Zeynap_Zehra

 

Geh arbeiten wenn du magst. Der Islam verbietet dir das nicht. in der früh islamischen Zeit hatten die Frauen eine verdammt gute unt entscheinde Rollen gespielt.

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ya_fatemehzahra

#salam#

#salam#

 

Familie zu gründen und Hausfrau zu sein um die Kinder gut Islamisch zu erziehen, dass Sie im Wege Ahlul beyt (as) Ihren Leben koordinieren ist die Hauptaufgabe des Frau. Heiraten ist die Sunnah unseren Propheten :( , denn es heisst ja, dass die andere hälfte des Iman mit dem Heirat vervollständigt ist.

 

Ganz ohne Bildung geht nicht, ich bin Überzeugt davon, dass wenn Fatemeh #as# noch unter wäre, sie es bewilligt hätte zu studieren, denn Bildung gehört dazu. Es muss aber die Familie nicht beeinträchtigen. In Iran sind mehr Studentinnen als Studenten.

 

Das gefährliche in diesen Situation ist die, dass wenn die Frau mehr gebildetet ist als der Mann, bewirkt es im späteren Leben zur Probleme. Ich sage absichtlich später, weil am anfang alles durch den Liebe nicht so gesehen wird und bemerkt wird. Aber nach einige Jahren, wir es deutlich wenn die Fau mehr gebildet ist als der Mann. Es kommt früher oder später zu Probleme.

 

Ausbildung ist für eine Frau, wie viel Geld und Macht position eine Mann. Es ist gefährlich, wenn die frau nicht weiss, wie Sie damit umgehen soll. Ich meine nicht, dass die Frau keine Ausbildung machen soll, ganz um gegenteil. Ich habe nach meinem Ausbildung, die ich erfolgreich absolviert habe, immer wieder weitergebildet, Bildung hört und soll nie aufhören.

 

Was ich aussagen möchte ist diese, die Frau soll auch wenn Sie ein Doktor Titel hat, sich zuHause so verhalten als hätte Sie diese nicht, wenn der Ehemann nicht die gleichen Ausbildungsgrad hat. Ansonsten, besteht die Gefahr sehr groß, dass Komplexe entstehen und somit die Ehe gefährdet und somit auch die Erziehung der Kinder, die die höchste Priorität hat.

 

InshaAllah konnte ich es gut erklären

 

#salam#

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#salam#

Salam,

 

Also, man muss schon realistisch sein. Viele muslimische Frauen haben hier überhaupt keinen Familienverband bis auf die Eltern. Wenn sie keine Ausbildung oder Studium machen würden, dann würde ihre finanzielle Situation davon abhängen, ob sie einen arbeitenden Mann finden.

 

Außerdem was ist, wenn der Mann arbeitslos ist? Ist es nicht besser doppelten Rückhalt zu haben?

 

Man kann ja außerdem auch Teilzeit arbeiten.

salam

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Khadem El Mahdi
#salam#

 

Salam,

 

Wo für sind Frauen geboren ? Um Familie zu gründen und Hausfrau zu sein. Allah hat es so gemacht und glaub mir wenn eine Frau anders sein sollte wie die Westlichen Kulturen dann gäbes wenige Kinder. War den Fatima Zahra auch so ? Sie hat auch geheiratet und hat Kinder bekommen. Das ist Pflicht für eine Frau, Hausfrau zu sein. Auch wenn du dir soviel mühe gegeben hast du darfst nicht denken das war alles um sonst, z.B. kannst du deinen Kindern spätter bei bringen oder wenn du in Not bist kannst du Arbeiten hast was in der hand das ist immer gut. Aber das beste Studium ist Islam, den Islam hat niee ein Ende und man kann immer weiter lernen und lernen ist natürlich sehr gut. Ich meine Wenn das so ist wie du sagst dann wäre Sayda Fatima bestimmt auch nicht so früh Heiraten gegangen und Hausfrau geworden.

 

#salam#

 

#salam#

 

MashAllah genau dieser Meinung bin ich auch.

Ich finde eine Ehe etwas schwachsinnig, wenn beide Partner eine Aufgabe übernehmen nähmlich arbeiten.

Eine Ehe ist eine Partnerschaft und sie wird nur Vollständig, wenn man sich die Aufgaben im Leben teilt damit man eine Familie gründet der nichts fehlt.

 

Stellt euch vor Mann und Frau arbeiten beide kommen von der Arbeit sind erschöpft essen was auf die schnelle und gehen sich, dann hinlegen damit sie sich ausruhen und keiner kümmert sich wirklich um den andern. Das ist genau das was Schwester Zeinab el haura gesagt hat unzwar westlich.

 

Es ist auch wichtig, dass eine Frau auch, wenn sie eine Hausfrau ist keine ungebildete Frau ist die auch eine vernünftige Meinung in der Gesellschaft äußern kann.

 

Lasst euch von diesen Gedanken nicht unter kriegen #as#

 

:(

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#salam#

#salam#

 

Wo für sind Frauen geboren ? Um Familie zu gründen und Hausfrau zu sein.Allah hat es so gemacht und glaub mir wenn eine Frau anders sein sollte wie die Westlichen Kulturen dann gäbes wenige Kinder. War den Fatima Zahra auch so ? Sie hat auch geheiratet und hat Kinder bekommen.

 

Kann man das einfach so sagen? "Frau = Hausfrau". Ich weiß, dass Hadhrat Fatima Zahra (s.a.) Hausfrau war und Kinder hatte, aber das heißt doch nicht für alle Frauen - bleibt zu Haus!

 

Damals waren das ja andere Zeiten und heute sind es andere. Wenn ich sage, dass ich später arbeiten will, dann heißt das nicht, dass ich unbedingt schuften will, um auch die Familie ernähren zu können.

 

Zu studieren und anschließend in DIESEM BEREICH tätig zu sein, das lässt doch einen mit Menschen in Kontakt kommen, die auch hoch gebildet sind und von denen man gegenseitig lernen kann.

In solchen Umkreisen sieht man Welten, die in unserer islamischen Gemeinde nicht immer vorhanden sind, da viele ungebildet sind (ich rede jetzt von meinem Standpunkt). Ich sage nicht, dass meine Gemeinde zurückgebildet ist oder so (astaghfirullah), aber ich möchte jetzt und später einen Austausch in höherem Niveau, wobei es sich auch nicht immer um das Thema Islam drehen muss.

 

Wenn ich "arbeiten" sage, dann nicht mein Ziel unbedingt Geld gewinnen zu wollen. Natürlich wird, wenn Kinder im Anmarsch oder gerade beim Wachstum sind, NICHT bearbeitet, da die Erziehung eine wichtige Rolle im Leben ist.

 

Aber sobald man beruflich wieder tätig werden kann, so sollte man es tun. Inzwischen leben wir in einer Zeit, wo das jetzt möglich sein sollte. Gibt es nicht jemanden, der meine Meinung teilt oder denkt man allgemein, die Frau sollte zu Hause bleiben?

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Zeinab el haura
"Wo für sind Frauen geboren ? Um Familie zu gründen und Hausfrau zu sein"

 

Also bitte! ^^

 

War nicht die Hadische, die eine Geschäftsfrau war? War es nicht Aische( jaa, weiß, Schiiten haben sie nicht gern, aber es geht grad darum, dass es die Frau des Propheten war und er nichts dazu sagte), die kinderlos lebte? Wo steht denn im Koran, dass die Frau zu Hause zu sitzen hat? Und sie unbedingt eine Familie gründen soll um Hausfrau zu sein? Kann man keine Familie gründen, in dem man arbeitet?

 

@Zeynap_Zehra

 

Geh arbeiten wenn du magst. Der Islam verbietet dir das nicht. in der früh islamischen Zeit hatten die Frauen eine verdammt gute unt entscheinde Rollen gespielt.

 

 

#salam#

 

Salam,

Entschuldigung, das dass vieleicht bischen komisch rüber kam ich meinte damit klar soll und muss eine Frau sich bilden und lernen. Den lernen ist eine Waffe, aber wie viele gesagt haben spätter Heiratet man und ist halt Hausfrau. Wenn die Frau schaffen geht und der Mann was ist dann mit den Kindern frag ich mich? Sollen das die eigenen Eltern erziehen, das ist sinn los. Das ist dann keine richtige Islamische Erziehung mehr das ist schlimm finde ich. Ja ich wollte sagen Sayda Fatima ist die Reinste und beste Frau der welt sie hat auch wissen von ihrem Vater, sie war 9 jahre und hat geheiratet. Wir müssen nach Ahlulbayt gehen und nicht nach den Westlichen Mann und Frau gehen Arbeiten und die Kinder mal hir mal da bei den Großeltern. Sorry aber das finde ich nicht Muslimisch, das ist schon mehr Europäisch und wir sind doch keine Ungläubige, wir müssen nicht das machen was die im Westen machen. Klar Bildung ist das beste spricht nichts dagegen aber am ende Heiratet man und Heiraten ist das beste im Islam. Ich meine man kann doch Uni gehen fertig machen und dann Heiraten, man hat doch dann was in der Hand, spätter wenn dein Eigenes Kind Hilfe braucht kann man ihn dabei Helfen oder man ist Plözlich geschieden oder der Mann ist nicht mehr da dann hat man eine Waffe so zu sagen.

 

#salam#

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#salam#

War es nicht Aische( jaa, weiß, Schiiten haben sie nicht gern, aber es geht grad darum, dass es die Frau des Propheten war und er nichts dazu sagte), die kinderlos lebte?

 

Ja stimmt sehr vorbildlich. Sie war sogar die jenige, die nicht zu Hause saß, sondern ganz allein einen Krieg angezettelt und geführt hat #salam#

 

#salam#

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#salam#

#salam#

Frieden sei mit Ahly Yasiin,

 

wenn ich als Bruder mal ein paar Gedanken mit einbringen darf:

 

der Gesandte Allahs :( sagte: "Nach Wissen zu streben ist eine Pflicht, für jeden Muslim, Mann und Frau."

 

und er sagte auch: "Das Paradies liegt unter den Füßen der Mütter."

 

In Bezug auf dieses Thema ergeben sich für mich daraus folgende Schlüsse:

 

Die Frau ist weder dazu geboren worden um ausschließlich "Gebärmaschine" und ungebildete Hausfrau zu sein, noch ist der Mann ausschließlich dazu geboren um Karriere zu machen.

 

Wenn ein Mann und eine Frau heiraten dann werden aus zwei Individuen ein "Wir". Also ein Team. Alles muss von nun an zusammen gemacht werden. Sie müssen sich gegenseitig ergänzen.

Wer nun welchen Schwerpunkt hat, das ist der Einigung der beiden Eheleute überlassen.

Das ist ganz kurzgefasst die Grundlage.

 

Der Islam, der ja letztendlich nur unser Wohl in dieser und in der ewigen Welt will, zeigt uns hinsichtlich der Einigung ein Ideal auf:

(nur kurze Nebenfrage: Habt ihr eigentlich das Buch "Faszination Frau im Islam" gelesen?- kann ich nur empfehlen!!!)

Jedenfalls der Mann ist schwerpunktmäßig außerhalb der vier Wände tätig und sorgt für den Unterhalt der Familie. Wie gesagt schwerpunktmäßig.

Die Frau ist schwerpunktmäßig innerhalb der eigenen vier Wände tätig und sorgt dafür, dass nicht nur der Mann, sondern vor allem auch sie selbst und ihre Kinder sich wohlfühlen, mit allem was dazu gehört. Wie gesagt auch wieder schwerpunktmäßig.

Schwerpunktmäßig deshalb, weil beide Partner den jeweils anderen bei seiner Tätigkeit unterstützen können (vor allem Männer sollten ihren Frauen helfen).

 

Was die Aufgabe der Frau im Detail angeht, so sollte nicht vergessen werden, dass sie eine unglaubliche Verantwortung hat, gegenüber ihrer Ehe und gegenüber der Gesellschaft.

Und hier kommen die beiden obigen Hadithe ins Spiel: Allah will, dass alle Menschen gebildet sind, vor allem auch die Frauen. Warum? Weil die Frauen in erster Linie die Kinder erziehen. In erster Linie heißt, dass der Mann auch eine wichtige Rolle dabei spielt, aber die Frau die wichtigere Rolle inne hat.

Was meint denn der Gesandte Allahs mit dem zweiten oben genannten Hadith?

Er meint u.a. dass wenn die Mütter gläubige und gebildete Frauen sind, und sie ihre Kinder auf dieser Basis erziehen, dass Paradies für die Gesellschaft (schon in dieser Welt) nicht nur in ihren Händern sondern unter ihren Füßen liegt.

Also sollte man die Rolle der Hausfrau und Mutter nicht nur nicht unterschätzen, sondern hochschätzen!

 

Von daher kann ich jeder Schwester nur empfehlen, sich so weit wie möglich zu bilden.

Und was die Frage angeht, ob man später arbeiten geht oder nicht, sollte man sich halt mit seinem Partner einigen.

Im übrigen, wenn eine Frau arbeiten geht, ist nicht zu vergessen, dass das Einkommen rein islamisch rechtlich nur ihr allein zusteht, weil sie nicht die Versorgerrolle trägt. Was sie letztendlich mit dem Geld macht, und ob sie das zum Wohl der Familie ausgibt oder nicht, ist allein ihr überlassen.

 

Und das beste Vorbild für jede islamische Ehe ist natürlich die Ehe von Ali und Fatima (Frieden möge mit ihnen beiden sein).

 

Frieden sei mit Ahly Yasiin,

wa #salam#

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#bismillah#

#salam#

 

 

 

Kann man das einfach so sagen? "Frau = Hausfrau". Ich weiß, dass Hadhrat Fatima Zahra (s.a.) Hausfrau war und Kinder hatte, aber das heißt doch nicht für alle Frauen - bleibt zu Haus!

 

Damals waren das ja andere Zeiten und heute sind es andere. Wenn ich sage, dass ich später arbeiten will, dann heißt das nicht, dass ich unbedingt schuften will, um auch die Familie ernähren zu können.

 

Zu studieren und anschließend in DIESEM BEREICH tätig zu sein, das lässt doch einen mit Menschen in Kontakt kommen, die auch hoch gebildet sind und von denen man gegenseitig lernen kann.

In solchen Umkreisen sieht man Welten, die in unserer islamischen Gemeinde nicht immer vorhanden sind, da viele ungebildet sind (ich rede jetzt von meinem Standpunkt). Ich sage nicht, dass meine Gemeinde zurückgebildet ist oder so (astaghfirullah), aber ich möchte jetzt und später einen Austausch in höherem Niveau, wobei es sich auch nicht immer um das Thema Islam drehen muss.

 

Wenn ich "arbeiten" sage, dann nicht mein Ziel unbedingt Geld gewinnen zu wollen. Natürlich wird, wenn Kinder im Anmarsch oder gerade beim Wachstum sind, NICHT bearbeitet, da die Erziehung eine wichtige Rolle im Leben ist.

 

Aber sobald man beruflich wieder tätig werden kann, so sollte man es tun. Inzwischen leben wir in einer Zeit, wo das jetzt möglich sein sollte. Gibt es nicht jemanden, der meine Meinung teilt oder denkt man allgemein, die Frau sollte zu Hause bleiben?

 

 

Salam allaikum.

Ich bin deiner Meinung!

Im Islam ist es erlaubt,zu studieren und zu arbeiten,als Frau!

Wenn man jetzt mal angenommen frisch verheiratet ist,beide Teile arbeiten,koennten diese sich ja Geld auf die Seite legen und erstmal ihr Alleinsein geniessen,bevor die Kinder kommen.

Ausserdem ist die Frau nicht verpflichtet,ihr verdientes Geld fuer den Haushalt auszugeben,sie kann damit tun und lassen,was sie will!

Was natuerlich nicht viele machen.Ist der Mann arbeitslos,bleibt einem ja nix andres uebrig!

 

Wa Salam

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Ausserdem ist die Frau nicht verpflichtet,ihr verdientes Geld fuer den Haushalt auszugeben,sie kann damit tun und lassen,was sie will!

Was natuerlich nicht viele machen.Ist der Mann arbeitslos,bleibt einem ja nix andres uebrig!

 

#bismillah#

 

Salam,

 

deine Aussage "bleibt einem ja nix anderes übrig" ist, meiner Meinung nach, eine Sache für sich, weil wenn man verheiratet ist, dann ist man eine Einheit. Ich finde auch, dass eine Frau, auch wenn das Geld ihr eigenes Recht ist, in einer Ehe nicht etwas eigenes haben sollte, jetzt von der Frau selber aus, sprich nicht aus der islamischen Sicht. In einer Ehe sollte eine Frau sich denken, dass ist mein Mann, also dass bin ich. Er ist sie und sie ist er. Es gibt keinen unterschied mehr. Das ist aber nur meine bescheidene Meinung ^^.

 

Salam

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#bismillah#

#salam#

 

Ausserdem ist die Frau nicht verpflichtet,ihr verdientes Geld fuer den Haushalt auszugeben,sie kann damit tun und lassen,was sie will!

Was natuerlich nicht viele machen.Ist der Mann arbeitslos,bleibt einem ja nix andres uebrig!

 

Das hört sich einwenig egoistisch an^^ Das Islamische Recht besagt zwar, dass die Frau mit ihrem Einkommen so verfahren kann, wie sie möchte. Aber das Islamische Recht verleiht auch dem Mann das Recht seiner Frau zu verbieten das Haus zu verlassen. Dann kann die Frau einen monatlichen Lohn von ihrem Mann verlangen, dafür dass sie den Haushalt schmeißt. Ob beide so glücklich wären? Kann ich mir nicht vorstellen. Aber das passiert, wenn man sich zu sehr auf die Rechte konzentriert, dabei sollte die Ehe doch lieber auf Liebe, Verständnis, Rücksicht etc. basieren...und in dem Fall würde die Frau ihrem arbeitslosen Ehemann bestimmt sehr gerne helfen, auch wenn das Islamische Recht sie nicht dazu verpflichtet.

 

Ansonsten finde ich hat Br. Murtadha eine sehr schöne Antwort geschrieben.

 

#salam#

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As salamu 3alaikum wr wb,

 

#bismillah#

#salam#

Frieden sei mit Ahly Yasiin,

 

wenn ich als Bruder mal ein paar Gedanken mit einbringen darf:

 

der Gesandte Allahs #rose# sagte: "Nach Wissen zu streben ist eine Pflicht, für jeden Muslim, Mann und Frau."

 

und er sagte auch: "Das Paradies liegt unter den Füßen der Mütter."

 

In Bezug auf dieses Thema ergeben sich für mich daraus folgende Schlüsse:

 

Die Frau ist weder dazu geboren worden um ausschließlich "Gebärmaschine" und ungebildete Hausfrau zu sein, noch ist der Mann ausschließlich dazu geboren um Karriere zu machen.

 

Wenn ein Mann und eine Frau heiraten dann werden aus zwei Individuen ein "Wir". Also ein Team. Alles muss von nun an zusammen gemacht werden. Sie müssen sich gegenseitig ergänzen.

Wer nun welchen Schwerpunkt hat, das ist der Einigung der beiden Eheleute überlassen.

Das ist ganz kurzgefasst die Grundlage.

 

Der Islam, der ja letztendlich nur unser Wohl in dieser und in der ewigen Welt will, zeigt uns hinsichtlich der Einigung ein Ideal auf:

(nur kurze Nebenfrage: Habt ihr eigentlich das Buch "Faszination Frau im Islam" gelesen?- kann ich nur empfehlen!!!)

Jedenfalls der Mann ist schwerpunktmäßig außerhalb der vier Wände tätig und sorgt für den Unterhalt der Familie. Wie gesagt schwerpunktmäßig.

Die Frau ist schwerpunktmäßig innerhalb der eigenen vier Wände tätig und sorgt dafür, dass nicht nur der Mann, sondern vor allem auch sie selbst und ihre Kinder sich wohlfühlen, mit allem was dazu gehört. Wie gesagt auch wieder schwerpunktmäßig.

Schwerpunktmäßig deshalb, weil beide Partner den jeweils anderen bei seiner Tätigkeit unterstützen können (vor allem Männer sollten ihren Frauen helfen).

 

Was die Aufgabe der Frau im Detail angeht, so sollte nicht vergessen werden, dass sie eine unglaubliche Verantwortung hat, gegenüber ihrer Ehe und gegenüber der Gesellschaft.

Und hier kommen die beiden obigen Hadithe ins Spiel: Allah will, dass alle Menschen gebildet sind, vor allem auch die Frauen. Warum? Weil die Frauen in erster Linie die Kinder erziehen. In erster Linie heißt, dass der Mann auch eine wichtige Rolle dabei spielt, aber die Frau die wichtigere Rolle inne hat.

Was meint denn der Gesandte Allahs mit dem zweiten oben genannten Hadith?

Er meint u.a. dass wenn die Mütter gläubige und gebildete Frauen sind, und sie ihre Kinder auf dieser Basis erziehen, dass Paradies für die Gesellschaft (schon in dieser Welt) nicht nur in ihren Händern sondern unter ihren Füßen liegt.

Also sollte man die Rolle der Hausfrau und Mutter nicht nur nicht unterschätzen, sondern hochschätzen!

 

Von daher kann ich jeder Schwester nur empfehlen, sich so weit wie möglich zu bilden.

Und was die Frage angeht, ob man später arbeiten geht oder nicht, sollte man sich halt mit seinem Partner einigen.

Im übrigen, wenn eine Frau arbeiten geht, ist nicht zu vergessen, dass das Einkommen rein islamisch rechtlich nur ihr allein zusteht, weil sie nicht die Versorgerrolle trägt. Was sie letztendlich mit dem Geld macht, und ob sie das zum Wohl der Familie ausgibt oder nicht, ist allein ihr überlassen.

 

Und das beste Vorbild für jede islamische Ehe ist natürlich die Ehe von Ali und Fatima (Frieden möge mit ihnen beiden sein).

 

Frieden sei mit Ahly Yasiin,

wa #salam#

 

kann mich da nur der Schwester Naynawa anschließen, eine sehr schöne Antwort.

 

Ansonsten nur noch:

Ich finde das bei solchen Themen immer so Allgemein gesprochen wird, wenn man gerne Arbeiten möchte als Mutter und Hausfrau, ist nicht direkt von einem 24 std Karierre Job die Rede.

Als Ehefrau, Hausfrau und Mutter könnte man, wenn man es möchte, 3-4 std am Tag arbeiten.

 

 

wa allaikum salam wr wb

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#bismillah#

 

Kurz vorab: Also ich kann euch das Buch "Faszination Frau im Islam" empfehlen zu lesen. Das sollte vielleicht mal jede Schwester einmal gelesen haben. Es ist sehr informativ.

 

Zum Thema Hausfrau.

Leider ist es so, dass die Tätigkeit der Frau zuhause als etwas "abstößendes, etwas zurückgebliebenes" gesehen wird. Da machen wir alle falsch. Die Frauen und die Männer auch. Wir wertschätzen diese Arbeit nicht. Das ist der Einfluss der westlichen Kultur leider. Denn Karriere wird als etwas so voll "tolles" gesehen.

Wenn eine Frau sich entscheidet gerne zuhause zu bleiben und sich schwerpunktmäßig den Kindern oder dem Mann zu widmen, ist das nichts schlechtes. Es ist eine sehr große Aufgabe. Es gibt ja ein Hadith, der Dschihad einer Ehefrau liege darin, ihrem Mann eine gute Ehefrau zu sein.

Aber der Gedanke, den eine Frau sich mit 14, 15 oder 16 macht. "So ich muss mich entscheiden. Entweder jetzt Oberstufe oder Hauptabschluss." Das ist sehr irrsinnig. Genauso wie es dem Mann eine Pflicht ist sich weiterzubilden, ist dies der Frau auch eine Pflicht. Zudem benötigen wir Muslime in Europa (Deutschland), Frauenärtzinnen, Psyschloginnen, Lehrerinnen, Erzieherinnen, Juristinnen, Pädagonninen usw.

Wenn wir heute eine Frau zum Arzt geht und dieser ein Mann ist, müssen wir und fragen, was das soll die ganze Zeit und überall. Zudem kann ich euch das Buch "Fatima ist Fatima" ans Herz legen.

 

Aber ich nenne mal einige Beispiele aus der Realität. Es gibt Schwestern die studieren und dann währendessen heiraten. Es gibt Frauen, die während des Studiums heiraten und das Studium zur Seite legen, bis sie irgendwann wieder Zeit und Gelegenheit haben etwas zu studieren. Es gibt Frauen die halbtags arbeiten, während die Kinder in der Schule sind oder so. Und Arbeiten verrichten, die sie nicht groß anstrengt. Eine Frau wird eben durch harte Arbeiten viel schneller älter und kraftloser.

Der vorbildliche Ehemann im Islam, wird sowieso seiner Frau bei ihrer Arbeit im Hause oder sonstiges helfen.

Aber der Gedanke, ich werde sowieso heiraten, alles ist überflüssig was ich mache. Diesen Gedanken sollte man nicht haben. Leider ist es so in einigen orientalischen Familien, sie lassen ihre Töchter nur bis zu 9. Klasse in die Schule und verheiraten sie schnell.

Ich denke einfach man sollte sich so weitesgehend bilden, soweit es geht. Aber keine Frau sollte auf große "Karriere" scharf sein. Viele Scheidungen in europäischen Ländern haben ihre Ursache in dem "Karrieregedanke". Wenn wir als Gesellschaft richtig anfangen würden, den Full-time Job der Hausfrau (jedenfalls ein Haushalt mit mehreren Kindern) zu wertschätzen, unseren Tanten, Müttern usw. mehr Respekt für ihre Arbeit zollen würden, wäre das sehr gut!

Der andere Punkt ist auch. Das ist kein religiöses Thema unbedingt. In der Religion gibt es keine festen, zwingenden Vorschriften, ob und wie lang man arbeiten darf, soll usw. Das ist dann jedem Paar selber überlassen, wie glücklich sie dann sind. Die Familie ist die Keimzelle einer Gesellschaft. Wenn wir feste, stabile und glückliche Familien haben, werden wir ebenso auch eine gute Gesellschat haben.

 

Zuletzt eine Anmerkung: Eine Frau kann wirklich nur glücklich sein, wenn sie das genau tut, was die Schöpfung von ihr verlangt. Und ein Mann ebenfalls.

 

PS: Ich kann das Buch "Auf das Liebe und Freundschaft zwischen euch sei..." von Ibrahim Amini empfehlen oder das Buch Fatima Zahra (s.a.) ebenfalls von selbem Autor.

 

Wasselam

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Khademet Zainab

#bismillah# geschwister

 

ich muss meine meinung auch mal kurz äußern

 

Ich denke eine Frau sollte arbeiten dürfen aber nicht müssen. unabhängig davon ob sie verheiratet ist oder nicht...es muss ja nicht immer gleich ein 8 stunden job sein...geht ja auch 4 oder 6..das sie trotzdem noch zeit und lust hat sich um ihren mann oder um ihre eltern zu kümmern..um trotzdem noch sich über den islam weiterzubilden..

 

wenn eine frau oder ein mädchen dadurch ihren inneren frieden findet (manche wollen es unbedingt und fühlen sich nutzlos ohne was zu tun..) dann warum nicht..es sei denn es verursacht streit mit den eltern oder mit den mann

denn man sollte nichts tun das Allah nicht erlaubt hat oder ihn erzürnen könnte..

 

also alles im frieden ..

 

auf jeden fall wenn eine frau mag..warum nicht...wenn es der familie nicht schadet..oder dadurch zu kurz kommt

dann spricht nichts dagegen finde ich

und wenn sie nicht will oder nicht mag..lieber 100%ig für die familie da ist..oder gerne im haushalt arbeitet und nichts mehr zu ihrer zufriedenheit braucht..dann halt nicht

 

es steht nirgendswo geschrieben das es haram ist ..im allgemeinen natürlich..

und genauso wenig das es wejib ist..

 

somit hat jeder die wahl wenn denn die familie es erlaubt..oder dadurch keine probleme entstehen..

 

jeder sollte aber wissen das nichts wichtiger ist als der Glaube..und man nicht den Glauben und alles was damit zusammen hängt..und die damit verbundenen pflichten vernachlässigen...

 

c'est la vie, #salam# geschwister und ich bitte euch. streitet nicht...diskutiert in aller höflichkeit und geduld #salam#

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"Das ist dann keine richtige Islamische Erziehung mehr das ist schlimm finde ich. Ja ich wollte sagen Sayda Fatima ist die Reinste und beste Frau der welt sie hat auch wissen von ihrem Vater, sie war 9 jahre und hat geheiratet. Wir müssen nach Ahlulbayt gehen und nicht nach den Westlichen Mann und Frau gehen Arbeiten und die Kinder mal hir mal da bei den Großeltern. Sorry aber das finde ich nicht Muslimisch, das ist schon mehr Europäisch und wir sind doch keine Ungläubige, wir müssen nicht das machen was die im Westen machen. "

 

Nein, versteh mich nicht falsch. Ich meint das auch nicht böse. Aber trotzdem ... naja es passt mir persönlich nicht. Mir und meiner Ansicht. Ich denke, wir verstehen den Islam ganz ganz anders. Weil Fatima damals mit 9 geheiratet haben soll (wobei nach einem Hadith (glaub ich) man das Alter eines Mädchen dann anfängt zu zählen, wenn es in der Pubertät ist), müssen wir das heute auch tun? Ist es nicht ein zeitliches Problem? Müssen wir aufm Boden essen, weil die damals das getan haben? Ich hoffe, du verstehst was ich meine. Der Koran existiert ohne Zeit und Ort. Er ist für jede Kultur. Wenn es etwas sehr sehr Schlimmes sein sollte, hätte es der Koran nicht verboten? Was tat er aber? Er lässt die Frau es entscheiden. Er gibt der Frau diese Verpflichtung nicht, aber er verbietet dieser auch nicht. Können wir deshalb sagen, dass sowas unislamisch wäre? Das Beispiel mit Aischa hat man nicht angenommen (es ging sowieso darum, dass das für den Prophet kein Problem war ), aber ich erinnere gerne an Hadische. An Frauen, die in der früh islamischen Zeit eine sehr große Rolle spielten. Frauen, die als Aufseherin auf der Straße beauftragt wurden etc ...

 

Ansonsten finde ich, gibt es der Schwester hasouna nichts hinzuzufügen.

 

"Ich denke eine Frau sollte arbeiten dürfen aber nicht müssen."

 

Wa salam

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Salamu alaikum,

 

ich schreibe hier ja sehr selten mit, auch wenn ich fleißig lese.

Aber bei diesem Thema kann ich doch auch von meinem "Erfahrungsschatz" profitieren.

Eine Frau, die studiert hat, oder auch eine Ausbildung gemacht hat, muss (!), wenn sie überhaupt in einem einigermaßen qualifizierten Bereich arbeiten will, umgehend nach ihrem Abschluss Arbeit finden und dann auch gleich nach den Erziehungszeiten (am besten spätestens ein Jahr nach der Geburt des Kindes) wieder in ihren Beruf einsteigen, wenn sie sich berufsmäßig nicht völlig abqualifizieren will.

Es geht nicht, mal eben ein paar Jahre, solange die Kinder noch klein sind, zu Hause zu bleiben, und dann zu glauben, dass man wieder irgendwo arbeiten kann, außer im absoluten Billiglohnsektor oder im Scheidungsfalle in einem Ein-Euro-Job.

Wo soll da die sinnvolle Erfüllung sein?

Die Diskussion, die hier geführt wird, zielt leider (!) völlig an der Realität vorbei!

Wenn man als Frau ein Berufsleben plant, das mehr bietet als Reinigungsarbeiten in öffentlichen Gebäuden oder ähnliche Tätigkeiten, darf man niemals für längere Zeit den Anschluss verlieren!

 

Ich sehe das an den Frauen in meinem Umkreis, die arbeiten wollen oder auch müssen, weil ihr Mann das verlangt (Christinnen), die sind nach ein paar Monaten nach der Geburt wieder dabei in ihrem Job. Der Rest findet dann keinen Anschluss mehr!

 

Die Frage ist also nicht die, wie und ob frau arbeiten will, sondern wie die bitterharte Realität ist. Und die ist: Es gibt kaum Arbeit für Frauen, die nicht kontinuierlich an einer soliden Karriere gearbeitet haben.

 

Damits nicht so abstrakt klingt. Ich bin selbst sehr gut ausgebildet, habe Kinder, versorge mich nun selbst, aber für den Arbeitsmarkt bin ich dennoch ziemlich uninteressant. Ich arbeite jetzt in einem Bereich, der sehr schlecht bezahlt wird, befristet, muss parallel dazu die Kinderbetreuung organisieren etc.

Die Realität ist nicht so, dass man, wenn man als Frau nach Jahren wieder weiterarbeiten will, auf offene Arme stößt... es bleiben die Billigjobs, mehr nicht.

 

Es ist ein Mythos zu glauben, frau hätte da viele Optionen im Leben. Es ist wie bei Männern auch: Karriere oder nicht, ein Zwischending gibt es heutzutage kaum noch.

 

Dennoch halte ich eine gute Bildung für sehr wichtig, damit man dem Leben rein geistig besser gewachsen ist. Damit man Zusammenhänge besser durchschaut. Und, nebenbei, ich bereue es keineswegs, dass ich bei meinen Kindern geblieben bin, als sie noch kleiner waren, auch wenn ich oftmals viel Kritik und Unverständnis dafür bekommen habe! Und zwar auch von Frauen.

 

Grüße,

K.

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#bismillah#

 

Liebe Schwester bitte geht euch so gut wie möglich weiterbilden. Die Heirat ist kein Gefängnis und das endgültige Ziel im Leben, wo man nicht mehr weiter geht. Viele schreiben so, als wäre die Heirat ein Abschnitt, an dem alles zu Ende ist. Das ist nicht der Tod hehe.

 

In der Heirat kann man sich genau so gut weiterbilden, wie als Ledige. Ich kann mir garnicht vorstellen, irgendwann mal mit meiner Wissensaneignung fertig zu sein. Das ist für mich ein grausamer Gedanke.

 

Und ich denke keine Mann will, dass eine ungebildete Frau seine Kinder erzieht. Wenn man sich bildet, also das Abi macht, Ausbildung, Studium usw. dann zeugt das doch von dem Ehrgeiz, der Intelligenz, der Kampfeslust (im pos. Sinne) der Frau, und das überträgt sich auf die Kinder.

 

Meine Eltern haben mir bei meinen Hausaufgaben oder wenn ich etwas nicht verstanden habe, dann konnten sie mir nie helfen. Und jede Abwendung, und sei es auch nur durch "Ich weiß es nicht", ist bekannterweise sehr schlecht für das Kind. (Meine Eltern gehören zur 1. Generation von Ausländer, also sie hatten hier in DE keinerlei Ausbildung)

 

Und das Wissen, was man sich aneignet, hat kein Wert, wenn es nicht für andere nützlich ist. Man bildet sich ja nicht nur für sich weiter, sondern damit man anderen davon geben kann. Und wenn der Mann Komplexe bekommt, weil ich gebildeter bin als er, dann habe ich wohl den falschen Mann bekommen hehe. Also deswegen Komplexe zu bekommen, ist ja Selbstbewusstsein Null. Aber viele denken bestimmt, dass die Frau ruhig ungebildeter als der Mann sein kann oder? Dieser Gedanke ist Diskriminierung. Wenn man sich die Probleme der Frauen ansieht, die sie mit ihrer Ehe haben, dann sieht man sehr oft, dass ihre Männer aufgrund der Unwissenheit der Frau sie gezielt ausnutzen. Wenn die Frau will, dass der Mann die Beschützerrolle übernimmt, dann heißt das nicht, dass er gebildeter sein soll. Wissen ist Macht, und das machen sich viele Männer zu nutze.

 

Jede Frau sollte ihre Rechte kennen, ihren Wert und ihre Ehre vorallem. Wissen ist unablässig. Und wenn es für die Ehe nicht abträglich ist zu arbeiten, dann kann man arbeiten gehen. Da ist nichts westliches dran, sondern da kommen die Rechte der Frauen in Anwendung.

 

 

Halbfeministin Jasmina #salam# ...

 

Nein ich bin keine Feministin, ich will das Potenzial der Frau nur auf ihre Spitze bringen hehe #salam#

 

 

wassalam

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ya_fatemehzahra

#bismillah#

#salam#

 

Und wenn der Mann Komplexe bekommt, weil ich gebildeter bin als er, dann habe ich wohl den falschen Mann bekommen hehe. Also deswegen Komplexe zu bekommen, ist ja Selbstbewusstsein Null. Aber viele denken bestimmt, dass die Frau ruhig ungebildeter als der Mann sein kann oder? Dieser Gedanke ist Diskriminierung. Wenn man sich die Probleme der Frauen ansieht, die sie mit ihrer Ehe haben, dann sieht man sehr oft, dass ihre Männer aufgrund der Unwissenheit der Frau sie gezielt ausnutzen. Wenn die Frau will, dass der Mann die Beschützerrolle übernimmt, dann heißt das nicht, dass er gebildeter sein soll. Wissen ist Macht, und das machen sich viele Männer zu nutze.

 

Es gibt leider sehr viel, solche art von Männern, die wissen, dass die Frau gebildet ist. Die wissen aber auch sehr gut, dass die Frau religiös ist und diese (Ihr wissen) nicht auf die Goldene Glocke hängt. Genau da, nutzt der Mann schamlos aus und Unterdrückt die Frau. Das beste Leben miteinander, kann nur nur nur eine Gottesfürchtige Mann und eine Gottesfürchtige Frau.

 

#salam#

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#bismillah#

Assalamu Alaikum,

 

Aber das passiert, wenn man sich zu sehr auf die Rechte konzentriert, dabei sollte die Ehe doch lieber auf Liebe, Verständnis, Rücksicht etc. basieren..

 

Ahsanti Schwester Naynawa #salam#

 

Mir ist aufgefallen, dass man gerade in diesem Themenbereich zu sehr auf Rechte beharrt. Wenn man mit dieser Einstellung schon eine Ehe eingehen möchte, dann kann etwas nicht stimmen. Man sollte sich lieber darauf konzentrieren, wie man glücklich mit dem Ehepartner leben wird.

 

Wassalam

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#bismillah#

 

#salam#

 

Das witzige ist ja,dass es mit der Bildung nie aufhört.Wir haben immer und fast überall die Möglichkeit unser Wissen zu erweitern.

Jeder sollte es am besten wissen,wie man Bidung und Ehe unter einen Hut kriegt.Ich denke nicht dass es unbedingt schwierig ist,wenn ich mir einige Ehepaare als Beispiel nehme bei denen es klappt.

 

Wenn ein Mädchen heiratet und weiter lernen oder arbeiten will,dann wird sie ihr Mann sicherlich nicht aufhalten,solange sie ihn oder besser gesagt die Ehe und Familie nicht vernachlässigt.

Selbst schuld ist diejenige,die sich beschwert weil ihr Mann es ihr verbietet obwohl das ganze keine schlechten Auswirkungen auf die Ehe hat.Man sollte wissen wen man heiratet,bevor man auf die Nase fällt.

 

Wassalam

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#salam#

Assalamu Alaikum,

 

 

 

Ahsanti Schwester Naynawa #salam#

 

Mir ist aufgefallen, dass man gerade in diesem Themenbereich zu sehr auf Rechte beharrt. Wenn man mit dieser Einstellung schon eine Ehe eingehen möchte, dann kann etwas nicht stimmen. Man sollte sich lieber darauf konzentrieren, wie man glücklich mit dem Ehepartner leben wird.

 

Wassalam

 

 

;-)

 

Ja klar sollte man auf diesen Themenbereich auf Rechte beharren, vorallem wenn die Ehe nämlich nicht so ist, wie sie sein soll. Klar sollte eine Ehe immer auf Verständnis, Liebe usw. aufbauen. Aber die Realität bestätigt dies nicht immer. Und das sollte man hierbei bedenken. Viele haben auch nicht genügend Wissen eine Ehe zu führen, und alles was der Wissende dann sagt, glaubt man halt, denn es ist ja auf Vertrauen und Liebe aufgebaut #bismillah# . Sobald man ein Vorteil haben möchte, dann werden ganz viele Situation unbewusst ausgenutzt.

 

wassalam

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#salam#

;-)

 

Ja klar sollte man auf diesen Themenbereich auf Rechte beharren, vorallem wenn die Ehe nämlich nicht so ist, wie sie sein soll. Klar sollte eine Ehe immer auf Verständnis, Liebe usw. aufbauen. Aber die Realität bestätigt dies nicht immer. Und das sollte man hierbei bedenken. Viele haben auch nicht genügend Wissen eine Ehe zu führen, und alles was der Wissende dann sagt, glaubt man halt, denn es ist ja auf Vertrauen und Liebe aufgebaut #bismillah# . Sobald man ein Vorteil haben möchte, dann werden ganz viele Situation unbewusst ausgenutzt.

 

Du sagst es... Eben weil die Ehe u.a. nicht immer so funktioniert, wie sie funktionieren sollte, gibt es das Islamische Recht, diese Absicherungen und die Rechte, die Probleme beseitigen oder vielleicht erst garnicht entstehen lassen sollen. Aber eine ideale islamische Ehe bedarf dieser Rechte nicht, weil eine Ehe, die auf Liebe, Verständnis etc. aufgebaut ist, frei von Regeln ist. Einem Mann, der von sich aus die Familie versorgen möchte, muss man durch das Islamische Recht nicht dazu zwingen, er tut es ja von sich aus (als Bsp.). Und man strebt als erstes das Ideal an, oder?

Den letzten Teil deines Beitrags habe ich nicht so ganz verstanden.

 

#salam#

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