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Der Gottesstaat!


JabalAmel

Empfohlene Beiträge

#sas#

#salam# ,

 

es gibt unter unseren Gelehrten eine große Frage:

 

Soll eine Land islamisch regiert werden, bzw. sollen die Menschen rechtlich dazu gezwungen werden islamisch zu handeln?

 

Hier scheiden sich die Geister auch unter unseren Gelehrten:

 

Imam Khomeini sah es als Pflicht ein Land islamisch zu regieren. Sayyid Sistani allerdings, lehnt einen Gottesstaat ab und findet das die Menschen das böse selbst ohne rechtlichen Rahmen aus ihrer Brust entfernen sollen, da das große islamische Zeitalter noch bevorsteht.

 

 

Nun was denkt ihr darüber: Soll ein Gottesstaat existieren oder soll man es den Menschen überlassen wie Sayyid Sistani oft sagte.

 

 

 

 

Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich es schade finde das die Meinung von zwei so großen Gelehrten so stark auseinandergeht...... ;)

 

Ich bitte um eure Meinung.

 

 

 

;)

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salam!

 

naja, so bruder jabalamel die position vom sayyed sistani kurz dargelegt hat, könnte es stimmen, die begründung ist/klingt jedenfalls angemessen.

 

vllt. wäre es auch sinnvoll, den begriff "gottesstaat" mal genauer zu erläutern..^^

 

ich würde mich aber doch der ansicht von sistani anschließen (wenn sie denn richtig dargelegt wurde;))

man kann einen menschen eben nicht zur religiösen handlung zwingen, denn es ist ja schon zwang, wenn man eine bestimmte anpodnung regelt und mit strafe droht, wenn man sich nciht daran hält, obwohl man diese handlung von sich aus für gott machen sollte und nicht weil ein staat es einem vorschreibt..zb. das kopftuchgebot in der öffentlichkeit für alle frauen: die frau soll es von sich aus machen, nicht weil es gesetzlich festgelegt ist und sie bestraft wird bei nichteinhaltung..(genauso unangebracht ist das verbot des kopftuchs, da dies genauso die freiheit der frau in dem punkt einschränkt).

 

genauso das beten, fasten, pilgern, usw.: alles sachen, die vom herzen kommen müssen, ansonsten ist es ja fast wie heuchelei..(man macht es ja nicht von sich aus..)

 

sinnvoll aber wäre, da der staat ja sowieso steuern von den bürgern verlangt, um eben die kosten für die infrastruktur zu decken, bildung anzubieten, etc., dass eine art staatl. zakat-steuer dazugehört, welche ausschließlich für die hilfe von waisen, armen, etc. benutzt wird, um mal auch der eigenen gesellschaft aktiv zu helfen^^

 

dann eben regelungen, welche wirtschaft, gemeinsames leben, etc. ermöglichen und sichern, nach islamsichen verständnis festzuhalten, ist ja nichts schlechtes, nur sollte sie eben einen punkt, wie u.a. oben angesprochen, nicht erreichen..

 

das waren soweit meine gedanken dazu^^

 

wa salam

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#bismillah#

#salam#

 

Gibt es einen Menschen der keinen Gottesstaat möchte? #sas#

 

Als Sayyed Sistani von London zurück kam, gab es einige Schüsse, alle hauten ab und ließen Sayyed Sistani alleine.

 

Imam Ja'far (a.) sah 6-7 Ziegen und sagte: "Hätte ich so viele Anhänger, so würde ich aufstehen."

 

Mehr sag ich erstmal nicht zu diesem Thema. #salam#

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#bismillah#

 

#salam#

 

Lieber Bruder JabalAmel, MaschAllah - es freut mich immer wieder mit dir in einem Gedankenaustusch verwickelt zu sein, denn deine Themen - die Du ansprichst sind für mich von sehr hoher Bedeutung. Ich danke Dir vielmals und wünsche mir, dass Du genau so weiter machst #salam#

Salam lieber BRuder,

 

kanns du das denn belegen dass Seyyed Sistani den Gottestaat ablehnt? ich kann mir das persönlich garnicht vorstellen.

 

Es stimmt, leider ist es echt so. Einige Gelehrte sind der Meinung, dass eben die Bedingungen für ein islamischen Saat sich ergeben müssen. Imam Khomeini ra. und jetzt auch Sayyed Chamenei sagen hingegen, dass wir die Bedingungen erzwingen müssen.

 

Nun was denkt ihr darüber: Soll ein Gottesstaat existieren oder soll man es den Menschen überlassen wie Sayyid Sistani oft sagte.

 

Ich denke wir müssen alle dafür arbeiten ein Gottesstaat zu errichten!Wollen wir es wirklich den Menschen überlassen, wie es damals beim dahinscheiden unseres verehrten Propheten s.a.s. war?!? Die Gegner verhinderten das die Führung und Wilayat Imam Ali a.s gebührt und sorgten dafür, dass Regierungsstil und Ordnung der göttlichen Weisungen und dem Vorbild des Gasanten Gottes s.a.s dahinschwanden.

 

Mehr und mehr wurden die islamischen Regierungsgrundsätze umstoßen! Die neuen Regierungsprogramme wiedersprachen dem islamischen Regierungsstil und der Politik, sie wurden immer mehr anti-islamisch. Am ende entsprach der Regierungstil keinster Weise mehr eine islamischen Republik und wurden zu einer monarchistischen System geworden. Heute könnte man es zu einer liberalen Demokratie entwickeln, anstatt wie damals zu einer Monarchie. Das ist es doch, worauf sie Hinaus wollen.

 

Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich es schade finde das die Meinung von zwei so großen Gelehrten so stark auseinandergeht......

 

Selbstverständlich ist es schade das sich wirklich zwei so hoch angesehenen groß Gelehrte sich in dem Punkt unterscheiden, aber vergesse nicht das Sayaeed Sistani komplett gegen ein Gottestaat ist! Sie unterscheiden sich eben nur bei dem einem Punkt (auch wenn er gerade nicht klein ist). Ich denke jeder sollte für sich selbst auf auf den Grund gehen und dann selber entscheiden, was das richtige ist.

 

wasalam

 

 

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#bismillah#

 

#salam#

 

Lieber Bruder JabalAmel, MaschAllah - es freut mich immer wieder mit dir in einem Gedankenaustusch verwickelt zu sein, denn deine Themen - die Du ansprichst sind für mich von sehr hoher Bedeutung. Ich danke Dir vielmals und wünsche mir, dass Du genau so weiter machst #sas#

wasalam

 

 

 

#salam#

#sas# ,

 

Es ist sehr schön zu hören das dich meine Themen so ansprechen. #as##as#

 

 

Nun ich denke auch wenn Imam Chamenei und Sayyid Sistani in diesem Belang eine andere Meinung vertreten:

Eines sollte man bedenken --> sie wollen wohl beide das selbe Ziel erreichen.

Ich selber denke auch das man die Rahmenbedingungen für ein islamisches Leben setzen sollte. Sayyid Sistani folgen unzählige Menschen bedingungslos. Mit oder ohne politischer Stellung. Allerdings sollte man immer gegen ungerechte Besatzer aufstehen. Sayyid Sistani hat es aber auch so möglich gemacht, dass im Irak demokratische Wahlen statt gefunden haben. Indirekt hat er also schon einen bedeuteten Teil dazu beigetragen und sich indirekt in der Politik eingemischt. Mich interessiert war er gemacht hätte wenn die Amerikaner sich gegen ihn gestellt hätten.

 

Vielleicht hätte dieser ehrenwerte Mann doch zum Widerstand gegen die Amerikaner aufgerufen.

 

#sas#

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ANSAR HEZBOLLAH
Vielleicht hätte dieser ehrenwerte Mann doch zum Widerstand gegen die Amerikaner aufgerufen.

 

 

ya karim

 

salam aleykum,

 

hz. sayyed sistani weiss ganz genau was er tut! und wir alle können uns ganz sicher sein, dass dieser ehrenwerter sayyed nichts unternehmen oder unterlassen würde, was der umma schaden könnte.

 

was-salamu aleykum

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#bismillah#

 

#salam#

 

Lieber Bruder JabalAmel, MaschAllah - es freut mich immer wieder mit dir in einem Gedankenaustusch verwickelt zu sein, denn deine Themen - die Du ansprichst sind für mich von sehr hoher Bedeutung. Ich danke Dir vielmals und wünsche mir, dass Du genau so weiter machst #sas#

 

Es stimmt, leider ist es echt so. Einige Gelehrte sind der Meinung, dass eben die Bedingungen für ein islamischen Saat sich ergeben müssen. Imam Khomeini ra. und jetzt auch Sayyed Chamenei sagen hingegen, dass wir die Bedingungen erzwingen müssen.

 

 

Ich denke wir müssen alle dafür arbeiten ein Gottesstaat zu errichten!Wollen wir es wirklich den Menschen überlassen, wie es damals beim dahinscheiden unseres verehrten Propheten s.a.s. war?!? Die Gegner verhinderten das die Führung und Wilayat Imam Ali a.s gebührt und sorgten dafür, dass Regierungsstil und Ordnung der göttlichen Weisungen und dem Vorbild des Gasanten Gottes s.a.s dahinschwanden.

 

Mehr und mehr wurden die islamischen Regierungsgrundsätze umstoßen! Die neuen Regierungsprogramme wiedersprachen dem islamischen Regierungsstil und der Politik, sie wurden immer mehr anti-islamisch. Am ende entsprach der Regierungstil keinster Weise mehr eine islamischen Republik und wurden zu einer monarchistischen System geworden. Heute könnte man es zu einer liberalen Demokratie entwickeln, anstatt wie damals zu einer Monarchie. Das ist es doch, worauf sie Hinaus wollen.

 

 

Selbstverständlich ist es schade das sich wirklich zwei so hoch angesehenen groß Gelehrte sich in dem Punkt unterscheiden, aber vergesse nicht das Sayaeed Sistani komplett gegen ein Gottestaat ist! Sie unterscheiden sich eben nur bei dem einem Punkt (auch wenn er gerade nicht klein ist). Ich denke jeder sollte für sich selbst auf auf den Grund gehen und dann selber entscheiden, was das richtige ist.

 

wasalam

 

 

#salam#

#sas#

wie es damals beim dahinscheiden unseres verehrten Propheten s.a.s. war?!? Die Gegner verhinderten das die Führung und Wilayat Imam Ali a.s gebührt und sorgten dafür, dass Regierungsstil und Ordnung der göttlichen Weisungen und dem Vorbild des Gasanten Gottes s.a.s dahinschwanden.

Es ist das wichtigste Zeile !!! marhaba...

Ich finde Imam Khomeini die Sache richtig gehandelt hat...

wenn jemand nicht einverstanden denn bitte antworten mir. Gottloser Staat wie sieht denn aus? es gibt nur zwei.. Gottes und Gottlose.. wenn ein nicht dann andere platziert.. Staat lose Welt bleibt nicht.. Vernünftig??? Wer kann mir sagen, welche Grundlage spielt so zu sagen dass, die Bedingungen für ein islamischen Saat sich ergeben müssen ??? Ich finde Iranische Revolution war richtig... #sas#

wasalam...

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#bismillah#

 

#salam#

 

Ich selber denke auch das man die Rahmenbedingungen für ein islamisches Leben setzen sollte.

 

Wieso denkst du so? Ich verstehe nicht was dafür sprechen sollte?

Ist es nicht so das die islamische Welt von Kolonialmächten und profiltsüchtigen Oberhäuütern zersplittert wurde! Die Islamische Gesellschaft wurde gespaltet, sie wurden in mehrer Nation und Rechtsschulen aufgeteilt. Damit wir eine Einheit in der islamischen Gesselschaft bilden zu können, müssen wir aus der Macht der Kolonialmächte, Imperialisten usw. uns befreien... uns bleibt kein anderer Weg mehr, als für ein islamisches Gobernment zu sorgen.

 

Sayyid Sistani folgen unzählige Menschen bedingungslos.

 

das sei ausser Frage gestellt, daran zweifele ich gar nicht.

 

Mich interessiert war er gemacht hätte wenn die Amerikaner sich gegen ihn gestellt hätten.

 

Soweit wäre es gar nicht gekommen, aber das Thema hatten wir bereits, ich denke nicht das ich dir meine Meinung zu diesem Thema erklären muss #salam#

 

wasalam

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#bismillah#

#salam#

 

Tut mir leid euch euren Spaß an der Diskussion zu nehmen. Aber hier werden nur Unwahrheiten verbreitet, dies alles stimmt so nicht. Ich wollte nicht mehr dazu sagen, als das was ich oben schrieb. Aber anscheinend versteht man es nicht oder man möchte es nicht verstehen. Ich kann das Geschriebene aber nicht so stehen lassen. Und ich stelle noch einmal die Frage: Gibt es einen Menschen der keinen Gottesstaat möchte? Noch besser, gibt es einen wahren Gelehrten der Shia, einen Ayatullah einen Marja' der Shia der keinen Gottesstaat möchte? Woher nimmt man diese Aussage das Sayyed Sistani keinen Gottesstaat möchte? Eine weitere Frage an die Brüder, gab es einen der Imame die keinen Gottesstaat wollten? Wieso hat zum Beispiel Imam Zeyn ul Abidin (a.) nicht dafür gekämpft, wieso ist er nicht aufgestanden? Noch besser, wieso ist Imam Ja'far (a.) nicht aufgestanden? Er hatte doch die Möglichkeit? Gibt es denn nur den Weg den Imam Hussein (a.) ging? Wisst ihr überhaupt, wieso Imam Hussein (a.) diesen Weg ging? Was die Bedingungen waren? Was die Ziele waren? Sein Aufstand war nicht wegen einem Staat. Sein Aufstand war nicht politisch. Es ist wirklich wie immer sehr verwunderlich wie hier einige Sachen behaupten die einfach nicht stimmen. Also ich bitte euch, wenn ihr diskutiert, dann doch nur mit Fakten und Tatsachen die belegt sind. Mahdi_Almanis Frage war berechtigt, die Antworten fehlten leider.

 

Und ich möchte noch einmal darauf aufmerksam machen:

Als Sayyed Sistani von London zurück kam, gab es einige Schüsse, alle hauten ab und ließen Sayyed Sistani alleine.

Imam Ja'far (a.) sah 6-7 Ziegen und sagte: "Hätte ich so viele Anhänger, so würde ich aufstehen."

 

Bitte achtet auf diese zwei Sätze genau!

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#bismillah#

#salam#

 

Tut mir leid euch euren Spaß an der Diskussion zu nehmen. Aber hier werden nur Unwahrheiten verbreitet, dies alles stimmt so nicht. Ich wollte nicht mehr dazu sagen, als das was ich oben schrieb. Aber anscheinend versteht man es nicht oder man möchte es nicht verstehen. Ich kann das Geschriebene aber nicht so stehen lassen. Und ich stelle noch einmal die Frage: Gibt es einen Menschen der keinen Gottesstaat möchte? Noch besser, gibt es einen wahren Gelehrten der Shia, einen Ayatullah einen Marja' der Shia der keinen Gottesstaat möchte? Woher nimmt man diese Aussage das Sayyed Sistani keinen Gottesstaat möchte? Eine weitere Frage an die Brüder, gab es einen der Imame die keinen Gottesstaat wollten? Wieso hat zum Beispiel Imam Zeyn ul Abidin (a.) nicht dafür gekämpft, wieso ist er nicht aufgestanden? Noch besser, wieso ist Imam Ja'far (a.) nicht aufgestanden? Er hatte doch die Möglichkeit? Gibt es denn nur den Weg den Imam Hussein (a.) ging? Wisst ihr überhaupt, wieso Imam Hussein (a.) diesen Weg ging? Was die Bedingungen waren? Was die Ziele waren? Sein Aufstand war nicht wegen einem Staat. Sein Aufstand war nicht politisch. Es ist wirklich wie immer sehr verwunderlich wie hier einige Sachen behaupten die einfach nicht stimmen. Also ich bitte euch, wenn ihr diskutiert, dann doch nur mit Fakten und Tatsachen die belegt sind. Mahdi_Almanis Frage war berechtigt, die Antworten fehlten leider.

 

Und ich möchte noch einmal darauf aufmerksam machen:

Als Sayyed Sistani von London zurück kam, gab es einige Schüsse, alle hauten ab und ließen Sayyed Sistani alleine.

Imam Ja'far (a.) sah 6-7 Ziegen und sagte: "Hätte ich so viele Anhänger, so würde ich aufstehen."

 

Bitte achtet auf diese zwei Sätze genau!

 

#wasalam#

#sas# ,

 

Nun gut ich formuliere es anderes:

 

Sayyid Sistani und Imam Chamenei bestreben das selbe Ziel.

 

Nur sie gehen 2 verschiedene Wege zu diesem Ziel. Khomeini ging den Weg der Revolution.

 

Sayyid Sistani hält sich allerdings bewusst im Hintergrund.

 

Darauf möchte ich hinaus. Was so falsch an dieser Debatte sein soll, verstehe ich nicht wirklich. Ich würde es mir ja nicht anmaßen einen von beiden zu kritisieren.

 

Ich möchte nur über diese beiden Wege diskutieren bzw. welchen ihr gehen würdet.

 

 

#salam#

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#bismillah#

#wasalam#

 

Und genau da ist der Fehler. Es ist nicht deine Entscheidung welchen Weg du gehst, sondern die Situation und die Bedingungen entscheiden darüber. Denkst du jeder der Imame hat sich hingesetzt und gedacht ich gehe den ruhigen Weg, außer Imam Hussein (a.)?

 

Ich sehe keine zwei verschiedenen Wege, beides ist der selbe Weg, der Islam.

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#bismillah#

#wasalam#

 

Ich hab es mir durchgelesen. Ich konnte nichts neues herauslesen, ich weiß dies alles. Du hast zu viel reininterpretiert und es komplett falsch verstanden. Du denkst weil Sayyed Sistani auf Wahlen besteht ist er gegen einen Gottesstaat. Dem ist nicht so. Jede einzelne Aussage betrifft die Lage im Irak, die Politiker und seine Position.

 

Das Problem hier sind Aussagen wie, der eine ist dagegen, der andere will es erzwingen.

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#bismillah#

#salam#

 

 

 

Das Problem hier sind Aussagen wie, der eine ist dagegen, der andere will es erzwingen.

 

#wasalam#

#sas# ,

 

nun gut ich bin hier um dazu zu lernen.

 

Also Sayyid Sistani, wenn ich es nun richtig verstanden habe, errichtet keinen Gottesstaat, weil die Situation dafür nicht stimmt?

Und der ehrenwerte Sayyid würde es tun wenn er könnte bzw. die Lage dafür stimmen würde?

 

#salam#

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#bismillah#

#wasalam#

 

Die Antwort auf deine Frage ist schon gegeben:

 

Als Sayyed Sistani von London zurück kam, gab es einige Schüsse, alle hauten ab und ließen Sayyed Sistani alleine.

Imam Ja'far (a.) sah 6-7 Ziegen und sagte: "Hätte ich so viele Anhänger, so würde ich aufstehen."

 

Die Position von Sayyed Sistani ist genau richtig. Man siehe Muqtada as-Sadr, den ihr bestimmt toll findet, da er für Krieg, Revolution und so weiter war. Was ist jetzt mit seiner Mahdi Armee? Was hat er durch die Kämpfe erreicht? Durch die Drohungen gegen Amerika? Wo ist er selber, wisst ihr das? Muqtada as-Sadr ist nicht mehr im Irak, er ist vor den Amerikanern geflohen. - So, jetzt ist er für euch sicher nicht mehr so toll.

 

Übrigens ist Sayyed Sistani kein Iraker sondern ein Iraner. Die meisten anderen verschlechtern die Lage im Irak. Tayar as-Sadri steht auf und sagt Amerika muss raus, sowas findet ihr ja auch toll. Nur was ist der Sinn dieser Rede? Nichts anderes als sich selbst zu zeigen. Denn Maliki hat mit den Amerikanern ein Vertrag abgeschlossen, so dass sie 2011 sich aus dem Irak zurück ziehen. Jetzt sind wir im Jahre 2010, also was ist der Sinn dieser Rede? Dies ist nur eines der Beispiele. Sayyed Sistani lässt dem irakischen Volk die Wahl. Es gibt die shiitischen Politiker, wie die aus der Da'wa Partei. Und die Mehrheit im Irak ist doch shiitisch, also sollte es logischerweise eine shiitische Regierung geben. Das sagt Sayyed Sistani auch. Aber das er aufsteht, zu einer Revolution aufruft hat keinen Sinn. Revolution gegen wen? Krieg mit welcher Armee? Irak ist heute nicht in der selben Lage wie damals der Iran. Der Irak gewinnt auf diplomatischem Weg. Es werden Verträge abgeschlossen, die shiitischen Parteien werden freiwillig gewählt und so weiter. Doch ein Aufstand hat nur schaden. Amerika wird einen Grund haben länger da zu bleiben, vielleicht wird Amerika wieder selbst eine Regierung wählen, Iraks Lage wird verschlimmert und so weiter. Wichtig ist aber das der Irak nun Frieden und freie Wahlen bekommt. Damit die Bevölkerung sich selbst für diesen Weg entscheiden kann. Die Unabhängigkeit des irakischen Volkes muss zurück! Nicht überall ist ein Aufstand sinnvoll und angebracht. Aber das alles heißt nicht, das Sayyed Sistani, dieser große Marja', keinen Gottesstaat möchte, nein ihn sogar ganz und gar ablehne. Das ist wiederum vollkommen falsch. Und es stimmt nicht das Imam Khomeini es erzwang. Die Lage des Irans war eine andere, so das Imam Khomeini zur Revolution rief, aber er zwang niemanden! Das Volk war es, dass sich freiwillig für diese Revolution entschied. Der Iran brauchte eine Revolution weil sie einen Shah hatten. Irak braucht jetzt keinen, die freien Wahlen sind das was der Irak braucht. Wie ich sagte, kann das Volk damit selbst sich für diesen Staat entscheiden. (Es gibt noch viele weitere Gründe, und egal welchen man sich anschaut, dies ist der beste Weg, alles andere hat viel mehr Schaden und fast oder gar keinen Nutzen. Sayyed Sistani weiß um diese Dinge besser bescheid als wir.)

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#bismillah#

#salam#

 

Die Antwort auf deine Frage ist schon gegeben:

 

Als Sayyed Sistani von London zurück kam, gab es einige Schüsse, alle hauten ab und ließen Sayyed Sistani alleine.

Imam Ja'far (a.) sah 6-7 Ziegen und sagte: "Hätte ich so viele Anhänger, so würde ich aufstehen."

 

Die Position von Sayyed Sistani ist genau richtig. Man siehe Muqtada as-Sadr, den ihr bestimmt toll findet, da er für Krieg, Revolution und so weiter war. Was ist jetzt mit seiner Mahdi Armee? Was hat er durch die Kämpfe erreicht? Durch die Drohungen gegen Amerika? Wo ist er selber, wisst ihr das? Muqtada as-Sadr ist nicht mehr im Irak, er ist vor den Amerikanern geflohen. - So, jetzt ist er für euch sicher nicht mehr so toll.

 

Übrigens ist Sayyed Sistani kein Iraker sondern ein Iraner. Die meisten anderen verschlechtern die Lage im Irak. Tayar as-Sadri steht auf und sagt Amerika muss raus, sowas findet ihr ja auch toll. Nur was ist der Sinn dieser Rede? Nichts anderes als sich selbst zu zeigen.

 

#wasalam#

#sas# ,

 

ich will hier nicht über jemand wie Muqtada as-Sadr diskutieren. Und woher willst du wissen das ich ihn toll finde?

Deine Behauptung das Menschen selber für sich entscheiden können finde ich nicht ganz richtig. Die Mehrheit kann auch auf einem falschen Weg sein, wie die Geschichte es immer bewiesen hat.

 

Was ich noch fragen möchte: Glaubst du zwischen Imam Khomeini und Sayyid Sistani gab es keine Meinungsunterschiede und beide folgten 100% den selben Vorstellungen?

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#bismillah#

#wasalam#

 

Muqtada as-Sadr steht nicht zur Diskussion, er dient lediglich als Beispiel um den anderen Weg zu veranschaulichen. Ich habe nicht gesagt, ich weiß, das du, JabalAmel Muqtada as-Sadr toll findest. Ich sprach damit diejenigen an, die unbedingt einen Aufstand sehen möchten.

Ich sagte die Bevölkerung sollte selbst entscheiden können. Das die Mehrheit auf dem falschen Weg sein kann ist richtig, darum geht es aber nicht. Die irakische Bevölkerung ist mehrheitlich shiitisch, die Shiiten sollten mehrheitlich also auch shiitische Politiker wählen. Ich denke nicht das ein shiitischer Iraker einen Christen oder Sunniten wählen wird, das passiert sicher nicht. Hier geht es viel mehr darum, dass das irakische Volk endlich selbst entscheiden kann. Endlich selbst den Weg gehen kann, den es gehen möchte. Nach der Herrschaft von Saddam Hussein würde alles andere abgelehnt werden, wenn das Volk selbst einen Weg wählt, wird niemand einen Aufstand machen könne, niemand wird sich beschweren können.

 

Akhi, #salam#, nicht nur zwischen Imam Khomeini und Sayyed Sistani gibt es Unterschiede in der Frage der Meinung. Zwischen allen Maraji' gibt es Unterschiede, dies ist der Ijtihad. Der Ijtihad des Marja' ist legitim. Doch hier geht es nicht um diese Unterschiede. Hier wird gesagt, dass beide einen ganz anderen Weg gehen. Was nicht stimmt. Sie gehen den selben Weg. Es sind jedoch gravierenden Unterschiede zwischen diesen Beiden. Es sind Unterschiede in ihren Anhänger, in ihrem Land, in ihrer Position. Politik ist ganz anders zu behandeln als religionsrechtliche Fragen.

 

Übrigens, einen Lob an dich, wir alle sind insha'Allah hier um zu lernen.

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matem-i kerbela
ya karim

 

salam aleykum,

 

hz. sayyed sistani weiss ganz genau was er tut! und wir alle können uns ganz sicher sein, dass dieser ehrenwerter sayyed nichts unternehmen oder unterlassen würde, was der umma schaden könnte.

 

was-salamu aleykum

 

salam

hz. sayyed sistani??

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#bismillah#

#wasalam#

 

Wieso hat zum Beispiel Imam Zeyn ul Abidin (a.) nicht dafür gekämpft, wieso ist er nicht aufgestanden? Noch besser, wieso ist Imam Ja'far (a.) nicht aufgestanden? Er hatte doch die Möglichkeit? Gibt es denn nur den Weg den Imam Hussein (a.) ging? Wisst ihr überhaupt, wieso Imam Hussein (a.) diesen Weg ging? Was die Bedingungen waren? Was die Ziele waren? Sein Aufstand war nicht wegen einem Staat. Sein Aufstand war nicht politisch.

 

Was war Imam Hussains Aufstand? ok, sagen wir es war nicht politisch. akzeptiert. Was war es dann?

Warum ist er dann nach Kufeh gezogen? Wollte er das Gemeinschaftsgebet leiten und den Leuten die Regeln des Fastens beibringen?

Wenn er die Verwaltung des Staates übernehmen wollte, dann ist es jawohl politisch. Wenn die Bewohner Kufahs schreiben, dass sie unter Unterdrückung leiden und Yazid nicht mehr gehorchen usw., was ist das dann? Reine Spiritualität? Oder steckt da was poltisches dahinter?

Wenn wir sagen, dass Imam Hossein ein aufstand gegen den jeweiligen Herrscher gemacht hat, war das dann unpolitisch?

Wenn heute eine Revolution stattfinden, egal wo, können wir dann auch sagen, dass es keinen poltischen Hintergrund hat?

Ich würde gerne wissen, worauf man sich bei solch einer Aussage stützt. Ich würde es gerne akzeptieren, wenn man mir zeigen würde, welche religiöse Autorität solch eine Meinung vertritt.

Wenn das deine persönliche Meinung ist Bruder, dann hat jeder eine persönliche Meinung. Dann kann man alles behaupten.

Bitte erkläre mir, warum du meinst, dass das keinen politischen Hintergrund hatte. Ich würde das gerne wissen, woher man sowas ableitet. Das ist keine ironie oder jemanden ins lächerliche ziehen, das meine ich aufrichtig. Denn ähnliche behauptungen habe ich schon einige male gehört. Ich würde gerne diese Auffassung und diese annäherung zu Imam hosseins a.s. genauer wissen.

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#bismillah#

#wasalam#

 

Erst einmal, alles mit der Ruhe.

Lieber Bruder, wenn es wirklich ein politischer Aufstand war, wieso standen die anderen Imame nicht auf? Imam Ja'far (a.) hätte ebenfalls einen Aufstand machen können. Tat er jedoch nicht, wieso? Wenn wir sagen würden, es war ein politischer Aufstand, dann würden wir allen anderen Imamen politische Inaktivität vorwerfen. Imam Husseins (a.) Sohn Imam Ali ibn al-Hussein (a.) machte keinen Aufstand, wie kann dies sein? Wieso hörte man nie wieder von so einem politischen Aufstand? Waren alle anderen Imame politisch inaktiv? Wenn es um die Khilafa ging, wieso wurde nie wieder dafür gekämpft? Wenn es um die Staatsgründung ging, warum wurde nie wieder dafür gekämpft?

Zur Zeit Imam Husseins (a.) wollten die Umayyaden zeigen, das dies die Religion ist. Das der Islam so ist, sie waren diejenigen die den Islam vorzeigten. Yazid (la) war ein Trinker, dieser Trinker repräsentierte den Islam und wollte den Menschen sagen, der Islam ist so: Kein Aufstand, lasst euch unterdrücken. Die Umayyaden wollten den Islam, wie er wirklich war, vernichten und ihren eigenen Umayyaden-Islam unter den Menschen verbreiten. Es war also damals keine politische Frage mehr, ob Yazid (la) Khalifa bleibt oder nicht. Es ging um die Religion, um den Islam. Der Islam war gefährdet. Als dies eintrat, musste Imam Hussein (a.) aufstehen und zeigen das der Islam nicht so ist. Das der Islam keinen Tyrannen und Trinker akzeptiert, das der Islam keine Unterdrückung akzeptiert, das der Islam gegen Unterdrückung kämpft. Die Menschen waren alle gefügig geworden, dschihad und ähnliches fand man unter keinem mehr. Imam Hussein (a.) wollte diesen Geist zurück bringen. Imam Hussein (a.) stand für den Islam auf. Imam Hussein verteidigte kein politisches Amt, sondern den Islam. Kein anderer Imam ist aufgestanden, weil kein Imam für ein politisches Amt kämpfen würde. Imam Ali (a.) handelte genau so. Er stand nicht auf für ein politisches Amt, sondern versuchte den Islam zu wahren. Er unterstütze die Khalifen damit der Islam nicht untergeht. Damit der Islam verbreitet wird. Imam Hassan (a.) akzeptierte Mu'awiya, da dieser versprach den Islam zu wahren. Imam Ja'far (a.) stand nicht auf, sondern lehrte den Islam. Nirgendwo ging es um ein politisches Amt, um die Rolle des Khalifen.

Du stellst die Frage, wieso ging Imam Hussein (a.) nach Kufa, um das Gemeinschaftsgebet zu leiten? Nun, lassen wir Imam Hussein (a.) selbst antworten, Akhi. Imam Hussein (a.) betete mitten in der Schlacht. Als die Anwesenden ihn darauf ansprachen, sagte er: Das Gebet ist der Grund wieso wir hier sind! (Sinngemäß)

Ebenfalls sagt man, die Gründung des Islams war Muhammadi, die Erhaltung des Islams war Husseini! Ginge es wirklich um diese politische Stellung, dieses Amt, dann hätte er allen Imamen widersprochen, oder alle Imame hätten ihm widersprochen. Aber wir sehen, alle Imame verfolgten das Ziel den Islam zu erhalten, zu wahren und zu verbreiten. Und je nach Bedingungen brauchte es andere Handlungen.

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#bismillah#

#salam#

 

Und genau da ist der Fehler. Es ist nicht deine Entscheidung welchen Weg du gehst, sondern die Situation und die Bedingungen entscheiden darüber. Denkst du jeder der Imame hat sich hingesetzt und gedacht ich gehe den ruhigen Weg, außer Imam Hussein (a.)?

 

Ich sehe keine zwei verschiedenen Wege, beides ist der selbe Weg, der Islam.

#wasalam#

#sas#

Es ist abhängig von Kalkulation, in Rahmen Koran. Sunna, und heutige Bedingungen doch auch abhängig von unterschiedliche Länder usw. es sind material womit kann man kalkulieren. Die Imame haben auch in diesem Rahmen gearbeitet denke ich. Islam ist kein Illusion, man kann viel diskutieren aber Islam ist nach Ofat (sterben) von Rasulullah geschlossen. Hier rechnet man nicht mit Quantität sondern Qualität.. Natürlich keiner kann so gut machen wie denjenigen..

Kann beide ( S Sistani, S Khomaini) recht haben. aber Ich glaube die beide wollen die richtige Kalkulation, der weg kann nicht immer das richtigste Weg sein. wenn aber wirklich nicht den richtigen Weg war, die Führung kann andere übernehmen. Aber es ist keine Frage dass Muslime nach einem Islamischen Staat streben müssen. Wenn nicht, wer und wie denn Gesetz von Scharia durch setzen.. ??? Wir suchen nur und versuchen und streben den richtigen Weg finden. Inscha'Allah Allah SWT uns leitet.. hat jemand hier eine Quelle wo S Sistani sagte gelehrte von Staat trennen muss??? oder so ähnliches????

Übertreiben ist gefährlicher als nichts tun.. #salam#

Ich denke so...

wasalam

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Salam Bruder Ruzba,

deine Meinung finde ich interessant. Deine Argumente sind mir bekannt.

Ich empfehle dir dieses Buch von Motaharri "Die Imame und ihr Weg". Ayatollah Motaharri antwortet da auf deine Aussagen und erklärt das Verhalten der Imame. Er vertritt eine andere Meinung als du. Dieser Meinung folge ich auch. Imam Khomeini r.a. empfahl deutlich, dass man alle Bücher von Motaharri lesen solle und es richtig sei.

 

Hier findest was zu dem Buch. Das persische Orginal heißt, die Imame und ihre Politik:

 

http://www.shia-forum.de/index.php?showtopic=35241

 

Ich folge ebenfalls der Meinung von Ayatollah Motaharri, zumal er eine große schiitische Autorität darstellt. Echt ein Lesetipp. Er greift alle Argumente, die du gemeint hast und hat eine Antwort dazu.

Du hast es anscheinend gelesen. Lies es nochmal, hab ich auch getan zweimal.

 

Wasselam

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