Aussprüche von Ayatollah Morteza Motahhari

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Wir wissen auch, dass Religion nichts weiter ist, als ein Programm für die Perfektion des Einzelnen und der Gesellschaft."

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Dem Qur'an nach haben “Religionen“ in ihrer Pluralform nie existiert, es gab nur “Religion“ (Einzahl)."

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Die Zukunft menschlicher Gesellschaften liegt in einer einzigen, hochentwickelten und universalen Gesellschaft, in der sich alle positiven menschlichen Werte verwirklichen lassen."

 

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Die Kultur, die der Islam der Welt geboten hat und die heute als islamische Kultur bekannt ist, hat nie darauf gezielt, jenen Kulturen zu ähneln, die von anderen Religionen mehr oder weniger durch Assimilation der Elemente früherer Kulturen der Völker herauskultiviert wurden."

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Die Kultur, die der Islam entwickelte, ist in dem Sinne einzigartig, dass die Verfeinerung der Lebensweise in der Hauptbotschaft dieser Religion mit inbegriffen ist."

 

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Die Botschaft des Islam bedeutet Abwendung des Menschen von Kulturen, die seiner nicht würdig sind und die Verknüpfung mit einer Kultur, die seiner Würde gerecht wird."

 

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Eine Religion, die nichts mit verschiedenen Arten von Kulturen zu tun hat und die sich den verschiedensten Kulturen angleicht, ist eine Religion, die sich selbst mit dem kulturellen Überbleibsel über Wasser hält und sich mit einem gelegentlichen, einmal wöchentlichen Kirchenbesuch zufrieden gibt."

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Einer der Hauptunterschiede zwischen historischem Materialismus und Religion, insbesondere Islam, ist der feste Glaube der Religion an die Beständigkeit und Ewigkeit einer Reihe von (“göttlichen“) Gesetzen."

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Der Monat Ramadan, ist der Monat des spirituellen Aufsteigens zu Gott und der Vervollkommnung des Geistes."

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: „Wenn auf Grundlage der richtigen Erkenntnis und der Beachtung der besonderen Bedingungen gefastet wird, bringt Fasten kostbare Resultate für Spiritualität und Charakter.“

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Der Qur'an erklärt weitläufig, dass die Ideologie der Opponenten immer konservativ, traditionsgebunden und zurückblickend war,—dagegen war die Ideologie, der sich die Propheten und ihr Gefolge verschrieben hatten, notwendigerweise dynamisch, anti-traditionalistisch, progressiv und zukunftsweisend."

 

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Zakiyya]

 

Salamu Alaykum!

 

Schahid Mortaza Motahari sagt über die Menschnveredlung im Monat Ramadan:

"Beabsichtigt ist, dass die fehlerhaften Menschen sich in diesem Monat zu gesunden Menschen und die gesunden Menschen sich zu vollkommenen Menschen verwandeln. Geplant ist die Reinigung der Seele und die Gesundung der Persönlichkeit und Beseitigung der charakterlichen Mängel. Geplant ist die Vorherrschaft von Vernunft, Glauben und Wille über die Vorlieben und Gelüste des Ichs. Der Monat Ramadan, ist der Monat des spirituellen Aufsteigens zu Gott und der Vervollkommnung des Geistes. Wenn der Mensch 30 Tage Hunger und Durst und Schlaflosigkeit erträgt, aber sich im Vergleich zu vorher überhaupt nicht ändert, so ist dieses Fasten für ihn ohne Wirkung"

 

wa salamu alaykum

 

 

 

 

 

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Je mehr der Mensch Perfektion erreicht, desto geringer wird seine Bindung und Abhängigkeit von seinen natürlichen und materiellen Gegebenheiten und von seinem sozialen Umfeld, gleichermaßen vergrößert sich seine Unabhängigkeit."

 

 

 

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Zakiyya]

Shahid Morteza Mottahari sagt: "Das Wesen eines jeden Menschen gleicht einem Baum voller Früchte; Arbeit und Gedanken sind die Früchte dieses Baumes. Die Ernte dieses Baumes steht jedem Menschen selbst zu. Wenn sich diese jedoch ein anderer Mensch aneignet, dann sagen wir, dass er die betreffende Person ausbeutet."

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Den prophetischen Lehren zufolge ist der Mensch mehr an Glauben und Ideologie gebunden, als an materielle Interessen."

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt:"Nach der Ansicht des Islam ist der Mensch nicht jenes Tier, das anfangs für hunderte von Jahrmillionen wie alle anderen Primaten war und das nur deshalb überlebt und dieses Stadium der Evolution erreicht hat, weil er andere in seinem Kampf um das Dasein heimtückisch beseitigt hat. Ganz im Gegenteil, - er ist ein Wesen, das in sich das Licht des göttlichen Geistes trägt, vor dem sich die Engel verbeugten und an den sich die Rufe vom göttlichen Thron richten. "

 

 

 

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Nach Qur'an und Verfahrensweise [sunna] zählt es zu den schlimmsten Sünden, sich der Tyrannei und Unterdrückung zu unterwerfen."

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"

[Hassan Mohsen]

Märtyrer Ayatollah Morteza Motahhari sagt: "Ein Charakteristikum des Islam ist es, dass er es nicht für richtig hält, irgendeine rassische, berufliche, Massenhafte, regionale oder persönliche Etikette zu benutzen, um sich selbst oder sein Gefolge damit vorzustellen."

 

 

 

 

 

Quelle:

Aus seinem Werk "Gesellschaft und Geschichte"