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Geschichten für die Kleinen


Aqilah

Empfohlene Beiträge

#bismillah#

#wasalam#

 

Der Junge und der Wolf

 

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Es gab einmal ein ein Hirtenjungen der sich um die Schafherde kümmerte.Eines Tages war ihm sehr langweilig und so beschloss er die Dorfbewohner ein Streich zu spielen.Er rief:"Hilfe! Ein Wolf! Ein Wolf! "

Die Dorfbewohner hörten sein Geschrei und rannten zu ihm um zu helfen.Als sie ihn erreicht haben fragten sie ihn:"Wo ist der Wolf?"

Der Hirtenjunge lachte laut und sagte: "Ha,ha,ha!, Ich habe nur mit euch gespielt und ihr seit auf mein Streich reingefallen."

 

Eines Tages spielte der Hirtenjunge diesen Streich wieder einmal.Wieder rief er:"Hilfe! Ein Wolf! Ein Wolf!" Wieder liefen die Dorfbewohner zum Hügel hinauf um zu helfen,aber sie haben festgestellt,dass sie wieder drauf reingefallen sind.Sie waren böse auf sein ungezogenes Benehmen.

 

Eine Zeit später ging ein Wolf zum Feld.Der Wolf griff ein Schaf an und dann noch einer und noch einer.Der Hirtenjunge der es sah schrie in Richtung des Dorfes:"Hilfe! Ein Wolf! Ein Wolf! Einer soll mir helfen! "

 

Die Dorfbewohner die seine Geschreie hörten lachten laut und dachten an sein Streich.Der Junge lief zum Dorbewohner neben ihn und schrie:"Vorherhab ich immer gelogen,doch jetzt erzähle ich die Wahrheit." Schließlich gingen die Dorfbewohner zum Hügel um zu gucken.Diesmal war es nicht gelogen.Sie sahen noch wie der Wolf weglieg und die vielen tote Schafen im Rasen lagen.

 

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Moral der Geschichte: "Wer einmal lügt den glaubt man nicht,auch wenn er die Wahrheit spricht." Daher sag nicht "Es gibt ein Wolf",wenn es keinen gibt.

 

Imam Rida (as.) sagte:"Seid ehrlich und vermeidet es zu lügen."

 

#wasalam#

 

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  • 5 Wochen später...

#bismillah#

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Der Skorpion und die Schildkröte

 

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Es gab einmal ein Skorpipn,der ein sehr schlechter Schwimmer war.Da fragte er eine Schildkröte ob sie ihm auf ihren Rücken über einen Fluss tragen kann.

 

"Bist du verrückt?",rief die Schildkröte, "Du wirst mich stechen währen ich schwimme und dann werde ich ertrinken."

"Liebe Schildkröte," lachte das Skorpion,"wenn ich dich stechen würde und du ertrinkst,würde ich auch untergehen.Nun,wo wäre da die Logik?"

"Du hast Recht!" rief die Schildkröte."Komm hoch!"

 

Der Skorpion kletterte an Bord und im halben Weg über den Fluss gab er der Schildkröte einen gewaltigen Stich.Bevor Sie zu Boden sanken,fragte die Schildkröte:"Stört es dich,wenn ich dich etwas frage? Du sagtes,es gäbe keine Logik,wenn du mich stichst? Wieso hast du es dann getan?

 

"Es hat nichts mit der Logik zu tun," sagte das traurige ertrinkende Skorpion,"so ist mein Charakter."

 

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Moral der Geschichte: Seid vorsichtig mit wem ihr verkehrt,Kinder.

 

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Der Affe und das Delphin

 

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Eines Tages vor langer Zeit,setzten sich einige Matrosen aufs Meer in ihrem Segelschiff.Einer von ihnen brachte seinen Affen für die lange Reise mit.Als sie sehr weit auf das Meer waren,schlug ein schrecklicher Sturm ihr Schiff.Jeder fiel ins Meer und der Affe war sich sicher,dass er auch ertrinken würde.Plötzlich erschien ein Delphin und erettete ihn.Bald erreichten sie eine Insel und der Affe kletterte vom Rücken des Delphins runter.Der Delphin fragte ihn:"Kennst du diesen Ort?"

 

Der Affe antwortete:"Ja,ich kenne ihn.In Wirklichkeit ist der König dieser Insel,mein bester Freund.Weißt du nicht das ich eigentlich ein Prinz bin?"

 

Wissend,dass niemand auf dieser Insel lebte,sagte der Delphin:"Gut,gut,also bist du ein Prinz! Nun kannst du auch König sein!"

 

Der Affe fragte:"Wie kann ich ein König sein?"

 

Bevor der Delphin began wegzuschwimmen antwortete er:"Das ist einfach.Weil du der einzige Bewohner dieser Insel bist,wirst du natürlich der König sein."

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Moral der Geschichte: Derjenige der lügt und angibt,wird am Ende in Schwierigkeiten stecken.

 

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Der hungrige Fuchs

 

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Es gab einmal einen Fuchs,der sehr hungrig war.Egal wie sehr er suchte,könnte der Fuchs keine Nahrung finden.Schließlich ging er am Rande des Waldes und suchte dort nach Nahrung.Plötzlich erblickte er einen großen Baum mit ein Loch darin.Der Fuchs dachte sofort,dass dort etwas essbares sein könnte und wurde sehr glücklich.Er sprang ins Loch hinein und als er ein Packet sah und es öffnen wollte,sah er das es eine Menge von Lebensmitteln wie Brot,Fleisch und Obst in sich hatte.

 

Ein alter Holzfäller hatte das Essen im Baumstamm gelegt,während er die Bäume im Wald fällte.Er wollte sie zu Mittag essen.

 

Der glückliche Fuchs fing an zu essen.Nachdem der Fuchs fertig war,fühlte er sich durstig und beschloss den Baumstamm zu verlassen,um Wasser aus einen nahen Brunnen rinken zu gehen.Doch egal wie sehr er es versuchte könnte er nicht aus dem Brunnen rauskommen.Weißt du wieso? Ja,der Fuchs hatte so viel gegessen,dass er zu dick wurde um durch das Loch hinein zu passen.

 

Der Fuchs wurde sehr traurig und verärgert.Er sagte zu sich:"Ich wünschte ich hätte vorher nachgedacht bevor ich ins Loch springe."

 

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Moral der Geschichte: Ja Kinder,so sieht das Ergebnis aus,wenn man nicht nachdenkt bevor man handelt.

 

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Der Junge und die Liebe zu Süßigkeiten

 

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Es gab einmal einen Jungen der liebte es Süßigkeiten zu essen.Er fragte öfters seinen Vater um Süßigkeiten.Sein Vater war ein armer Mann und konnte sich nicht immer Süßigkeiten für sein Sohn leisten.Aber der kleine Junge verstand es nicht und fordete die ganze Zeit nach mehr Süßigkeiten.Der Vater des Jungen machte sich die ganze Zeit Gedanken darüber,wie er seinen Sohn abringen kann nicht mehr nach Süßigkeiten zu fragen.Zu dieser Zeit lebte ein sehr weiser Mann in der Nähe.Der Vater des Jungen hatte eine Idde.Er beschloss den Jungen zum weisen Mann zu bringen,der in der Lage ist das Kind zu überreden die ganze Zeit nach Süßigkeiten zu fragen.Der Junge und sein Vater gingen zum weisen Mann.

 

Der Vater sagte ihm:"Oh weißer Mann,kannst du meinen Sohn davon abhalten länger um Süßigkeiten zu fragen,die ich ihm nicht leisten kann?".Der weise Mann war in Schweirigkeiten,da er selber Süßigkeiten mochte.Der weise Mann sagte den Vater,dass er seinen Sohn nach einen Monat wieder bringen soll.Während diesen Monat,versuchte der weise Mann aufzuhören Süßigkeitein zu essen und und als der Junge und sein Vater wieder zurückkamen,sagte der weise Mann zu dem Jungen:"Mein liebes Kind,wirst du aufhören deinen Vater um Süßes zu befragen,die Er dir nicht leisten kann?".Von da an hörte der Junge auf,nach Süßes zu fragen.Der Vater des Jungen fragte den weisen Mann:"Warum hast du meinen Sohn nicht befragt,als wir vor einem Monat hier waren?".Der weise Mann antwortete:"Wie könnte ich den Jungen bitten aufzuhören,wenn ich es selbst liebte Süßigkeiten zu essen.In den letzten Monat habe ich damit aufgehört."

 

Eine Person beispielsweise ist viel mächtiger als ein Wort.Wenn wir jemanden bitten etwas zu tun,müssen wir es auch selbst tun.Wir sollten anderen nicht um etwas bitten,was wir selber nicht tun können.

 

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Moral der Geschichte: Achte immer darauf,dass deine Worte und Handlungen gleich sind.

 

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Der Hase und die Schildkröte

 

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Eines Tages traf eine Schildkröte einen Hasen der sich lustig über sie machte."Du,du,du wirst nie weit kommen."

Die Schildkröte die von den Hasen genervt war,sagte Ihm:"Lass und ein Rennen machen und sehen wer schneller ist"

Der Hase lachte und antwortete:"Du machst wohl ein Witz! Aber gut,mal sehen wer die andere Seite des Hügels als erster erreicht."

So lief er und bald war die Schildkröte hinter Ihm.Nach einer Zeit hörte der Hase auf weiter zu laufen,solange die Schildkröte hinter ihm war.

Er wartete und wartete bis er sich müde fühlte."Ich könnte eigentlich ein Nikerschen machen,"dachte er "selbst wenn sie mich überholen würde,werde ich gewinnen."

So legte er sich unter einen schattigen Baum und schlief.Als die Schildkröte den schlafenden Hasen einholte,ging sie langsam an ihn vorbei.Als der Hase aufwachte,war die Schildkröte in der Nähe der Ziellinie.Der Hase rannte so schnelll er könnte,aber könnte nicht mehr gewinnen.

 

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Moral der Geschichte:Die Langsamen und Ruhigen werden das Rennen gewinnen.

 

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#wasalam#

Der Fuchs und die Trauben

 

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Es war einmal ein sonniger und der Fuchs nahm sich vor über die Felder zu gehen.Bald kam er zu einen Weingarten.Als er näher hinging,könnte er viele schöne Trauben in einer Weintraube sehen.

 

Der Fuchs schaute um ihn herum,damit er sicher war,dass sich kein Jäger in seine Nähe befand.Er enschied sich die Trauben zu stehlen,bevor jemand kommt.Er sprang,aber könnte die Trauben nicht erreichen.Er versuchte es nochmal,ohne Erfolg.Die Trauben waren einfach zu hoch für ihn!

 

Er wollte nicht aufgeben.Er ging ein Schritt zurück,lief und sprang hoch,aber wieder hat er es nicht geschafft.Es wurde langsam dunkel und der Fuchs war sehr wütend.Er versuchte es immer wieder mit seinen Beinen und Hände.Nach einer Zeit später,hörte er auf es zu versuchen.Als er wegging,sagte er zu sich selber:"Ich wollte nicht wirklich die Trauben,sie waren auch bestimmt sauer."

 

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Moral der Geschichte: Wenn wir nicht das bekommen,was wir möchten,behaupten wir das es sich nicht gelohnt hat.

 

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Die Krähe

 

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An einen heißen Tag flog eine Krähe durch ein ganzen Feld,um nach Wasser zu suchen.Sie könnte für eine lange Zeit nichts finden.Sie fühlte sich sehr schwach und wollte auch fast die Hoffnung aufgeben.Plötzlich sah sie unter sich ein Wasserkrug.Sie flog nach unten,um zu sehen ob da Wasser vorhanden ist.Sie könnte Wasser im Krug sehen.

 

Die Krähe versuchte ihr Kopf in den Krug reinzustecken.Leider war der Hals des Krug sehr eng.Dann versuchte sie das Wasser nach unten zu schubsen,damit das Wsaser abfließen kann.Leider war der Krug für sie sehr schwer.

 

Die Krähe dachte eine Weile nach.Dann schaute sie sich um und fand vor sich einpaar Steine.Plötzlich hatte sie eine gute Idde.Sie begann die Steine die Steine zu tragen,um sie in den Krug fallen zu lassen.Da immer mehr Steine im Krug waren,stieg auch so das Wsser nach oben.Bald war das Wasser so hoch,dass die Krähe davon trinken könnte.Ihre Idde war erfolgreich!

 

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Moral der Geschichte: Wenn du dich um etwas bemühst,kannst du sehr schnell eine Antwort auf dein Problem bekommen.

 

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  • 3 Wochen später...

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Ein Ratschlag von Prophet Mohammed (saas)

 

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Prophet Mohammed (saas) war einmal bei einen seiner Gefährten (Sahaba),als er sagte:"Sei nicht wie eine Stubenfliege!"

Überrascht fragte sein Gefährte:"Und wann ism man wie eine Stubenfliege,oh Prophet Allahs (swt)?"

 

"Siehst du nicht",antwortete Prophet Mohammed (saas),"eine Stubenfliege sitzt sich immer an ein schmutzigen Platz,anstelle eine Saubere und Reine."

 

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Moral der Geschichte: Prophet Mohammed (saas) wollte damit sagen,dass man seine Gemeinschaft nie mit schlechten Menschen wählen sollte,sondern mit den guten und gerechten Gefährten im Leben.

 

#wasalam#

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Der Hase und seine Ungehoramkeit

 

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Eines Tages wollte der kleine Hase draußen mit sein neuen Ball spielen gehen.Er ging zu seiner Mutter und fragte um Erlaubnis.Seine Mutter erlaubte es ihm nicht und sagte:"Heute darfst du nicht rauß,weil ein Fuchs heute unterwegs ist um nach Essen zu suchen.Er könnte dich fressen."

Der Hase dachte sich nichts dabei und ging ohne die Erlaubnis seiner Mutter nach draußen.

Als er eine kurze Zeit gespielt hat stand vor ihm der Fuchs,von dem ihm seine Mutter gewarnt hat.Der Fuchs wollte ihn fangen um ihn zu fressen.Aber der kleine Hase könnte zum Glück noch abhauen und sich in einer Hölle verstecken,wo ihn der Fuchs nicht finden könnte." Zuhause ängstlich mit Tränen angekommen ging der kleine Hase zu seiner Mutter und sagte:"Es tut mir sehr Leid,dass ich nicht auf dich gehört habe.Ich werde nächste mal deine Worte zu Herzen nehmen und auf dich hören."

Die Mutter antwortete:"Das sollte dir fürs nächste Mal eine Lehre sein."

 

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Moral der Geschichte: Seht ihr Kinder was passiert,wenn ihr nicht auf eure Eltern hört.

 

#wasalam#

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

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Der Bär,der nie satt wurde

 

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Eines Tages spazierte der kleine Bär durch den Wald.Er wollte mal sehen,ob er dort sene Freunde treffen würde.Plötzlich stand er vor einem Loch in einem Sanhügel.Er sagte zu sich:"Wenn ich mich nicht irre,bedeutet ein Loch in einem sandigen Hügel,dass dort mein Freund der Hase wohnt.Er hat dort bestimmt etwas zu Essen für mich."

Der kleine Bär wollte immer etwas essen,auch wenn er nicht hungrig war.Er ging durch den Loch und tatsächlich war dort sein Freund Hase,der ihm gerne Gesellschaft und Essen anbot.Er aß sich so voll,dass er am Ende nicht durch den Loch wieder raußkam und steckenblieb.

 

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Moral der Geschichte: Allah swt liebt nicht jenen die zuviel essen,als der Körper braucht.

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Wenigstens du spendest aus den Herzen..

 

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Während eines Aufenthalts in der Moschee wurde dazu aufgefordert, zu spenden. Jeder der Anwesenden sollte von dem ausgeben, was er besaß oder von dem was er kann. Die Menschen gingen zu dem Rufer und spendeten. Währenddessen unterhielten sich zwei Brüder. Einer von ihnen sagte: „Wenn ich 1000 Euro, in 10 Euroscheinen spenden würde, so würde der Sack sich füllen."

 

Plötzlich, ein kleiner Junge der die Aufrichtigkeit und Wichtigkeit der Spende in seinen Eigentum besaß, kam aus einer der Reihen hervor und streckte seinen Arm aus. Dieser Junge trug etwas in seiner Hand, mit welchem er beabsichtigte, mit dem Besten und für ihn wertvollsten was er besaß, fi sebilillah zu spenden. Er öffnete seine Hand und heraus fiel ein Bonbon. Ja genau, du liest richtig, ein Bonbon. Der Mann war von der Tat dieses kleinen Jungens verblüfft und hob diesen Bonbon in die Luft und sagte: „Dieser Junge gibt diesen Bonbon als Sadaqa von seinem Herzen und er wird dieses in Akhira sehen InshaAllah" und warf ihn wieder in den Sack zurück. So sagte das Gegenüber des Bruders, der zuvor über das spenden von 1000 Euro in 10 Euroscheinen sprach: „Bei Allah, dieser Bonbon ist mehr Wert als diese 1000 Euro."

 

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Moral der Geschichte: Es ist nicht wichtig wie viel du spendest,wenigstens spendest du.Sei es eine Kleinigkeit,den bei Allah swt ist es etwas großes.

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  • 7 Monate später...

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Vier Spaziergänge und eine Lehre

 

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Ein Prophet sagte mal zu seinem Sohn : " Wir machen jetzt vier Spaziergänge und ich werde dir zeigen das die Leute nie zufrieden mit dir sein werden und immer etwas zum reden haben " Der Prophet nahm einen Esel mit sich.

 

 

Beim ersten Spaziergang durch die Stadt setzte sich der Junge auf den Esel und der Prophet ging neben ihm. Die Leute waren empört und sagten: " Guckt euch diesen Jungen an, ist noch jung und setzt sich auf den Esel und lässt seinen armen alten Vater zu Fuß gehen"

 

 

Beim zweiten Spaziergang setzte sich der Prophet auf den Esel und sein Sohn ging zu Fuß. Auch das gefiel den Leuten nicht : " Der arme kleine Junge muss zu Fuß gehen weil sein fauler erwachsener Vater auf den Esel sitzt"

 

Beim dritten Spaziergang setzten sich beide auf den Esel. Die Leute daraufhin: "Der arme Esel muss so eine Last tragen, nur weil die Beiden zu faul sind zum Gehen"

 

Beim vierten Spaziergang gingen beide zu Fuß. Auch hier waren die Leute nicht zufrieden und sagten : " Wie dumm, haben die einen Esel und gehen trotzdem zu Fuß "

 

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Moral der Geschichte: Lebt für eure Religion und schämt euch nicht dafür, denn wenn man nach der Zufriedenheit der Leute lebt wird man vieles verlieren und nie was erreichen.

 

#wasalam#

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  • 1 Monat später...

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Hingebungsvolle Mutter

 

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Eine Entenmutter und ihre kleinen Küken waren ein Tag auf dem Weg zu See.Die Enten waren sehr fröhlich und quackten den ganzen Weg hinter ihrer Mutter.Plötzlich sah die Mutter aus der Ferne einen Fuchs.Sie erschrack sich und schrie:"Kinder,geht schnell auf den See.Ein Fuchs ist da."

 

Die kleinen Küken eilten schnell in Richtung See.Die Entenmutter fragte sich was sie nun tun sollte.Sie fing an zurück zu gehen und zog ihr Flügel raus auf den Boden.Als der Fuchs sie sah wurde er sehr glücklich.Er sagte zu sich selber:"Es scheint das sie sich verletzt hat und jetzt nicht mehr fliegen kann,daher wird es ganz leicht sein sie zu fangen um sie zu essen."

 

Er lief auf sie zu.

 

Die Enten Mutter lief,so dass der Fuchs vom See entfernt wurde.Der Fuchs folgte ihr.Jetzt könnte er nicht mehr ihre Kinder etwas antun.Die Mutter drehte sich um und schaute zu ihren Kinder und sah das sie den See erreicht haben.Sie war sehr erleichtert,so hielt sie an und nahm einen tiefen Atemzug.

 

Der Fuchs dachte das sie müde sei und kam näher,aber die Mutter breitet schnell ihre Flügel aus und erhob sich in die Luft.Sie landete in der Mitte des Sees und ihre Kinder schwammen dann zu ihr.Der Fuchst starrte zweifelhaft auf die Entenmutter und ihre Küken.Er konnte sie nicht mehr erreichen,weil sie in der Mitte des Sees waren.

 

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Moral der Geschichte: Liebe Kinder ehrt und liebt eure Eltern,denn sie würden euch ihr ganzes Leben geben und sich für euch opfern nur damit ihr ein zufriedenes Leben habt."

 

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  • 1 Monat später...

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Warum lesen wir den edlen Qur'an wenn wir ihn nicht verstehen?

 

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Ein alter Muslim und sein kleiner Enkel lebten auf einem Bauernhof.Jeden Morgen saß der Großvater früh am Küchentisch und lass den edlen Qur'an.Sein Enkel wollte immer so sein wie er und versuchte ihn nachzuahmen so gut er konnte.Eines Tages fragte der Enkel:"Mein Opa,ich versuche den edlen Qur'an so gut wie du zu lesen,doch verstehe ich es nicht und was ich verstehe vergesse ich sobald ich den Qur'an schliesse."

 

Der Großvater öffnete den Ofen und nahm von ihm Kohle heraus und antwortete:"Nimm diesen Korb Kohle hinunter und bring mir den Korb mit Wasser zurück."

 

Der Junge tat wie es ihm gesagt wurde,aber bevor er wieder zum Haus zurück kam floss das Wasser schon raus.Der Großvater lachte und sagte:"Du musst dich das nächste Mal schneller bewegen." Er schickte ihn zurück an den Fluss damit er es wieder versuchte.Diesmal lief der Junge schneller aber der Korb wurde wieder leer bevor er nach Hause ankam.

 

Außer Atem sagte er zu seinen Großvater das es unmöglich ist Wasser in ein Korb zu tragen und er statdessen einen Eimer nehmen will.Der Großvater sagte:"Ich will kein Wasser im Eimer sondern Wasser im Korb.Du gibst dir keine Mühe." Wieder ging er nach draußen um zu sehen wie sein Enkel es nocheinmal versuchte.

 

In diesem Zeitpunkt wusste der Junge das es einfach unmöglich ist aber er es wegen seinen Großvater versuchen wollte und er so schnell gelaufen ist wie es nur ging.Der Junge tauchte das Korb wieder im Wasser aber wenn er zu Hause ankam war der Korb wieder leer.

 

Außer Atem sagte er:"Siehst du mein Opa,es ist einfach sinnlos!"

 

"Du meinst also das es sinnlos wäre? Dann schau dir den Korb an!", sagte der Großvater.Der Junge schaute sich den Korb an un bemerkte erst jetzt das der Korb sich verändert hat.Da wo es schmutzig war wegen der schwarzen Kohle da war es jetzt sauber sowohl von außen als auch vom inneren.

 

"Mein Junge das passiert wenn man anfängt den edlen Qur'an zu lesen.Du wirst es vielleicht nicht ganz verstehen und etwas vergessen,aber wenn du den edlen Qur'an liest wirst du dich außen und innen verändern.Das ist die Arbeit von Allah (swt)."

 

#wasalam#

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  • 10 Monate später...

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Die Ameise und die Taube

 

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An einem heißen Tag,suchte eine Ameise nach Wasser.Sie spazierte und kam nach einer Zeit an einen See an.Um den See zu erreichen müsste sie an einem Graßhalm klettern.Als sie am Weg war rutschte sie aus und fiel ins Wasser.Sie wäre ertunken,wenn eine Taube sie nicht gesehen hätte.Als die Taube gesehen hatte,dass die Ameise in Schwierigkeiten war pflückte sie schnell ein Blatt und warf es ins Wasser in der Nähe der Ameise.Die Ameise bewegte sich zum Blatt und kletterte darin.Bald war sie sicher auf dem Boden und tocknete sich ab.

 

Gerade in diesem Moment wollte ein Jäger ein Netz zur Taube werfen in der Hoffnung sie zu fangen.Die Ameise sah es und biss ihn schnell an der Ferse so das er den Schmerz fühlte und das Netz losließ.Die Tuabe flog schnell weg.

 

Moral der Geschichte: Was du Gutes gibst bekomst du es zurück.

 

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Ein Farmer und der Strolch

 

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An einem Abend als der Bauer seine Ernte kontrollieren wollte sah er das zerstörte Mais und bindete ein Netz damit er die Vögel einfangen könnte die alles zerstörten.Als er am nächsten Morgen dahin ging um die Lage zu kontrollieren,sah er eine Reihe voller Kräne und zwischen ihnen auch ein Strolch.

 

"Lass mich bitte frei",sagte der Strolch, "ich hab an deinen Mais nicht rumgeknabbert,weder habe ich dir was getan.Ich bin nur ein unschuldiger und armer Vogel der seine Eltern ehrt."

 

Aber der Bauer kürzte seinen Satz und antwortete:"All das mag wahr sein,aber ich hab dich mit den Vögel gefangen die mein Mais zerstört haben.Jetzt musst du das ertragen mit der Gruppe,in der du dich gefunden hast."

 

Moral der Geschichte: Die Menschen werden urteilen,dass du mit dieser Gruppe bist mit der du zusammen warst.Deshalb plegte Prophet Mohammad (saas.) zu sagen,dass man sich mit einer reinen und guten Geselschaft begibt.

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Das Milchmädchen

 

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Ein Milchmädchen war auf dem Weg zum Markt, um etwas Milch von ihrer Kuh zu verkaufen. Als sie den großen Krug Milch auf dem Kopf trug, begann sie an all die Dinge zu träumen die sie sich dem Verkauf der Milch machen könnte.

 

"Mit diesem Geld, kaufe ich hundert Küken und erziehe sie in meinen Hinterhof. Wenn aufgewachsen sind kann ich sie zu einem guten Preis auf dem Markt zu verkaufen."

 

Als sie weiterging setzte sie das träumen fort:"Dann werde ich zwei junge Ziegen kaufen und sie großziehen, auf dem Wiese in der Nähe. Wenn sie aufgewachsen sind, kann ich sie zu einem noch besseren Preis verkaufen!"

 

Sie träumte immer noch und sagte: "Bald werde ich in der Lage sein eine Kuh kaufen und sie zu melken. So werde ich dann noch mehr Geld bekommen ..."

 

Nach diesen glücklichen Gedanken zu springen,doch plötzlich stolperte sie und fiel auf dem Boden. Der Krug zerbrach und die ganze Milch verschüttete auf den Boden.

Nun kann sie nicht mehr träumen,so begann sie an zu weinen.

 

Moral der Geschichte: Zähle nicht deine Hühner,bevor sie ausgebrütet sind.

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  • 3 Wochen später...
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