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Coca Cola enthält Alkohol - Rezept geknackt


Zahra K.

Empfohlene Beiträge

#bismillah#

 

Ich bin gerade darauf gestoßen und dachte das es sehr wichtig sei mal zu erwähnen.Coca Cola enthält Alkohol - Rezept geknackt nach Hunderten von Jahren der Geheimhaltung.Alhamdillah habe ich es nie getrunken.Ich trinke nur Pepsi.Ich hoffe das enthält kein Alkohol

 

 

http://english.aljaz...2722631965.html

 

 

Edit.füge noch einen weiteren Bericht hinzu

 

Das wohl bekannteste Merkmal von Coca-Cola ist, dass seine Zusammensetzung geheim gehalten wurde und wird. Damit wird sogar geworben. Grundsätzlich sollte ein Muslim nichts trinken, von dem er noch nicht einmal weiß, was es ist. Dieses gilt insbesondere, wenn aus der Vergangenheit bekannt ist, dass das Getränk, bzw. Vorläufer davon islamisch verbotene Inhaltsstoffe hatte. Der Vorläufer hieß "French Wine Coca", der seinen Namen nach die beiden Bestandteile Bordeaux-Wein und Coca Extrakt erhielt. 1886 beschloss Pemberton ein alkoholfreies Getränk herzustellen, das auf "French Wine Coca" basierte. Damals wurden "nur" noch die Koka-Blätter in Wein eingelegt, bevor sie verarbeitet wurden.

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salam alaykom

 

Es wäre nett, wenn ihr stets zu aller erst die Suchfunktion verwendet.

 

 

5. Was nichtalkoholische kohlenhydrathaltige Getränke betrifft, wie z.B. Coca Cola, Seven up, Pepsi and Canada Dry, so kann man sicher sein, dass sie keine Zusatzstoffe tierischen oder alkoholischen Ursprungs enthalten.

 

 

aus: Fiqh für Muslime im Westen (nach Sayed Sistani)

 

 

fee aman Allah

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#bismillah#

 

ja dann hat sich das wohl erledigt,aber trotzdem sollte man cola nicht kaufen,weil es eine Firma der Zionisten ist und ungesund ist es auch noch.

 

P.S. da stand doch was von einem geheimen Zusatzstoff,der nie genannt wurde und nicht von einem bekannten kohlenhydrathaltige.

 

 

wa salam

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trotzdem sollte man cola nicht kaufen,weil es eine Firma der Zionisten ist und ungesund ist es auch noch.

 

 

 

salam alaykom

 

 

das ist richtig.

 

doch hatte deine fragenstellung damit nichts zu tun. es ging ja nur um den alkohol.

 

fee aman Allah

 

 

 

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salam

 

es steht nur alkohol,das rezept ist immer noch dasselbe und wie dieser flower 7x hergestellt wird wissen wir auch nicht,nichtmal ob ethanol zur gewinnung der aromastoffe genommen wird.Ich habe bereits coca cola angefragt,aber wurde leider total unhöflich aus der leitung geworfen.

 

wasalam

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#bismillah#

 

@Noor al Zahra

 

Das war keine Frage sondern ein Hinweis und übrigens folgen ja nicht alle Sistani.Außerdem stand da was von einem geheimen Zusatzstoff,der nie bekannt gegeben wurde und den kann ja dann auch nicht sistani kennen.Ach mir ist es egal,soll jeder für sich entscheiden.

 

@karima

 

wie meinst du das jetzt?Das es jetzt stimmen könnte oder eher nicht?

 

wa salam

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eis und übrigens folgen ja nicht alle Sistani.

 

 

salam alaykom

 

die zutaten eines lebensmittel sind nicht vom Marjaa abhängig liebe Schwester. Ob du Sayed Sistani folgst, Sayed Khamenai oder Sayed Fadlullah (o.a.) spielt keine Rolle. Die Zutaten bleiben die selben :-)

 

fee aman Allah

 

 

 

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salam

 

also ich habe diesbezüglich mal zwei lebensmitteltechnicker gefragt.beide sagten mir,das in der regel,bei billigprodukten ethanol nicht verwendet wird,aber bei teureren schon bis sogar fast immer.ethanol ist eben auch recht teuer,aber ein beliebtes auszugsmittel für aromastoffe.

 

so war deren antwort,coca cola sagt ganz klar,das kein alkool im getränk ist,aber eben,man weis bis heute nicht,wie sie aroman extrahyren.

sie sind mir auf jeden fall immer noch eine antwort schuldig.

 

wasalam

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#salam#

Also die Aussage, dass bei Billigherstellern kein Ethanol benutzt wird, ist nicht so ganz richtig...

Leider habe ich die Antwortemail von den Lidlprodukten "FREEWAY" nicht mehr, aber wir haben dort eine Frage damals gestellt, ob in den Freewaycolas und Brausen und Apfelschorle sich Alkohol drin befindet.

Als Antwort erhieltem wir eine komplette Tabelle aller Getränke die bei Lidl verkauft werden, und die Frage wurde bejaht...Sprich laut unserem Marja Sayid SIstani dürfen diese Art Alkohol nicht und seitdem trinken wir keine Freewayprodukte mehr.

#rose##wasalam#

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#bismillah#

 

Achso,das ist ja interessant mit Freeway.Man muss ja total aufpassen.Kein Wunder das im Quran steht,dass wir von den Dingen essen und trinken sollen,die Allah geschaffen hat.Aber noch nicht einmal Wasser ist natürlich und da wird Flourid beigemischt.Man kann gar nicht mehr gesund leben.

 

wa salam

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Salam

 

Stand in der Mail Alkohol oder Ethanol das ist nahmlich ein Unterschied ;-) es gibt auch Alkohole die nicht najas sind !

Aber dann ab einer gewissen Menge haram werden.

Mach mal Beispiel Apfelsaft der gart normalerweise wie halt jeder fruchtsaft. Jetzt entsteht durch Gärung auch Alkohol da ist zwei Prozent ok aber mehr nicht! Nach sayed sistanie zum beispiel. Wen dem Produkt aber Ethanol zugeführt wurde also wie zum Beispiel hamburgerbrotchen damit eingesprut ist es sofort najas die Hefe aber im Brot selber die auf natürliche Weise alkohl produziert ist halal.

 

So nun zu dem Aroma. Wen man Aroma herstellen will hat man einen Träger. Vanilin ist ein Beispiel. Jetzt legt man das vanilien in fässer und den Alkohol dazu. Einige verwenden Ethanol andere wieder traubenalkohol oder sonst was. Ethanol ist haram und es ist dann haram alles was damit in Berührung kommt der andere Alkohol wie auch Menthol zum Beispiel wiederum ist nicht najas.

 

Ich weis kompliziert kappier es auch nicht ganz aber eben man muss auch fragen mit was für Alkohol Aromas hergestellt werden und es gibt tausende Betriebe die Aromas herstellen! Und jede Firma macht es anders.

 

Wasalam

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Salam,

 

ich kaufe nur original Coca Cola, alles anderen kann man nicht trinken. Ab und zu genieße ich auch ne kühle Pepsi. Die Märchen das Coca Cola die Zionisten unterstützt, habe ich schon oft gehört, aber seriöse Quellen wurden nie geliefert. Deswegen bleibt es für mich ein Märchen, ein Schauermärchen. Erinnert mich ein bisschen an die Kettennachrichten, wo ich sterbe wenn ich die nicht weiterleite oder an die Nachricht, das Aldi und Lidl den Gewinn eines Tages an Israel spenden. Ganz Islam-Deutschland wurde hinters Licht geführt. Nur die wenigsten haben es Hinterfragt. Es ist erschreckend, wie manipulierbar viele Muslime sind. Ich werde weiterhin Coca Cola trinken, bei Aldi und Co. einkaufen, jüdische Jeans tragen und Milchshakes bei Mc Donalds schlürfen, wer meint, ich würde damit irgendwelche Zionisten unterstützen, der soll mir glaubwürdige Quellen liefern, dann kann man weiter reden. Bis dahin!

 

Salam

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salam

 

wüstensand ich muss wohl nicht sagen,wie schockiert ich über deien beitrag bin,auser das dir ein fehler unterlaufen ist,aldi ist nicht zionistisch.

damit du klaren beweis hast,das es verboten ist,bittesehr:

imam khameinei:

 

Frage: "Ist es verboten amerikanische Produkte im allgemeinen zu benutzen?"

 

Antwort: "Jegliches unterstützen einer Firma, welche mit dem Profit den Feinden des Islams und den Muslimen hilft, oder die Zionisten unterstützt ist verboten."

 

Ayatollah Fadlallah: "Die letzte Bemühung, die wir auf uns nehmen können, um die Muslime gegen politische, gesellschaftliche und militärische Beleidigungen und Aggressionen zu schützen, ist alles was den Feind unterstützt und was seine Ausbreitung unterstützt und stärkt zu boykottieren. Vorallem die USA, welche der größte Feind der Muslime ist. Wir sollten amerikanische Waren boykottieren, wann immer auch möglich und du solltest alle israelischen Waren, so wie die Firmen, welche Israel finanziell unterstützen boykottieren. Du solltest ebenso Druck auf deine Regierung ausüben, um zu stoppen, dass weiterhin Geld in amerikanischen Banken fließt, welches dafür benutzt wird, Israel zu unterstützen."

 

"Israel" ist ein Pseudostaat, der auf geraubten und enteignetem Boden aufgebaut ist. Die Flüchtlinge dürfen auch 50 Jahre nach ihrer brutalen Vertreibung nicht in ihre Heimat zurück. Gleichzeitig übersät "Israel" die gesamte Region mit Terror und Schrecken. Die Palästinenser dürfen bis heute nur ein minderwertiges Dasein von zionistischen Gnaden fristen. Die Heiligen Stätten der Muslime werden immer wieder geschändet und die Schänder von den Zionisten gefeiert. Wer mehr zu den Gründen lesen möchte, warum wir jegliche "israelische" Waren ablehnen, der schaue unter "Palästina-Spezial". Es wird immer wieder ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich dieser Boykott nicht gegen die Religion des Judentums und ihrer Anhänger richtet sondern gegen das Apartheimsregime von "Israel" und dessen Unterstützter, die mitverantwortlich an der Unterdrückung sind.

 

Fälschlicherweise wird zudem manchmal angenommen, dass es einen vergleichbaren Boykott staatlicherseits gar nicht gäbe und Muslime in dieser Hinsicht eine "extreme" Position einnehmen würden. Diese Annahme ist falsch! In der gesamten EU gilt eine Einfuhrbeschränkung für Güter, die "Israel" in den besetzten Gebieten hergestellt hat. Die Zollfreiheit bzw. Zollbegünstigung wird auf diese Waren nicht angewandt. Hingegen werden Produkte aus dem als "Israel" anerkannten Gebieten zollfrei in die EU eingeführt. Allerdings wird nicht einmal dieser Miniaturboykott von den Medien so gerne betont! Der EU geht es in diesem Streit aber um eine politische Demonstration gegen Israels Siedlungspolitik. Die EU argumentiert, die völkerrechtswidrige Landnahme in den besetzten Territorien sei ein wesentliches Hindernis auf der Suche nach einer friedlichen Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts. Aus Gründen der politischen Konsequenz könne sie deshalb nicht tolerieren, dass der jüdische Staat in Verletzung vertraglicher Bestimmungen landwirtschaftliche Produkte und industrielle Erzeugnisse aus den besetzten Gebieten als israelische Ursprungswaren deklariere und zollbegünstigt in den EU-Binnenmarkt einführe (NZZ, 22.11.2001) Seit Anfang April 2002 werden darüber hinaus keinerlei militärisch verwertbare Güter mehr an "Israel" geliefert von der EU.

 

Während die EU somit nur die besetzten Gebiete und die so genannten Siedlungen zumindest symbolisch boykottiert, rufen wir auch zum Boykott derjenigen auf, die diese Siedlungen zulassen und unterstützen. Die Liste ist erweiterungsbedürftig und stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Schwedens Botschafter unterschrieb Israel-Boykott

 

 

Kritik und Forderung nach Abberufung (Bocholter Borkener Volksblatt Politik 19.1.2003)

Stockholm (rpo). Für Schwedens Botschafter in Deutschland, Carl Tham, hagelt es scharfe Kritik. Der Diplomat hat einen Aufruf zu einem Verbraucherboykott israelischer Produkte mitveröffentlicht. Wie die Nachrichtenagentur TT am Sonntag berichtete, verlangten drei bürgerliche Oppositionsparteien die Abberufung Thams wegen grober Verletzung seiner diplomatischen Verpflichtungen. Außenministerin Anna Lindh distanzierte sich von dem in der Zeitung "Dagens Nyheter" veröffentlichten Aufruf und nannte Boykottaktionen "ungeeignet" im Verhältnis zu Israel. Sie erklärte, Botschafter hätten durchaus ein Recht auf öffentliche Äußerung privater außenpolitischer Ansichten. Diese stoße aber auf "gewisse Grenzen". Lindh wollte zum konkreten Verhalten des Botschafters in Berlin nicht Stellung beziehen. Der Aufruf wurde am Samstag von 73 prominenten Schweden aus Politik, Kultur, Medien und Kirchen in der Zeitung "Dagens Nyheter" veröffentlicht. Der von der Liberalen Volkspartei zu den Sozialdemokraten übergewechselte Tham war vor seiner Berufung als Deutschland-Botschafter unter anderem Unterrichtsminister.

Nicht zuletzt wird darauf hingewiesen, dass im Internet ein halbes Jahrhundert nach den Verbrechen des Nazi-Regimes noch heute Listen aufgestellt werden mit Firmen, die damals die Verbrechen gestützt haben sollen. Wir wollen die Verbrechen unserer Zeit und deren Ächtung nicht unseren Enkeln überlassen!

 

das ist vom muslimmarkt!

 

 

 

 

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salam

 

sorry lang aber so eine antwort macht mich echt sauer!

 

"Israelische" Produkte und Unternehmen mit Bezug zu Deutschland (siehe auch Palästina-Spezial)

 

Der Muslim-Markt ist bereit, jede der folgenden Unternehmen von der Liste zu streichen, sobald uns eine schriftliche Distanzierung von der terroristischen und völkerrechtsverbrecherischen Politik Israels zur Veröffentlichung vorliegt.

  • 3D MultiVision Ltd. (Spezialist für Messgeräte der Raumfahrttechnik)
  • Advanced Metal Technologies Ltd.
  • Advanced Vision Technology (AVT) (Anbieter von automatisierten optischen Inspektionssystemen für die Druck industrie)
  • Agrexco Ltd. (Früchte u.a. Avocados, ACHTUNG: Israel ist der größte Exporteur von Avocados und ein Großteil der Avocados in Deutschland kommt aus Israel)
  • AK Elektronik Vertriebs GmbH (vertritt in in Deutschland und Österreich Mango DSP)
  • Aladdin Knowledge Systems (Dongles und Software)
  • Algorithmic Research
  • Amodat Technologies
  • ANB Bearings Ltd.
  • Aprion (Tintenstrahl-Technologie)
  • Aquasoft comMATCH
  • Artificial Intelligence Enterprises (Ai)
  • ArtLink
  • AVT
  • Barak ITC
  • BATM
  • Babylon (Übersetzungssoftware)
  • BEYOND TECHNOLOGY
  • BreezeCOM (Ein auf drahtlose lokale Systeme spezialisiertes Unternehmen)
  • Card Guard (Telemedizinfirma, verlegte in 2001 seinen Firmensitzes von "Israel" nach Schaffhausen und führte die Swissification durch)
  • Capital Point Ltd.
  • Cellocator
  • Check Point Software Technologies ( führender Anbieter im Bereich so genannter „Firewalls“)
  • Chevron Capital Markets
  • Cellular 3G Inc.
  • Ceragon (Richtfunksysteme)
  • Clear Forest
  • Compucraft Ltd.
  • Comverse Network Systems ( einer der Hauptlieferanten von Soft- und Hardwarekomponenten für Netzbetreiber)
  • Commil
  • Creo (früher auch Scitex, u.a. Hersteller von Flachbettscannern)
  • Deutsch Dagan Ltd.
  • Digital Power Systems AG (DIP)
  • DM AeroSafe Group 8Konzepte für die Rettungstechnologien)
  • ECI
  • ECtel
  • E.D.R. (Eastern Development & Real Estate GmbH), ein deutsch-"israelisches" Bauunternehmen
  • Elbit-Systems (Pilotenhelme, Millitärelektronik)
  • Electronic Line (produzieren Wireless-Home-Network-Systeme mit Sicherheitsanwendungen)
  • ELPAS ( Gebäudeautomation)
  • ELSPEC LTD.
  • ENGLANDER LTD.
  • eSafe Technologies (u.a. Firewalls, gehört Aladdin Knowledge Systems)
  • ERICOM SOFTWARE
  • Estee Lauder, der Vorsitzende der Estee Lauder Ronald Lauder ist gleichzeitig Präsident der Jewish National Fund eine quasistaatliche Organisation, dessen Hauptziel es ist, "israelische" Besatzung zu legitimieren.
  • eShip-4u
  • ExL Gesellschaft für Datenbank-Informationssysteme mbH" (ExL GmbH) (gehört Ex Libris))
  • Ex Libris (Bibliothekssysteme)
  • Fibrolan
  • Finjan Software ( Produkte zur Erkennung und Abwehr von schädlichem Mobile Codes)
  • Floware Wireless Systems, "israelisches" Unternehmen für Punkt zu Multipunkt Richtpunktsysteme (PMP) mit Deutschland als wichtigsten Markt
  • Freiberger Compound Materials GmbH mit der Gallium-Arsenid Halbleiterfabrik
  • Galleo (u.a. Linux PDA)
  • Gallery Telecom Solutions
  • Gamatronic Electronic
  • Gilat Spacenet, Gilat Satellite Network
  • GOU Lite (Eingabegerät in Stiftform zur Texteingabe mit Bluetooth-fähigen Geräten)
  • iamba Networks
  • Idcide Software (u.a. Programme gegen Spams und Cookies)
  • Inbar Reinforced Polyester Ltd.
  • Intercard (gehört OTI)
  • Interwise
  • IP Planet (technische Plattform für interaktives Fernsehen im Internet des Nachrichtensenders N24)
  • Jaffa Orangen (kommen zumeist direkt aus Israel)
  • Jardin (Gartenmöbel aus Kunststoff), Der israelische Konzern Keter Plastic Ltd. auf den Plan - kauft Jardin 1993
  • Johnson & Johnson, erhielt zum 50 jährigen Bestehen "Israels" den Jubilee Award, einen der höchsten "israelischen" Preise, als einer der größten Unterstützer der "israelischen" Wirtschaft
  • KNT Engineering Ltd.
  • Lynx Photonic Networks Inc. (adressiert optischer Schaltelemente für Hochgeschwindigkeits-Netzwerke)
  • Magic Software Enterprises
  • Main.net ( Power-Line-Ultimate- System, Internet aus der Steckdose)
  • Makhteshim-Agan Industries
  • Mango DSP (Hardware)
  • Mercury Interactive
  • MetalPlast Engineering (MPE) Ltd.
  • Midbar
  • Minicom Advanced Systems Ltd. ( Hard- und Software)
  • Mirabellis Software mit dem Programm "ICQ" ( Messenger-Programm, Internet-Chat-Programm)
  • MuTek Solutions Ltd.
  • Nanomotion Ltd.
  • NECS
  • Netafim
  • Netline Technologies
  • NETZER Precision Motion Sensors Ltd.
  • NGB Technologies for Industry and Conveying Ltd.
  • Noble Enterprises
  • MVV Energie AG, Power Plus Communication AG (PPCF), Mainnet Communication Ltd. (Begründung)
  • Orad Hi-Tec Sys. (virtuelle Studiotechnik, virtuelle Grafik- und Analysesysteme)
  • Orckit Communications ( Spezialist für Highspeed-Datentransfer via DSL)
  • OTI On Track (Chipkarten und die dazu gehörigen Lesegeräte)
  • OTM Technologies
  • PEGASUS Technologies
  • Plasmor (2000) Ltd
  • Power Paper (Batterien)
  • Quasar
  • RAD Group (RAD Data Commu nications, Hardware)
  • Radware ( Sicherheitssysteme)
  • Radvision (Hardware)
  • Raviv ACS Ltd.
  • Redux Communications
  • Regisoft
  • Rit Technologies
  • Rokonet
  • RT-SET Real-Time
  • Saifun Semiconductors
  • Scitex (Hersteller und Lieferant digitaler Lösungen für verschiedene Bereiche der grafischen Kommunikation)
  • Shahal ( Hauptmedizin- und Notobachtdienstleister)
  • SHL Telemedicine Ltd.
  • Silicom
  • Soda-Club (Begründung)
  • Solel (früher Luz)
  • Solcon Industries Ltd.
  • Software Resources (S.A.B.)
  • SURF Communication Solution
  • Tadiran
  • Taro Pharmaceutical Industries
  • Teldor Wires & Cables Ltd.
  • Telkoor Power Supplies
  • Telrad Networks
  • Tescom
  • Teva ("israelischer" Weltmarktführer Generika, weltweit größter Hersteller von Nachahmungen)
  • Tivall
  • Totem Plus
  • Valor Computerized Systems Ltd.
  • Visionix Ltd.
  • VocalTec Communications (Internet Telefonie, Software, Sprach- und Audiokommunikation)
  • Web Silicon Network
  • WizCom Techn.
  • Yamar Electronics Ltd. (u.a. Fahrzeug-Elektronik)
  • Zend Technologies (Software, u.a. php-Software)

 

boykottisrael.jpg

"Israelische" Firmen an deutschsprachigen Börsen (siehe auch Palästina-Spezial)

  • Advanced Vision Technology (AVT) (Anbieter von automatisierten optischen Inspektionssystemen für die Druck industrie)
  • Card Guard (Telemedizinfirma, verlegte in 2001 seinen Firmensitzes von "Israel" nach Schaffhausen und führte die Swissification durch)
  • Electronic Line (produzieren Wireless-Home-Network-Systeme mit Sicherheitsanwendungen)
  • Intercard (gehört OTI)
  • Orad Hi-Tec Sys. (virtuelle Studiotechnik, virtuelle Grafik- und Analysesysteme)
  • OTI On Track (Chipkarten und die dazu gehörigen Lesegeräte)
  • RT-SET Real-Time
  • Visionix Ltd.
  • WizCom Techn.

 

 

 

Produkte und Unternehmen in Deutschland mit eindeutiger und erheblicher Unterstützung des Zionismus

 

Der Muslim-Markt ist bereit jede der folgenden Unternehmen von der Liste zu streichen, sobald uns eine schriftliche Distanzierung von der terroristischen und völkerrechtsverbrecherischen Politik Israels zur Veröffentlichung vorliegt.

Dazu gehören u.a.: Time Magazine, Life Magazine, Time-Life Bücher, CNN, ICQ (internet chat program)

Dazu gehören u.a.: After Eight, Alete, Aquarell, Bärenmarke, Beba, Bübchen, Buitoni, Carnation, Caro, Choco Crossies, Herta, Kitkat, Libby's, Lion, Maggi, Milkmaid, Motta, Nescafe, Nespresso, Nesquik, Perrier, Pure Life, Smarties, Thomy, Vittel, Yes Aufhebung eines Boykottaufrufs Seit mehreren Jahren rief der Muslim-Markt zum Boykott eines Schweizer Unternehmens auf. Wesentliche Motivation für den Boykottaufruf war die Weltkarte auf deren Homepage in der ein extrem großer und kaum nachvollziehbarer Fleck dargestellt war, der interessante Parallelen mit den Groß-Israeli-Träumen der Zionisten hatte. Der Muslim-Markt wurde gestern darüber informiert, dass jene Karte „korrigiert“ wurde und inzwischen Israel nicht mehr als Groß-Israel dargestellt wird. Daher hebt der Muslim-Markt den Boykottaufruf gegen das Unternehmen auf. 22.6.2006

 

Dazu gehören u.a.: Bild, Bildwoche, Bild am Sonntag, Computerbild, Sportbild, Bild für die Frau usw. , Welt, Welt am Sonntag, Berliner Morgenpost, B.Z., Hamburger Abendblatt, Euro am Sonntag, Hörzu, funkuhr, TVneu, Finanzen, Aktienresearch, Journal für die Frau, Miss Beauty

  • tro:net GmbH & tro:media

Untenehmen in Troisdorf, welcher der Provider der Internetseiten der israelischen Botschaft in Deutschland ist.

 

und so weiter...

http://www.muslim-markt.de/boykott/israelischefirmen.htm#boerse

 

http://www.muslim-markt.de/boykott/unterstuetzer_zionismus.htm

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salam

 

und als anhang gleich noch das:

 

Fatwas über die Boykottierung zionistischer Produkte:

Der Erwerb jeglicher Produkte welche den Zionismus stärken, ist nicht erlaubt (haram), es sei denn, diese Produkte sind unbedingt notwendig.

(Quelle: Ayatollah-ul-Uzma Seyyid Ali Khamene'i, aus dem englischen http://www.khamenei.de/fatwas/fatwas.htm )

 

Es ist einem nicht erlaubt, Produkte aus einem Land zu kaufen, die sich in einem Zustand des Krieges mit dem Islam und den Muslimen befinden, z.B. Israel.

Frage: Ist es erlaubt Waren von Firmen zu kaufen, die ein Teil ihrer Einnahmen dazu benutzen Israel zu unterstützen? Antwort: Wir erlauben das nicht.

Quelle: (Aus Fiqh für Muslime im Westen nach der Rechtsfindung von Ajâtullâh Sayyid ´Alî al-Husaini as-Sistânî, Fragen 251 und 267)

 

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salam

 

bezüglich coca cola habe ich das noch gefunden,von der seite islamischer weg.de.

 

Eine aufsehenerregende, aber auch kuriose Fatwa war zweifelsohne die Aussage in bezug auf das Getränk Coca-Cola. Als Vorgeschichte zu dieser Fatwa muß erwähnt werden, daß die US-Regierung, obwohl sie den Verkauf aller nur erdenklicher Waren aus den USA in den Iran verbietet und Verkäufe anderer Ländern extrem zu behindern versucht, offensichtlich den Export von Coca-Cola freigibt. Noch während dieses Buch geschrieben wurde, bekräftigte am 1. Mai 1995 der US-Präsident Clinton - bezeichnenderweise bei einer Rede vor dem Jüdischen Weltkongress - die Verschärfung des Handelsboykotts gegen Iran. Diese Verschärfung schließt aber leider Coca-Cola nicht ein. Hierin steckt wahrlich nicht nur ein politisches Zeichen, denn Coca-Cola ist eines der typischen Symbole des sogenannten "American Way of Life"16. Und die USA nutzen diese letzte Nische, um ihre Ideologie, wenn auch nur als Getränk, in den Iran zu exportieren, zumal alle anderen kulturellen Einflußmöglichkeiten kaum mehr bestehen. Immerhin wird inzwischen der Originalname Coca-Cola wieder verwendet. Denn lange Zeit wurde dieses Getränk nur unter dem islamischen Namen Zamzam (Heiliger Brunnen in Mekka) verkauft, was sicherlich eine Beleidigung des Zamzam-Wassers war. Nicht nur deswegen, sondern weil Coca-Cola sicherlich auch gesundheitsschädlich ist, haben revolutionäre Muslime das Getränk immer verdammt. Unglücklicherweise war es ein, wenn auch kleiner Wirtschaftsfaktor. So konsumierte der Iran mit seinen 60 Millionen Bevölkerung ca. 2 Milliarden Flaschen (0,2 l) des Getränkes pro Jahr, d. h. jeder zehnte Iraner trinkt im Schnitt jeden Tag eine Flasche. Coca-Cola wird im Iran seit 1992 mit Original-Lizenz durch westlich orientierte iranische Kapitalhaber produziert, was eine ständige Abgabe an den Lizenzgeber bedeutet, und Pepsi-Cola eröffnete 1994 auch eine Produktionsanlage (mit sehr umstrittener Unterstützung durch eine iranische Stiftung). Da der Islamische Staat prinzipiell den freien Handel gewährleistet, wurde bisher von offizieller Seite nichts dagegen unternommen.

 

Vor diesem Hintergrund stellte man die Frage nach der Legitimität des Getränkes an Imam Khamene'i. Die Frage hatte keinen eindeutigen Charakter. Jeder wußte, wenn das Getränk islamisch verboten gewesen wäre, dann dürfte es keine Produktionsstätte im Iran mehr gegeben. Bei einer möglichen religiösen Erlaubnis jedoch, könnte damit für das in Bedrängnis geratene Getränk geworben werden. Aus diesen beiden Möglichkeiten heraus war es eine schwierige Frage. Die Antwort-Fatwa von Imam Khamene'i im Februar 1995 war fatal für alle Cola-Hersteller und Konsumenten:

 

"Alles, was (direkt) die weltweite Arroganz und die zionistischen Kreise stärkt, ist haram (verboten) für die Muslime".

 

Aufgeschreckt von dieser Fatwa wandten sich die Produzenten der Getränke im Iran an Imam Khamene'i und baten ihn um eine Klarstellung. Dieses Mal antwortete nicht er selbst, sondern sein Büro und teilte den Fragenden mit, daß sich die Aussage von Imam Khamene'i nicht auf ein bestimmtes Getränk bezog, sondern eine allgemeingültige Aussage war. Aber jeder, der es verstehen wollte, hat die Fatwa verstanden! Statistiken über die Cola-Verkaufszahlen seit dieser Fatwa liegen leider nicht vor. Aber Beobachter können feststellen, daß die vielen guten iranischen Getränke ihre Beliebtheit wiedergewinnen und dieses westliche Getränk zunehmend vergessen lassen, so daß meistens nur noch westlich orientierte Kreise derartiges trinken.

 

 

 

 

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#salam#

 

Der Bruder bestritt nicht, dass man keine Firmen unterstützen sollte, die ihrerseits den Zionismus unterstützen. Er sagte lediglich, dass ihm für gewisse Produkte etc. bisher keine stichhaltigen Beweise vorlägen.

 

Ich muss gestehen, aus deinen Posts kann ich z.B. für Coca Cola auch nichts Stichhaltiges herauslesen. Auch der letzte Post mit Bezug auf Coca Cola, ist da eher vage und bestätigt keine zionistischen Aktivitäten der Marke eindeutig. Die Tatsache, dass sie den American Way of Life (von dem man halten kann, was man will, ich halte da nicht viel von) repräsentiert und von eher westlich orientierten Kreisen (von denen man auch halten kann, was man will) konsumiert wird, legt noch keine Unterstützung für Israel nahe.

 

Nicht falsch verstehen, ich finde nur, die Argumentation hat Lücken :)

 

Wassalam

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BMRR

 

Salaam Alaykum,

 

ob Coca Cola jetzt die Zionisten unterstützt oder nicht. Es handelt sich bei diesem Konzern um ein Aushängeschild des Kapitalismus. Coca Cola hat schon immer die Mitarbeiter in ärmeren Ländern übel ausgebeutet. Als sich in Kolumbien Coca Cola Arbeiter zu einer Gewerkschaft zusammenschliessen wollten hat man einige ihrer Führer kurze Zeit später tot aufgefunden. Von dem her finde ich es richtig Produkte dieses Konzerns zu meiden.

 

Meine Quelle auf die schnelle http://de.wikipedia.org/wiki/Coca-Cola#Kritik

 

 

Wa Salaam

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Salam

 

Stand in der Mail Alkohol oder Ethanol das ist nahmlich ein Unterschied ;-) es gibt auch Alkohole die nicht najas sind !

Aber dann ab einer gewissen Menge haram werden.

Mach mal Beispiel Apfelsaft der gart normalerweise wie halt jeder fruchtsaft. Jetzt entsteht durch Gärung auch Alkohol da ist zwei Prozent ok aber mehr nicht! Nach sayed sistanie zum beispiel. Wen dem Produkt aber Ethanol zugeführt wurde also wie zum Beispiel hamburgerbrotchen damit eingesprut ist es sofort najas die Hefe aber im Brot selber die auf natürliche Weise alkohl produziert ist halal.

 

So nun zu dem Aroma. Wen man Aroma herstellen will hat man einen Träger. Vanilin ist ein Beispiel. Jetzt legt man das vanilien in fässer und den Alkohol dazu. Einige verwenden Ethanol andere wieder traubenalkohol oder sonst was. Ethanol ist haram und es ist dann haram alles was damit in Berührung kommt der andere Alkohol wie auch Menthol zum Beispiel wiederum ist nicht najas.

 

Ich weis kompliziert kappier es auch nicht ganz aber eben man muss auch fragen mit was für Alkohol Aromas hergestellt werden und es gibt tausende Betriebe die Aromas herstellen! Und jede Firma macht es anders.

 

Wasalam

 

#salam#

Es war kein Ethanol wie in den Hamburgerbrötchen sondern eine andere Art. Auf jeden Fall hat darauf mein Mann Sayid Sistanis Büro kontaktiert und gefragt, als Antwort bekamen wir, dass es Haram ist noch Freeway zu trinken. Schade dass ich die Emails nicht mehr habe...sonst hätte ich sie hier rein gesetzt.

#wasalam#

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#bismillah#

 

Also ich fand es sehr ibnteressant Karima.Barak allahu fike.In Libanon gibt es z.b. keine Coca Cola nur Pepsi im Verkauf.Das msuss ja was zu bedeuten haben.

 

Und den Beitrag von Wüstensand fand ich auch sehr erschrecken,da stimm ich Karima voll zu.Das ist meiner Meinung nach nur eine Ausrede dafür seine Vorlieben weiterhin stillen zu können.Und die Zionisten,Eliten etc. die so auf dem Wege unser Geld klauen und gleichzeitig mit dem Schrott unser Körper schädigen,freuen sich nur noch mehr über solche Leute.

 

Übrigens kennt ihr nicht die Bedeutung von Coca Cola???Das kenn ich schon seit Jahren.Im Spiegel rückwärts geschrieben heisst es no Mekke no mohammad.Ich such das mal raus.Hier habe ich noch was ganz interessantes gefunden wo das nochmal bestätigt wird von Muslim Markt

 

Es wurde das Gerücht verbreitet, dass das Logo der US-Firma angeblich antiislamisch sein soll. Im ersten Moment war man nur allzu bereitwillig in Ägypten bereit, an eine weltweite Verschwörung gegen die arabische Welt und den Islam zu glauben. Im Spiegelbild des altmodischen Logos von Coca-Cola wollten angeblich ägyptische Frömmler einen arabisch geschriebenen Aufruf gegen den Islam erkennen, nämlich «La Mohammed, la Mekka», auf Deutsch: «Nein zu Mohammed, nein zu Mekka».

 

Könnt ihr alles hier lesen.Sehr interessant

 

http://www.muslim-ma...tt/cocacola.htm

 

 

Der Muslim-Markt ist der Meinung, dass ein Muslim Coca-Cola aus folgenden Gründen: Das wohl bekannteste Merkmal von Coca-Cola ist, dass seine Zusammensetzung geheim gehalten wurde und wird. Damit wird sogar geworben. Grundsätzlich sollte ein Muslim nichts trinken, von dem er noch nicht einmal weiß, was es ist. Dieses gilt insbesondere, wenn aus der Vergangenheit bekannt ist, dass das Getränk, bzw. Vorläufer davon islamisch verbotene Inhaltsstoffe hatte. Der Vorläufer hieß "French Wine Coca", der seinen Namen nach die beiden Bestandteile Bordeaux-Wein und Coca Extrakt erhielt. 1886 beschloss Pemberton ein alkoholfreies Getränk herzustellen, das auf "French Wine Coca" basierte. Damals wurden "nur" noch die Koka-Blätter in Wein eingelegt, bevor sie verarbeitet wurden.

 

Allerdings ist das nicht der Hauptgrund für die Ablehnung. Konzerne wie McDonalds und Coca-Cola setzen ihre weltweite Präsenz mit brachialen Geschäftspraktiken durch (Die Zeit, 45/2000: Endziel Konsum).

 

 

 

Coca Cola ist als ein besonders übles Beispiel der sogenannten Globalisierung. Denn Coca Cola ist das Symbol für die Expansion US-amerikanischer Kultur in der Nachkriegszeit, eine Expansion, die man als 'Amerikanisierung' bezeichnen kann. Die Erfolge des Unternehmens haben solche Ausmaße erreicht, daß Coca Cola für viele Menschen in der ganzen Welt synonym mit amerikanischer Kultur ist. Und es sind nicht nur Muslime, die zum Boykott von Coca-Cola aufrufen.

 

 

Karima du meintest wohl das hier

 

 

 

 

Anfang 2001 wurde in der Schweiz erstmals laut über Vergeltungsmaßnahmen nachgedacht, nach den amerikanischen Boykott-Ankündigungen gegen Schweizer Banken. Aufgrund eines zionistisch motivierten Boykotts gegen Schweizer Firmen, würden Sie im Gegenzug auf US-Produkte wie Coca-Cola und Nike oder Ferien in den USA verzichten. Danach zumindest fragte die Boulevardzeitung «Blick» ihre Leser. Eine überwältigende Mehrheit von 69 Prozent antwortete mit Ja. Swatch-Chef Nicolas Hayek kündigte inzwischen an, er werde bei einem Boykott gegen Schweizer Firmen keine US-Produkte für seine Uhrenherstellung mehr kaufen. Gegen den Vorsitzenden der rechtsorientierten Schweizer Demokraten (SD), der sich mit einem Boykott-Aufruf an die Schweizer gewandt hatte, wurde Strafanzeige wegen Rassismus erstattet. Er hatte gefordert, "sämtliche amerikanischen und jüdischen Waren, Restaurants und Ferienangebote solange zu boykottieren, bis diese gemeinen und völlig unberechtigten Angriffe und Klagen gegen die Schweiz" aufhörten. Auslöser der Eskalation waren schweizer Hinweise an Israel, die Menschenrechte zu achten. Israels Botschafter in der Schweiz, Jizhak Mayer, protestierte gegen den Aufruf. Er fühle sich an den deutschen Nazi-Ruf «Kauft nicht bei Juden» erinnert, sagte Mayer. Nachdem das schweizer Parlament einige Male die Israelis daran erinnert hatte, das auch Palästinenser als Menschen gemäß den Menschenrechtskonventionen zu behandeln sind hatte Anfang Juni 2000 der Staat New York einen Stufenplan mit Sanktionen ankündigte, für den Fall, daß sich die Schweizer Großbanken und der Jüdische Weltkongress nicht bis Anfang September auf einen Vergleich zur Entschädigung von Holocaust- Überlebenden einigen. Der Plan reicht von einem Rückzug aus Tagesgeld-Anlagen bis zu einem möglichen totalen Boykott von Schweizer Produkten im kommenden Jahr. Sollten weitere US-Bundesstaaten dem Plan von New Yorks Finanzchef Alan Hevesi folgen, droht ein Handels- und Wirtschaftskrieg zwischen der Schweiz und den USA. Die drei Großbanken der Schweiz prüfen daher inzwischen rechtliche Schritte gegen die Boykott-Staaten. Der Schweizer Bundesrat denkt über eine Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf nach. Und das Volk redet offen von einem Handelsboykott auf Verbraucherebene. Und welches Produkt wird zuerst genannt? Coca-Cola als Symbol US-amerikanischen Imperialismus.

 

 

also alles steht auf der seite bei Muslim markt,inshallah überzeugt das Leute wie Wüstensand und das reicht ja wohl als Beweis und wenn nicht,ist wohl der eigene Drang nach so einem Zeug einfach stärker.

wa salam

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#bismillah#

 

Hier nur was ganz schönes was ich zum Thema noch gefunden habe bei Muslim Markt

 

Die Wirkung eines Boykott-Aufrufs - Geschichte eines kleinen VogelsDie Boykottaufrufe des Muslim-Markt sind in Ihrer Wirkung scheinbar nur ein Tropfen auf den heißen Stein und werden bei den Verantwortlichen der Unternehmen, falls sie überhaupt davon erfahren, höchstens ein müdes Lächeln hervorrufen. sicherlich scheint die Tatsache, ob eine Handvoll Menschen, die versuchen Wahrhaftigkeit in ihr Leben einkehren zu lassen, keine Bedrohung für globalisierte Multikonzerne zu sein.

 

Aber eine Geschichte, die unter Mystikern über einen einfachen kleinen Spatzen erzählt wird, kann diesbezüglich hilfreich sein. Dieser Spatz sah, dass der große Prophet Abraham (a.) ins Feuer geworfen wurde und flog sofort zu einer Wasserstelle, nahm den Schnabel voll mit Wasser und flog zur Feuerstelle, um das Wasser dort abzulassen. Leider war sein Schnabel nur so klein, dass nur wenige Tropfen darin Platz hatten, und so flog er unermüdlich immer wieder hin und her und ließ seine wenigen Tropfen über dem großen Feuer ab, während das Feuer größer und größer wurde.

 

Als ein anderer Vogel das sah, sprach er den Spatz an und fragte: "Weißt Du denn nicht, dass Du mit Deinen mickrigen wenigen Tropfen nichts gegen dieses riesige Feuer ausrichten kannst?"

 

Der Spatz antwortete: "Ich weiß, dass meine Tropfen nichts ausrichten. Aber wenn der Tag des Gerichtes kommt und ich gefragt werde, was hast Du getan, als der große Prophet ins Feuer geworfen wurde, da will ich nicht verschämt dastehen. Ich tue, was ich kann. Und wenn hunderttausende Vögel solche mickrigen Tropfen über dem Feuer abwerfen würden, dann könnten wir es löschen. Ich aber bin nur verantwortlich für mich!"

 

Bestimmte Mächte versuchen die gesamte islamische Widerstandsbewegung der Muslime gegen Unrecht auf Erden in das Feuer der globalen Zerstörung zu werfen. Die palästinensischen Geschwister verbrennen schon in den dafür angezündeten Fackeln. Das Volk im Irak, verhungert, das Volk in Afghanistan auch, das Volk im Sudan verhungert, die Völker in Pakistan, Bosnien werden unterdrückt, die gesamte arabische Welt brennt im Feuer von westlich gestützten Despoten, der Iran ist im Visier US-Amerikanischer Weltherrschaftspläne usw. usw. usw..... und alle westlichen Länder zündeln mehr oder weniger mit.

 

Da ist es doch das Mindeste, dass wir ein paar nichtige Tropfen Wasser über dieses brutale unmenschliche Feuer abwerfen, oder sind wir geringer als dieser Spatz?

 

wa salam

 

 

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salam

 

zahra k ja genau du hast es verstanden #lol# ach ja schweizer sind seit jahren nicht mehr an israelischen festen eingeladen worden,weil die israelis sauer auf uns sind #mrgreen# klar die schweizer haben auch eine jüdische tradition,sie haben viel menschen hier die juden sind und einige grosse geschäfte,wie ubs und so weiter sind in jüdischer hand,aber und das ist sogar vorteilhaft! ich habe absolut kein problem im komplet jüdischen viertel direkt an der synagoge udn nach dem gebet wen alle rauskommen,ich mit kopftuch nach dem weg zu fragen #lol# ist meiner mutter passiert und sie wurde euserst vorzüglich behandelt!

Israel ist viel schweizern ein dorn im auge auch amerika,ok nicht alle kappierens udn so weiter,aber dank der schweizerischen soladiratät können wir sagen,wir versuchen viel frieden aufrecht zu erhalten,mischen uns nicht ein und versuchen die genfer konventionen durchzubringen.leider hatt im moment die svp hier viel hand im spiel.

 

so oder so,es geht wie gesagt nicht nur um den the american way of life,es geht um mehr!

 

aber dazu muss man erst mal einiges am artikeln durchkauen,bis man es kappiert hat.

 

wasalam

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