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Al-Musawi

Empfohlene Beiträge

#bismillah#

 

 

#salam#

 

 

Stand 19. Mrz 2011

 

Ägypten: Die Bürger haben über die Veränderung der Verfassung abgestimmt. Die Kritiker bezeichnen diese Veränderung als nicht ausreichend.

 

Bahrain: Trotz Demo-Verbot haben heute wieder Tausende gegen das System demonstriert. Sayyid Sistani (ha) hat als Zeichen des Protest aufgerufen für einen Tag die Hauzah zu bestreiken.

 

Libyen: Nachdem die Bürger und der Widerstand von Gaddafi wochenlang platt gemacht wurde, tritt der Westen heute mit Luftschläge als Retter auf. Die USA haben mehr als 100 Tomerhawk auf Libyen abgefeuert.

 

Yemen: Am Freitag gab es bei größter Demonstration des Landes mind. 52 Tote und Hunderte Verletzte.

 

Mit isl. Grüßchen ;)

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ANSAR HEZBOLLAH

#bismillah#

 

#salam#

 

Der schiitisch geprägte Iran untergrabe mit seinen Aktivitäten in Nachbarländern "Frieden und Stabilität im Golf", sagte Clinton nach dem Libyen-Gipfel in Paris. Die USA fühlten sich der Sicherheit in der Golfregion verpflichtet. "Eine Top-Priorität ist es, mit unseren Partnern bezüglich unserer gemeinsamen Sorgen über das iranische Verhalten in der Region zusammenzuarbeiten", erklärte Clinton. Sie hatte zuvor mit arabischen Vertretern gesprochen, die sich darüber beklagten, dass der Iran Unruhen in ihren Staaten schüre.

 

Quelle: yahoo.com

 

was soll man dazu sagen? :x

 

 

#salam#

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salam

 

bahrainer viedeos werden entfernt kommentar :

 

Der folgende Inhalt wurde von der YouTube-Community als potenziell beleidigend oder unangemessen eingestuft. Dies ist vom Betrachter zu berücksichtigen.

 

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#bismillah#

 

#salam#

 

Der schiitisch geprägte Iran untergrabe mit seinen Aktivitäten in Nachbarländern "Frieden und Stabilität im Golf", sagte Clinton nach dem Libyen-Gipfel in Paris. Die USA fühlten sich der Sicherheit in der Golfregion verpflichtet. "Eine Top-Priorität ist es, mit unseren Partnern bezüglich unserer gemeinsamen Sorgen über das iranische Verhalten in der Region zusammenzuarbeiten", erklärte Clinton. Sie hatte zuvor mit arabischen Vertretern gesprochen, die sich darüber beklagten, dass der Iran Unruhen in ihren Staaten schüre.

 

Quelle: yahoo.com

 

was soll man dazu sagen? :x

 

 

#salam#

 

 

 

#bismillah#

#salam#,

 

überrascht dich das etwa?

Ich werte es als gute Nachricht. Imam Khomeini (rahimullah) sagte: "An dem Tag an dem die USA uns loben, haben wir etwas falsch gemacht und müssen trauern!". Der IRI wird immer mächtiger und ihr Einfluss im Orient wird immer gewaltiger...ob sie es wollen oder nicht.

 

#salam#

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ANSAR HEZBOLLAH

#bismillah#

#salam#,

 

überrascht dich das etwa?

Ich werte es als gute Nachricht. Imam Khomeini (rahimullah) sagte: "An dem Tag an dem die USA uns loben, haben wir etwas falsch gemacht und müssen trauern!". Der IRI wird immer mächtiger und ihr Einfluss im Orient wird immer gewaltiger...ob sie es wollen oder nicht.

 

#salam#

 

 

#bismillah#

 

#salam#

 

nein bruder das überrascht mich nicht. aber an diese unverschämtheit und heuchelei kann ich mich nicht gewöhnen :x

 

#salam#

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salam

 

 

Saudi-Arabien

Die Sicherheitskräfte haben in Saudi-Arabien eine Protestkundgebung vor dem Innenministerium verhindert. Nach Angaben von Augenzeugen schirmten die schwer bewaffneten Einsatzkräfte das Gebäude im Zentrum von Riad ab, als Dutzende Demonstranten die Freilassung von Verwandten forderten.

 

Die Demonstranten sagten, ihre Angehörigen sässen zum Teil schon seit Jahren ohne Urteil im Gefängnis. Viele von ihnen seien politische Gefangene. «Wir haben mindestens drei oder vier Polizeifahrzeuge gesehen, die Menschen abtransportiert haben», sagte ein Demonstrant. Demnach hätten Sicherheitskräfte etwa 15 Protestler festgenommen, die ins Ministerium gelangen wollten. Proteste sind in Saudi-Arabien verboten.

 

In den vergangenen Tagen hatte es bereits mehrere kleinere Protestkundgebungen in dem streng islamischen Königreich gegeben. Die meisten dieser Demonstrationen fanden in der vorwiegend von Schiiten bewohnten Ost-Provinz statt, wo die grossen Öl-Felder des Landes liegen.

 

Am Freitag versprach der saudi-arabische König Abdullah seinem Volk erneut milliardenschwere Geldgeschenke, kündigte jedoch gleichzeitig auch an, den Sicherheitsapparat aufzustocken.

 

 

 

 

 

Marokko

Trotz der Reformzusagen von König Mohammed VI. haben in Marokko erneut Tausende Regierungsgegner an Protestkundgebungen teilgenommen. Zu den Demonstrationen in mehreren Städten des nordafrikanischen Landes hatten islamistische und linksradikale Gruppen aufgerufen. In der Hauptstadt Rabat gingen nach Augenzeugenberichten etwa 4000 Menschen auf die Strasse. Die Behörden sprachen von 1500 Teilnehmern.

 

Auch in der Wirtschaftsmetropole Casablanca, in Fes und anderen Städten kam es zu Protesten. Die Demonstranten verlangten mehr Demokratie und soziale Gerechtigkeit. Die Kundgebungen waren nicht genehmigt, die Polizei griff aber nicht ein.

 

König Mohammed VI. hatte vor gut einer Woche angesichts der Unruhen in der arabischen Welt tiefgreifende demokratische Reformen zugesagt. Danach will der Monarch einen Teil seiner Macht abgeben und die Befugnisse der Regierung sowie des Parlaments stärken

 

 

 

 

Bahrain

Nach der gewaltsamen Niederschlagung der Proteste von Regierungsgegnern in Bahrain vergangene Woche ist die Opposition am Wochenende auf die Regierung zugegangen. Unter der Bedingung, dass alle während der vergangenen Wochen Festgenommenen freigelassen würden, strebte die grösste schiitische Oppositionspartei Wefak einen Dialog mit der sunnitischen Regierung an. Sie schätzte die Zahl der inhaftierten Demonstranten auf 100.

 

Bei den Ausschreitungen in der vergangenen Woche kamen nach offiziellen Angaben vier Demonstranten und drei Polizisten ums Leben. Zudem teilte Wefak den Tod eines vor zwei Tagen Inhaftierten mit. Sonntag war der erste Arbeitstag nach einer Woche, in der unter anderem Schulen und Universitäten geschlossen blieben.

 

  • <LI class=link-to-2213358 sizset="14" sizcache="12">
22.02.11: Bahrains König will Oppositionelle freilassen 21.02.11: GP von Bahrain abgesagt

 

Syrien

Nach dem Tod von mindestens zwei weiteren Demonstranten in der syrischen Stadt Daraa haben Hunderte Menschen gegen die Gewalt protestiert. Augenzeugen berichteten, die Demonstranten seien über Massenfestnahmen verärgert und forderten die Entlassung von Beamten, die in die Gewalt verwickelt seien. Bei der Demonstration soll mindestens eine Person erschossen worden sein.

 

Nach Angaben von Aktivisten in der Hauptstadt Damaskus setzten Polizisten in Daraa Tränengas ein und gaben Schüsse in die Luft, um die Menschenmenge aufzulösen. Die syrische Polizei hatte am Samstag Daraa nahe der jordanischen Grenze abgeriegelt, nachdem Sicherheitskräfte dort am Freitag nach Angaben von Aktivisten mindestens fünf Demonstranten getötet hatten. Ein syrischer Beamter bestätigte nur den Tod von zwei Menschen und erklärte, die Verantwortlichen würden vor Gericht gebracht.

 

 

Algerien

Bereitschaftspolizisten haben am Samstag in der algerischen Hauptstadt Algier zwei Demonstrationen für demokratische Reformen verhindert. Die Sicherheitskräfte unterbanden jegliche Menschenansammlung im Stadtzentrum. Die grösstenteils jugendlichen Demonstranten hatten per Facebook zu der Kundgebung aufgerufen.

 

Präsident Abdelaziz Bouteflika versprach nur wenig später «allgemeine Reformen». Die Aufhebung des Ausnahmezustands sei erst ein Anfang gewesen auf dem Weg zu weiteren politischen Veränderungen, sagte Bouteflika bei einer Kundgebung zum Jahrestag der Befreiung von den französischen Kolonialherren.

 

Der am 9. Februar 1992 in Algerien verhängte Ausnahmezustand war erst im vergangenen Monat offiziell beendet worden. Er hatte dem Staat weitgehende Eingriffe in politische Rechte erlaubt. Seine Abschaffung war eine der Hauptforderungen der Regierungsgegner, die unter dem Eindruck der Ereignisse in Tunesien, Ägypten oder Libyen gegen das herrschende System und die sozialen Missstände im Lande protestiert hatten.

 

 

Jemen

Nach dem gewaltsamen Vorgehen der jemenitischen Führung gegen regierungskritische Demonstranten mit vielen Toten und Verletzten hat die Menschenrechtsministerin des Landes ihr Amt niedergelegt.

 

Wegen des «grausamen Massakers» trete sie zudem aus der Regierungspartei von Präsident Ali Abdallah Saleh aus, erklärte Huda al-Baan. Auch ihr Staatssekretär gab sein Amt auf.

 

Eine Gruppe religiöser Führer rief zum Ende der Gewalt auf. In einer Mitteilung forderten sie den Rückzug von Elitesoldaten und die Auflösung von Polizeieinheiten der Regierung. Regierungstruppen waren am Freitag vor der Universität in der Hauptstadt Sanaa gegen Demonstranten vorgegangen, die seit Ende Januar den Rücktritt des seit 32 Jahren regierenden Staatschefs forderten. Bei der stundenlangen Schiesserei starben 52 Menschen, 126 Menschen wurden verletzt.

 

 

Libyen

In Tripolis bekämpft Machthaber Muammar al-Gaddafi weiter die Aufständischen. Nach dem Einschreiten der westlichen Staaten und den Angriffen gegen Gaddafis Luftwaffe lässt Gaddafi verkünden, die Mehrheit der Menschen in Europa sei gegen den Einsatz des Westens. Das Einschreiten von Frankreich vergleicht er mit Napoleon, der ebenfalls gescheitert sei. Die Unterstützung Italiens setzt Gaddafi mit Mussolinis Taten gleich.

 

Mehr zur aktuellen Situation in Libyen finden sie im News-Ticker Libyen.

 

  • <LI class=link-to-2212834 sizset="4" sizcache="12">
22.02.11: Offiziell 300 Tote in Libyen – darunter viele Soldaten 21.02.11: Arzt in Benghasi: «Hier ist das Militär an der Macht»

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/03/20/International/Unruhen-in-der-islamischen-Welt/Unruhen-in-weiteren-islamischen-Staaten

 

 

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ANSAR HEZBOLLAH

#bismillah#

 

#salam#

 

 

Als Reaktion auf Menschenrechtsverletzungen im Iran haben die EU-Außenminister schnelle Sanktionen angekündigt.

 

 

(dnews.de)

 

 

 

und wo bleiben die sanktionen gegen menschenrechtsverletzungen in israel, bahrain, saudi-arabien, usa, jemen usw.???

 

ich musste lachen als ich das las #mrgreen#

 

 

#salam#

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#bismillah#

 

 

#salam#

 

 

Stand 21. Mrz 2011

 

Bahrain: In Bahrain sind am Do/Fr. einige Moscheen durch saudische Truppen zerstört wurden. Seit gestern werden auch Anwälte verhaftet (bisher 10) und verschwinden. Eine Meldung von Mi/Do - ich habe vergessen gehabt #schaem# -: Einige Verletzte sind aus den Krankenhäusern von Sicherheitskräfte gekipnept worden und keiner weiß wohin. Neben saudische und einige emaratische Soldaten in Bahrain ist gestern mindestens ein Kriegsschiff aus Kuwait in Bahrain eingetroffen. Zur Info: In Bahrain ist die 5. US-Flotte stationiert. Damit ist Bahrain nach Irak, der zweitgrößte US-Stützpunkt in Nahenosten.

 

Libyen: Die Angriffe der Gaddafisten hat seit den Angriffen von Außen an Härte abgenommen. Die Stadt Misrata, die drittgrößte Stadt Libyens, ist weiterhin hart umkämpft. Westliche Politiker sprechen nicht vom Sturz Gaddafis ausrufez.gif

 

Kuwait: In Kuwait hat der Herrscher für das restliche Jahr alle Nahrungsmittel und medizinische Versorgung für Gratis erklärt. Kuwaitis haben keine Sorgen mehr. (Quelle: Auslandsjournal/ZDF) (Kommentar: Man versucht die Leute zu Kaufen, damit sie nicht protestieren)

 

Saudi Arabien: Der König von Saudi Arabien (al-Musawi: ich nenne es Saudistan) hat gestern eine Finanzierungspaket für viele Bürger geschnürt, die diese aus Hunger, Armut und Arbeitslosigkeit heraushelfen soll. Auch die Beamten bekommen höheren Gehalt. Gesamtvolumen ist ca. 40 Mrd. Dollar ausrufez.gif

 

Yemen: Die Tage des Diktators Ali Abdallah Saleh scheinen gezählt zu sein. Ein Einmarsch der Saudis oder Amerikaner kann wohl nicht mehr helfen. Ende des Traums ausrufez.gif

 

Gestern gingen die Proteste weiter. Ein Kampfflugzeug der Regierung ist von den Bürgern abgeschossen worden. Ein Provinz ( #schaem# habe den Namen vergessen #schaem# ) ist komplet in den Händen der demokratischen Bürgerbewegung gelangt. 3 Minister, zahlreiche Offiziere und 20 Parlamentsabgeordnete und einige Funktionöre der Partei sind gestern zu den Aufständigen übergelaufen.

 

 

Quelle: IRINN außer angegeben

 

Mit isl. Grüßchen ;)

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salam

 

geld regiert die welt #augenroll#

 

hier noch meine news #mrgreen#

Israel:

Der frühere israelische Präsident Mosche Katsav ist wegen Sexualverbrechen zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Tel Aviv verhängte zudem zwei Jahre auf Bewährung sowie eine Geldstrafe von umgerechnet rund 20'000 Euro gegen den 65-Jährigen.

 

Katsav war Ende Dezember der Vergewaltigung einer Mitarbeiterin in zwei Fällen, der sexuellen Belästigung in weiteren Fällen sowie der Behinderung der Justiz für schuldig befunden worden. Katsav ist der erste Präsident in der 62-jährigen Geschichte Israels, der vor Gericht stand und eine Gefängnisstrafe antreten muss.

 

quelle www.20min.ch

 

 

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#bismillah#

 

 

#salam#

 

 

 

Yemen: Die Tage des Diktators Ali Abdallah Saleh scheinen gezählt zu sein. Ein Einmarsch der Saudis oder Amerikaner kann wohl nicht mehr helfen. Ende des Traums ausrufez.gif

 

Gestern gingen die Proteste weiter. Ein Kampfflugzeug der Regierung ist von den Bürgern abgeschossen worden. Ein Provinz ( #schaem# habe den Namen vergessen #schaem# ) ist komplet in den Händen der demokratischen Bürgerbewegung gelangt. 3 Minister, zahlreiche Offiziere und 20 Parlamentsabgeordnete und einige Funktionöre der Partei sind gestern zu den Aufständigen übergelaufen.

 

 

Quelle: IRINN außer angegeben

 

Mit isl. Grüßchen ;)

 

#bismillah#

#salam#,

 

wieso hören wir in den westlichen Nachrichten so wenig davon? Haben sie etwa Angst um diesen Diktator? Was für Folgen würde sein Sturz für den Westen haben?

 

#salam#

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#bismillah#

 

 

#salam#

 

Stand 23. Mrz 2011

 

Bahrain: Die staatliche Fluggesellschaft Bahrain Air stellt seine Flüge nach Iran, Irak und Libanon ein #!#

 

 

Quelle: Al-Alam

 

 

Mit isl. Grüßchen ;)

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salam

 

Das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» zeigt amerikanische Soldaten, die in Afghanistan neben getöteten Zivilisten posieren. Das Magazin hat Fotos von mutmasslichen Verbrechen von amerikanischen Soldaten gegen afghanische Zivilisten publiziert. Die jungen Militärs posieren mit ihren Waffen neben den auf dem staubigen Boden liegenden Leichen. «Veröffentlicht wurden Fotografien, auf denen Handlungen zu sehen sind, die uns als Menschen abstossen und im Widerspruch zu den Werten der United States Army stehen», hiess es in einer Stellungnahme der US-amerikanischen Streitkräfte

 

Die Morde sollen sich bei Patrouillen im Januar, Februar und Mai 2010 in der Südprovinz Kandahar ereignet haben. Die US-Soldaten stehen im Verdacht, aus reiner Mordlust getötet zu haben. Auch der Korporal Jeremy Morlock und der Soldat Andrew Holmes gehörten zum «Kill Team». Morlock wird sich wegen vorsätzlicher Tötung an drei Afghanen vor Kriegsgericht verantworten müssen. Holmes ist angeklagt, weil er am 15. Januar 2010 an der Ermordung eines unbewaffneten Afghanen beteiligt war.

 

«Die Fotos stehen in starkem Kontrast zur Disziplin, zur Professionalität und zum Respekt, die das Verhalten unserer Soldaten in den fast zehn Jahren des Einsatzes charakterisierten», steht in einer in Washington veröffentlichten Erklärung. Unklar ist, wie der «Spiegel» an die Aufnahmen kam. Die Fotos wurden ursprünglich von amerikanischen Ermittlern beschlagnahmt.

 

Die US-Armee hat sich unterdessen entschuldigt. Die Bilder seien «abstossenden». Washington nimmt die Angelegenheit laut Spiegel Online sehr ernst. US-Vizepräsident Joe Biden sprach am Samstagabend mit dem afghanischen Präsidenten Hamid Karzai über den Fall.

 

(kub/20 Minuten)

 

mein komentar,die usarme hat sich nur entschuldigt,das die bilder so abstossend sind,sich aber entschuldigen für die greueltaten ihrer soldaten,das erlauben sich die werten herren nicht!

 

 

mögen diese menschen in der hölle schmorren!

ach ja erste jetzt kommt es raus,dabei weis wohl die usarmee von solchen dingen schon lange bescheid und interveniert nur,wen zufälligerwiese mal jemand draufstösst.

 

wasalam

 

 

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#bismillah#

 

 

#salam#

 

Stand: 26. Mrz 2011

 

Bahrain: Die Polizei schießt mit Tränengas in den verschiedenen Städten in die Menge.

 

Libyen: Die Städte Ijabiya (ca. 40 km von Bengasi entfernt) und Barqiya sind erneut unter der Kontrolle der Bürger. Die Bürger marschieren nun wieder auf Ra's Lanuf zu.

 

Quelle: IRINN

 

Mit isl. Grüßchen

 

 

P.S.: Finde ich Schade, dass so gut wie niemand hier mitmacht, wenn man paar Tage nicht on ist. #heul# Vorallem ausrufez.gif Ich verstehe ja auch nicht alles, was da Berichtet wurde

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#bismillah#

 

 

#salam#

 

Stand: 26./27. Mrz 2011

 

Bahrain: Die Häuser mancher Theologen wird durchsucht und vieles beschlagnahmt. In einige Dörfer sind Häuser in Brandt gesteckt bzw. verbrannt worden (wenn ich richtig verstanden habe #!# )

 

Deutschland: Als Folge des Anschlags auf US-Soldaten in Frankfurt, sollen die US-Soldaten nicht mehr mit Uniform in die Öffentlichkeit auftreten.

 

Palästina: Durch einen Luftangriff sind 2 Palästinenser getötet worden.

 

Libyen: Die Stadt Misrata ist seit Samstag erneut unter der Kontrolle der Bürger. Die Stadt wurde von Gaddafis unter Artelleriebeschuss genommen. Die westliche Koalitionstruppen haben 150 Luftangriffe geflogen. Dabei sollen Duzende Zivilisten getötet und verwundet worden sein.

 

Die Franzosen haben nach eigene Angaben 5 libysche Kampfflugzeuge und 2 Helikopter der Libyer abgeschossen.

 

Quelle: Al-Alam / IRINN

 

Mit isl. Grüßchen

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#bismillah#

 

 

#salam#

 

 

Stand 28. Mrz 2011

 

Japan: Es gab im Nordosten Japans erneut ein schweres Erdbeben: 6,5 Richter. Damit gab es bisher seit dem großen Beben ca. 1000 Nachbeben. Die Zahl der Opfer bis zu 26./27. Mrz sind: 10 418 Tote und ca. 18 000 Vermissten (Quelle: IRINN / ZDF)

 

Libyen: Syrte ist von den Bürgern erobert. (Quelle: IRINN / ZDF)

 

Yemen: Vor einige Tagen hatte der Diktator Yemens eine neue Verfassung und eine parlamentarisches System versprochen. Er will dann bis Ende des Jahres Präsident bleiben, nicht mehr bis Sept 2012. Die Opposition lehnt es ab und fordert sofortigen Stürz des Diktators. Auch bei einer Sitzung im Beisitz des US-Außenminister wurde kein Kompromis erzielt. (Quelle: Al-Alam / IRINN)

 

Mit isl. Grüßchen

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#bismillah#

 

 

#salam#

 

 

Stand 30./31. Mrz 2011

 

 

Libyen: Es sind von den Alliierten bisher 200 Cruise-Missilles auf Libyen abgefeuert worden. Weiterhin sind 1000 Luftangriffe geflugen worden. (Quelle: IRINN)

 

Die Bürger sind wieder auf Rückzug und haben Ra's Lanuf, Misrata u.a. verloren und Ajdabiya ist jetzt gefärdet. (Quelle: ZDF)

Kommentar: Es wird behauptet, dass die westl. Angriffe den Aufständigen halfen. Dann stellt sich die Frage wieso jetzt trotz weitere Angriffe sich zurückziehen müssen. Also sind die Angriffe der Alliierten nicht so Kriegsentscheidend, vorallem dass sie viel Infrastruktur des Landes treffen und nicht die aktuellle Kriegsgebiet, so wie Stromwerke, Kaserne und Ämter in Tripolis. Aber interessant ist, dass die NATO die Seewege blockiert, um Gaddafi zu hindern Waffen zu erhalten. Aber ich dachte Gaddafi ist bis zu Zähne bewaffnet und der Widerstand hätte zu wenig Waffen. Die Einmischung ist doch so begründet worden. Was blockieren sie also wirklich?

 

Mit isl. Grüßchen

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#bismillah#

 

 

#salam#

 

 

Stand 31. Mrz 2011

 

Libyen: Nach Angaben von IRINN/al-Alam konzentrieren sich die Kämpfe weiterhin um Sirte. Es wird aber zitiert, dass einige Quellen vom Rückzug der aufständigen Bürger sprechen. Generell wird die Bürger-Armee als unorganisiert bezeichnet.

 

Weiterhin wird in IRINN davon gesprochen, dass die westliche Staaten Libyen in zwei Hälfte spalten wollen, wobei das Öl im östlichen Hälfte ist. Dabei sei noch unklar, ob man den Aufständigen helfen wolle. Während US-Präsident Obama von möglicher Waffenhilfe spricht, sagte die US-Außenministerin Clinton, so was sei nicht geplant. Auf der anderen Seite spricht Frankreich von möglichen Gespräche und Waffenlieferung an den Aufständigen und der britische Premierminister von strikte Waffenembargo.

 

Kommentar: Es scheint, dass man nicht so Recht weiß, was man tun soll. Einerseits möchte man an dem Öl ran, und dafür braucht man sichere Handlanger unter den Aufständigen, den man wahrscheinlich noch nicht ausfindig gemacht hat, anderseits ist man sich durchaus bewusst, dass der Aufstand ein islamischer Aufstand ist, den man nicht richtig helfen will. Schließlich haben diese Staaten (insbesondere Frankreich) 1994 den Putsch der Militärjunta in Algerien massiv unterstützt, um die Machtergreifung der "Islamischen Heilsfront (FIS)" an der Südflanke Europas verhindert. Auffällig ist, dass auf den Autos der Aufständigen "Allahu Akbar" steht. Davon wird in der hiesigen Presse nicht berichtet. Hier scheint der Dilemma zu liegen.

 

Mit isl. Grüßchen

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#bismillah#

 

 

#salam#

 

 

Stand 31. Mrz 2011

 

Libyen: Soeben wurde in Al-Alam bestätigt, dass die Bürger-Armee sich aus Ra's Lanuf, al-Aqida und al-Barqiya in Richtung von Ajdabiya zurück ziehen.

 

Mit isl. Grüßchen

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#bismillah#

 

 

#salam#

 

Ich werde bis 18. April nicht mehr im Forum sein können. Außerdem kein TV mehr ==> also werde ich diesen Thread in den nächsten Monaten nicht weiter machen können. Bitte seid so lieb und setzt die Arbeit fort. Viele von Euch habe ja Al-Alam etc.

 

DENKT #!# nicht, dass das hier nur so eine Wichtigtue ist. Es gibt fast 24% dt. User, die kein Arabisch oder Persisch können. Diese sind unsere Geschwister und sie haben auch das Recht auf die Infos. Wenn die hiesige TV´s nicht alles berichten, sind wir in Bringschuld gegenüber unsere dt.-sprachige Geschwister. Sind die denn nicht unsere liebe Geschwister????

 

 

Also auf in die Arbeit #!# Auch das ist eine Form von Wissensverbreitung, um die Bürger reifer werden zu lassen. Kritisieren wir denn nicht immer, dass viele Muslime wegen mangelnde Infos oder Diktatoren in ihren Ländern unreif sind? Es muss ja nicht jeden Tag die gleiche Person schreiben. Wenn 36 Leute mit machen, dann muss jeder nur alle 10 tage einmal schreiben. Sollten unter 4400 User keine 30 Leute zusammen kommen #heul##?#

 

Mit lieben Grüßchen #schaem#;)

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#bismillah#

As-salamu 'Aleikum

 

Stand bis zum 2.April 2011

 

 

Arabellion

 

Libyen

Nach amerikanischen Einschätzungen haben Truppen Gaddafis weiterhin deutlich die Oberhand ggü. Rebellen. Heer Gaddafis sei gemessen an der Truppenstärke etwa zehn Mal so schlagkräftig wie die Aufständischen. Zudem mangle es den Rebellen an Bewaffnung und militärischem Organisationsgrad.

Unterdessen verlassen immer mehr Gefolgsleute Gaddafi, unter ihnen ehemaliger Gaddafi-Vertrauter, Geheimdienstchef und Außenminister Mussa Kussa, der sich über Tunesien nach London abgesetzt hat. Derweil wird er von Diplomaten und Mitarbeiter des britischen Auslandsgeheimdienstes befragt.

 

Diskutiert wird zudem über Zusendung von Bodentruppen und Waffenlieferungen an libysche Rebellen. Amerikanischer sowie britischer Geheimdienst sind seit Wochen in Libyen im Einsatz.

Ferner wurden die Bedinungen für den von den Rebellen angebotene Waffenstillstand abgelehnt.

 

Jemen

Hundertausende sind in Jemen zu Demonstrationen sowohl für als auch gegen den regierenden Präsidenten Ali Abdullah Salih auf die Straße gegangen. Auf den Taghiir-Platz in der Hauptstadt Sanaa rief ein muslimischer Gesitlicher Tausenden Salih-Gegnern zu: ,,Unsere Revolution ist friedlich und wird friedlich bleiben."

Am Freitag vor zwei Wochen hatten Heckenschützen des Regimes in einer Menge Salih-Gegnern geschossen und Dutzende Menschen getötet. Ali Abdullah Salihs Vorschlags, die Macht zu diversifizieren, wurde von den Gegnern abgelehnt.

 

Syrien

Nach dem Freitagsgebet gingen wirder Tausende auf die Straße.

Präsident Baschar al Assad hatte diese Woche Kommissionen eingesetzt, die die Aufhebung des seit 1963 geltenden Ausnahmezustands prüfen und das Vorgehen der Sicherheitskräfte gegen Protestierende in den Städten Latakia und Daraa untersuchen sollen. Dabei hatte es Dutzende Tote gegeben.

 

Bahrain

Die Polizei in Bahrain geht weiter gegen Demonstranten vor und versucht die Proteste zu unterdrücken.

Nun erschoss die Polizei in dem Golfkönigreich einen 15-jährigen Demonstranten. Die Sicherheitskräfte waren zuvor mit Planierraupen in die schiitische Ortschaft Saar, nördlich der Hauptstadt Manama, eingerückt, um Plakate und Mahnmale der protestierenden Bevölkerung zu entfernen.

Der sunnitische König hatte kürzlich den Notstand ausgerufen und Soldaten aus befreundeten Staaten, darunter Saudiarabien, in das Land geholt, um die Proteste zu beenden und seine Herrschaft wieder zu sichern. Notstandsgesetze haben es den Sicherheitskräften erleichtert, Hunderte von Aktivisten festzunehmen.

 

Erst am Dienstag hatte das Parlament in Bahrain die Rücktritte von elf Abgeordneten der schiitischen Opposition angenommen, sieben weitere hatten ebenfalls aus Protest gegen das gewaltsame Vorgehen der Regierung in den vergangenen Wochen ihre Rücktritte erklärt.

 

Oman

Nach Zusammenstößen bei Protesten gegen die Regierung sind im arabischen Sultanat Oman Dutzende Demonstranten festgenommen worden.

Das ölreiche Oman liegt an der südöstlichen Ecke der arabischen Halbinsel und wird seit langem autoritär regiert.

 

Besetzte Palästina

Gaza - Die israelische Luftwaffe hat in der Nacht zum Samstag einen Luftangriff auf den Gazastreifen geflogen und dabei drei Palästinenser getötet. Israelischen Angaben zufolge plante das Trio die Entführung israelischer Staatsbürger.

 

 

"Ausland"

 

Elfenbeinküste

In der ivorischen Wirtschaftsmetropole Abidjan hat am Freitagnmorgen mit einer bislang noch nie gesehenen Brutalität der Entscheidungskampf zwischen den Truppen des international anerkannten Präsidenten Alassane Ouattara und Widersachers Laurent Gbagbo begonnen.

Der Machtkampf um das Präsidentenamt in der Elfenbeinküste war unmittelbat nach den Präsidenschaftswahlen im November vergangenen Jahres ausgebrochen. Sowohl Ouattara als auch Gbagbo reklamieren seither den Sieg für sich.

Den beiden geht eine lange Geschichte voraus ..

 

 

Möge Allah (t) den Guten beistehen.

 

Quellen: F.A.Z., Reuters, newsreader, AlJazeera

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  • 2 Wochen später...

salam

 

9.4.2011

Unruhen in Adschdabiya dauern an

 

Fars News zufolge sind die Kräfte Gaddafis vom Westen und Süden der

Stadt Adschdabiya einmarschiert und haben sich in Zusammenstößen mit

den Revolutionskräften verwickelt.

 

Die Luftwaffe der Nato hat bislang keine Maßnahmen zur Unterstützung

der Revolutionäre ergriffen. Die Unterbeschussnahme der Gaddafikräfte

dauern nach wie vor an.

 

Regierungsvertreter im Libanon kritisieren antiiranische Aussagen Hariris

Wie der TV-Sender Al Menar berichtete, rief der libanesische Premier Nadschib Miqati bei einer Bürgerversammlung in Trablos politische Gruppen im Land - ohne Hariri beim Namen zu nennen - auf, bei ihren Aussagen Ruhe zu bewahren und weitere Spannungen zu vermeiden. "Äußerungen die nicht in Namen der gesamten Libanesen gemacht werden, sind sinnlos, insbesondere wenn diese nicht mit den früheren Aussagen anderer Funktionsträger übereinstimmen", sagte Miqati. Unterdessen kritisierte der Parteiführer der Sozialistischen Fortschritts-Partei Libanons, Walid Dschumblat in einem Interview mit Al Menar derart scharfe Aussagen als unnütz. "Es reicht und wir müssen endlich wieder zu ruhigen Gesprächen zurückkehren", sagte Dschumblat. "Auch wenn es Meinungsunterschiede zwischen einigen arabischen Ländern und Iran gibt, so muss der Libanon aus diesen Differenzen und politischen Einstellungen herausgehalten werden", so Dschumblat.

Festnahme von Frauen in Bahrain verurteilt

Dies sagte Scheich Ali Salman, der Vorsitzende der islamischen Wifaq-Gesellschaft, am Freitag vor einer großen Anzahl von Bürgern in der Stadt Qafool und fügte mit Blick auf das Massaker an den Bahrainern durch das Ale Khalifa-Regime hinzu: "Die Geschichte hat bewiesen, dass überall auf der Welt das Gemetzel eine Gegenwirkung gehabt hat und die Lage in einer Gesellschaft nur noch verkompliziert." Salman verurteilte die Festnahme von Frauen, darunter viele Lehrerinnen bzw. Ärztinnen, die lediglich wegen der Behandlung von Verletzten oder Teilnahme an den Protestkundgebungen am Perlenplatz verhaftet worden sind, und sagte: "Die am Perlenplatz Protestierende streben nur Reformen an und die Festnahme von Bürgern wegen ihrer Beteiligung an friedlichen Demonstrationen ist nicht richtig." Der Vorsitzende der Wifaq warnte außerdem vor religiösen Unruhen und hob hervor, dass Bahrain sowohl den Sunniten als auch den Schiiten gehört. Niemand sei berechtigt, andere wegen ihrer religiösen Überzeugung zu bestrafen. An den Kontrollposten oder an den Arbeitsplätzen frage aber das Regime von Ale Khalifa nach der Glaubensrichtung von Personen und schüre dadurch ethnische und religiöse Unruhen und gefährde die nationale Einheit. Salam äußert sich erstaunt darüber, dass die bahrainischen Sicherheitskräfte die Moscheen und Hosseinieh-Trauerhallen zerstören und fragte: "Was für eine Verbindung besteht zwischen der Zerstörung von Moscheen und der Aufrechterhaltung von Sicherheit? Wird die Sicherheit des Landes gewährleistet, wenn die Hosseiniehs abgerissen werden?"

 

 

Mindestens 1500 Menschen wurden 2010 in Pakistan getötet

 

Press TV zufolge sagte Rahman Malek am gestrigen Freitag beim Treffen

mit den pakistanischen Parlamentsabgeordneten: „2010 wurden mindestens

1500 Menschen bei über 1330 Explosionen landesweit getötet

Malek zufolge wurden zudem 4968 Personen bei Explosionen in Pakistan verletzt

 

 

Jemen:

Tausende Menschen demonstrierten in Taizz

 

 

France Press zufolge hielten tauende Bürger von Taizz am heutigen Samstag aus Protest gegen die Tötung von 4 Gegnern der Herrschaft des Präsidenten dieses Landes Ali Abdullah Saleh eine Demonstration ab. Die Sicherheitskräfte von Taizz erschossen am gestrigen Freitag 4 Oppositionelle, 116 weitere wurden verletzt.

 

 

alle angaben auf :

abnan.ir

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