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al 'Aql


JamilabdAllah

Empfohlene Beiträge

as salamu aleikum

 

Die Quellen der Erkenntnis sind folgende:

 

Quran al Karim

Sunna

Ijm'a (Konsens)

al 'Aql (Vernunftschluss)

 

Über die ersten Drei möchte ich keine Diskussion führen, sondern über die letzte Quelle. Wie kann der Vernunftschluss eine eigenständige Quelle sein?

Und wo hört Vernunft auf und wo fängt Qiyas an? Ist Vernunft und Qiyas nicht ein und dasselbe?

 

freue mich auf eure Antworten

 

wasalam

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#salam#

 

Der Verstand spielt eine Große Rolle im Islam. Allah (swt) spricht sehr oft in seinem Heiligen Buch über den Verstand, siehe beispielsweise folgende Verse:

 

 

2.179. In der Wiedervergeltung liegt Leben für euch, o die ihr Verstand besitzt, auf daß ihr gottesfürchtig werden möget!

 

2.269. Er gibt Weisheit, wem Er will; und wem Weisheit gegeben wurde, dem wurde da viel Gutes gegeben. Aber nur diejenigen bedenken, die Verstand besitzen.

 

3.190. In der Schöpfung der Himmel und der Erde und in dem Unterschied von Nacht und Tag liegen wahrlich Zeichen für diejenigen, die Verstand besitzen,

 

5.100. Sag: Nicht gleich sind das Schlechte und das Gute, auch wenn die Menge des Schlechten dir gefallen sollte. Darum fürchtet Allah, o die ihr Verstand besitzt, auf daß es euch wohl ergehen möge!

38.29. (Dies ist) ein gesegnetes Buch, das Wir zu dir hinabgesandt haben, damit sie über seine Zeichen nachsinnen und damit diejenigen bedenken, die Verstand besitzen.

 

39.9. Ist etwa einer, der sich zu (verschiedenen) Stunden der Nacht in demütiger Andacht befindet, (ob er) sich niederwirft oder aufrecht steht, der sich vor dem Jenseits vorsieht und auf seines Herrn Barmherzigkeit hofft ...? - Sag: Sind etwa dieje nigen, die wissen, und diejenigen, die nicht wissen, gleich? Doch bedenken nur diejenigen, die Verstand besitzen.

39.18. die auf das Wort hören und dann dem Besten davon folgen. Das sind diejenigen, die Allah rechtleitet, und das sind diejenigen, die Verstand besitzen.

 

Wie wir aus solchen Versen sehen, und dies wahren nichtmal alle, weist Allah im Koran die Menschen des öfteren auf den Verstand hin! Allah (swt) verlieh dem Menschen den Verstand um von wahren und Richtigen unterscheiden zu können...! Denn die Islamischen Gesetze stimmen mit der Logik überein und sind keine unmoralischen Gesetze.

 

Ich möchte gerne eine Überlieferung diesbezüglich auflisten, die sehr schön ist:

 

Allah besitzt zwei Beweise(Zeugnisse) über seine Geschöpfe, einen äußerlichen und einen innerlichen Beweis (Zeugniss). Was dem äußerlichen Beweis(Zeugniss) angeht, so ist dies der Gesandte, die Propheten und die Imame. Der Innerliche Beweis(Zeugniss) ist der Verstand.

Shiitische Quelle: Al Kafi, Band 2, Seite 16, Überlieferung 12 und Bihar al anwar, Band 1, Seite 300, Abschnitt 25, Hadith 3

 

Die Verstandsentscheidung muss natürlich auch Quellen besitzen und darf nicht in die pure philosophie (falsafa) verfallen. Zumbeispiel entspringt ein Gedankensentschluss immer aus dem Koran und den Überlieferungen etc.! So leitet man aus diesen Quelle den Entschluss heraus, muss dabei auch beachten das der jeweilige Entschluss nicht im Widerspruch steht mit anderen Koransversen und Überlieferungen.

 

ist nur eine kleine Einleitung da ich gerade keine Zeit habe #rose# aber ich denke mal die Geschwister werden sich noch hinsichtlich dieses Themas äußern #rose#

 

Zu diesem Thema kann man wirklich viel sagen.

 

#wasalam#

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#bismillah#

#salam#

 

Der Qiyas ist eine Analogieschluss. Das heißt, es wird ein ähnlicher Fall gesucht und man überträgt das Urteil davon auf den bestehenden Fall. Also eine Art Vergleich. Imam As Sadiq (as) sagte mal, dass der erste, der Qiyas gemacht hat, der Teufel war, als er sich mit Adam (as) verglichen hatte.

 

Viele Bedingungen werden beim Qiyas nicht beachtet und man kann somit auf ein falsches Urteil kommen.

 

Beim Vernunftsschluss ('aql) wird am Ende eine Gewissheit erlangt, da eine exakte Schlussfolgerung erfolgte. Beim Qiyas jedoch beruht das Urteil stattdessen auf eine Vermutung bzw. Annahme. Und das ist in der Rechtswissenschaft (vor allem bei den Shiiten) inakzeptabel. Abu Hanifa war auch der einzige, der den Qiyas durchgeführt hat.

 

In einer logischen Schlussfolgerung gibt es immer zwei Bedingungen. In der shiitischen Rechtswissenschaft werden deshalb zwei Arten von Urteilen unterschieden. Einmal die unabhängigen Urteil des Intellekts und einmal die abhängigen Urteile des Intellekts. Bei den unabhängigen Urteilen sind die beiden Bedingungen rational. Beispiel:

Gerechtigkeit ist dem Urteil des Intellekts nach gut.

Alles was dem Urteil des Intellekts nach gut ist, ist auch dem Urteil des Gesetzes nach gut.

Folglich ist die Gerechtigkeit dem Urteil des Gesetzes nach gut.

 

Die abhängigen rationalen Urteile sind solche, bei denen eine der beiden Bedingungen rational und die andere nicht rational ist. So zum Beispiel das Urteil des Intellekts von der Pflicht der Bedingung (al-Muqaddima), insofern das Gesetz die Pflicht der Sache aussagt, die eine Bedingung hat. Beispiel:

Das Zurücklegen der Wegstrecke ist dem Urteil des Intellekts nach Pflicht.

Alles was dem Urteil des Intellekts nach Pflicht ist, ist auch dem Urteil des Gesetzes nach Pflicht.

Ergo ist das Zurücklegen der Wegstrecke nach Mekka dem Urteil des Gesetzes nach Pflicht.

 

Urteile des Intellekts kommen unabhängig vom Gesetz in die Rechtsfindung rein. Aber das Urteil des Intellekts widerspricht niemals das Urteil des Gesetzes, da das ganz Gesetz Gottes mit Vernunft untermauert ist.

Es gibt noch einige Unterarten von dieser Beweisquelle. Aber jede Quelle ist ohne dem Heranziehen der wichtigsten Quelle, des Korans, immer nichtig.

 

wassalam

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slm

 

Das der Verstand eine große Rolle im Islam spielt ist eine klare Sache.

 

es geht mir aber hier bei dieser Diskussion darum, wie es sein kann, dass er eine selbstständige Rechtsquelle ist.

 

der Prophet sas sagte sinngemäß: das der vollkommene Intellekt drei Eigenschaften besitzt:

 

Allah swt zu erkennen

Gehorsam gegenüber Allah

schöne Geduld gegenüber seinem Befehl

 

 

zu Jasmina:

 

aber woher wissen wir das Gerechtigkeit gut ist, würden wir auch anhand unseres Verstandes darauf kommen? Und wer definiert Gerechtigkeit?

 

und zu dem Beispiel ein Gegenbeispiel.

 

Alkohol ist verboten, weil es berauscht

Haschisch berauscht

also ist Haschisch verboten, weil es berauscht.

 

wo liegt der Unterschied zwischen deinem und meinem Beispiel?

 

Die Verstandsentscheidung muss natürlich auch Quellen besitzen und darf nicht in die pure philosophie (falsafa) verfallen. Zumbeispiel entspringt ein Gedankensentschluss immer aus dem Koran und den Überlieferungen etc.! So leitet man aus diesen Quelle den Entschluss heraus, muss dabei auch beachten das der jeweilige Entschluss nicht im Widerspruch steht mit anderen Koransversen und Überlieferungen.

 

#wasalam#

 

dann ist er ein Mittel, aber keine Quelle.

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#bismillah#

#salam#

 

Es ist ja so, dass vieles im Qur'an und den Ahadith mehrdeutig ist, wohingegen anderes eindeutig ist. Das Problem ist aber, wenn man jetzt Qiyas anwendet, um ein Urteil abzuleiten oder etwas zu abrogieren, indem man versucht mehrdeutige Stellen mit eindeutigen Stellen zu vergleichen, wo man doch das Mehrdeutige gar nicht vom Eindeutigen zu unterscheiden weiß, dass dabei unweigerlich Fehler entstehen und das Urteil somit falsch ist.

 

Wenn wir (mehrdeutige) Stellen im Qur'an und der Sunnah finden, die scheinbar der Gerechtigkeit- und Weisheit Allahs widersprechen, Stellen, die sinnlos, unlogisch und unvernünftig erscheinen aus einem wortwörtlichen Verständnis heraus, so können und sollen wir mittels unseres Verstandes daraus schließen, dass diese Stellen so verstanden und beurteilt werden müssen, dass sie der Gerechtigkeit und Weisheit Allahs und der Logik und Vernunft nicht widersprechen. Denn vieles sind Gleichnisse, die geistig und intellektuell aufzufassen sind, deshalb dementsprechend auch nur geistig und nicht durch sinnliche Vergleiche erkennbar. Man muss also zu einer Bedeutung kommen, die nicht mit den Regeln des Verstandes opponiert und deshalb auch nicht im Widerspruch zur Gerechtigkeit- und Weisheit Allahs steht, eine Bedeutung, die mit dem Verstand harmoniert und im Einklang steht - das nennt man Ta'wil.

 

Und dies funktioniert - wie schon gesagt - einfach nicht durch Qiyas. Und es läuft unweigerlich darauf hinaus, dass ein falsches Urteil abgeleitet wird, wenn man das Mehrdeutige mit dem Eindeutigen vergleicht, doch in Wirklichkeit gar nicht zu unterscheiden weiß.

 

Den Intellekt ['Aql] aus den Quellen der Rechtsfindung auzuschließen, ist so, als würde man Amir al-Mu'minin (a.s.) ablehnen - Nasibi Style :)

Unsere Vernunft, der Intellekt und Verstand, gibt uns auch Gewissheit und ist das abschließende und höchste Kriterium zur Rechtsfindung und ebenso die Unterscheidung, um das Gute vom Bösen und das Richtige vom Falschen zu unterscheiden. Der Intellekt ist ein Privileg für den Menschen, aber den Qiyas, der sinnlich ist, verwendet selbst ein geistloses Tier. :)

 

Der Qur'an und die Sunnah sind Lehrer, aber der Führer ist der Verstand.

Und ohne Verstand wird man die wahre Bedeutung niemals erkennen können.

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#bismillah#

#salam#

 

Es ist ja so, dass vieles im Qur'an und den Ahadith mehrdeutig ist, wohingegen anderes eindeutig ist. Das Problem ist aber, wenn man jetzt Qiyas anwendet, um ein Urteil abzuleiten oder etwas zu abrogieren, indem man versucht mehrdeutige Stellen mit eindeutigen Stellen zu vergleichen, wo man doch das Mehrdeutige gar nicht vom Eindeutigen zu unterscheiden weiß, dass dabei unweigerlich Fehler entstehen und das Urteil somit falsch ist.

 

Wenn wir (mehrdeutige) Stellen im Qur'an und der Sunnah finden, die scheinbar der Gerechtigkeit- und Weisheit Allahs widersprechen, Stellen, die sinnlos, unlogisch und unvernünftig erscheinen aus einem wortwörtlichen Verständnis heraus, so können und sollen wir mittels unseres Verstandes daraus schließen, dass diese Stellen so verstanden und beurteilt werden müssen, dass sie der Gerechtigkeit und Weisheit Allahs und der Logik und Vernunft nicht widersprechen. Denn vieles sind Gleichnisse, die geistig und intellektuell aufzufassen sind, deshalb dementsprechend auch nur geistig und nicht durch sinnliche Vergleiche erkennbar. Man muss also zu einer Bedeutung kommen, die nicht mit den Regeln des Verstandes opponiert und deshalb auch nicht im Widerspruch zur Gerechtigkeit- und Weisheit Allahs steht, eine Bedeutung, die mit dem Verstand harmoniert und im Einklang steht - das nennt man Ta'wil.

 

Und dies funktioniert - wie schon gesagt - einfach nicht durch Qiyas. Und es läuft unweigerlich darauf hinaus, dass ein falsches Urteil abgeleitet wird, wenn man das Mehrdeutige mit dem Eindeutigen vergleicht, doch in Wirklichkeit gar nicht zu unterscheiden weiß.

 

Den Intellekt ['Aql] aus den Quellen der Rechtsfindung auzuschließen, ist so, als würde man Amir al-Mu'minin (a.s.) ablehnen - Nasibi Style :)

Unsere Vernunft, der Intellekt und Verstand, gibt uns auch Gewissheit und ist das abschließende und höchste Kriterium zur Rechtsfindung und ebenso die Unterscheidung, um das Gute vom Bösen und das Richtige vom Falschen zu unterscheiden. Der Intellekt ist ein Privileg für den Menschen, aber den Qiyas, der sinnlich ist, verwendet selbst ein geistloses Tier. :)

 

Der Qur'an und die Sunnah sind Lehrer, aber der Führer ist der Verstand.

Und ohne Verstand wird man die wahre Bedeutung niemals erkennen können.

 

 

slm

 

Bruder den Satz mit dem Intellekt und Imam Ali as ist nicht richtig. Dann wären viele Sheikhuks, berühmte Gehrte, in deinen Augen Nasibi, beispiel Sheikh Mufid.

 

ein Imam Masuum sagte sinngemäß: Wer die Mehrdeutigen mit den Eindeutigen interpretiert, der ist auf dem richtigen Weg.

 

Das heißt, es ist schon eine Quelle da und sie muss nur Verstanden werden. Aber dann ist der Verstand wieder keine Quelle, sondern nur Mittel/Werkzeug

 

Ich möchte auch nochmal betonen, dass ich den Verstand nicht ablehne. Dann wäre ich wirklich taub, blind und stumm, aber ich verstehe ihn als Quelle nicht.

 

Nehmen wir das Beispiel Raumfahrt. Es wurden einige Gelehrte gefragt, wie man sich im Universum verhalten (beten) soll. Es gibt weder im Quran (jedenfalls nicht offenbar) und in der Sunnah (jedenfalls nicht offenbar) eine Meinung dazu. Wenn ich mir die Rechtsurteile anschaue, so erinnern sie mich stark an die Rechtsurteile des Fatenden, in einer Gegend, wo die Sonne nicht untergeht. Das ist für mich eine Art Qiyas.

 

Man nennt es übrigens in der Theologie, den logischen Qiyas, auch bei den Schiiten.

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#salam#

 

Der Verstand ist ein Mittel, aber auch die Quelle des Ganzen.

Zudem soll das äußere Wort zum inneren Wort führen und leiten.

Wer nur am äußeren Wort festhängt, ohne bestrebt zu sein, das Wort selbst zu vernehmen, der hat nicht viel verstanden.

 

Interessant ist auch, was Muhsin Fayd al-Kashani (r.) in seinem persischen Werk "A'ina yi-Schahi" schrieb:

"Der Verstand ist eine offenbarte Shari'a innerhalb des Menschen, so wie die offenbarte Shari'a ein Verstand außerhalb des Menschen ist."

 

 

Passend dazu ist auch die philosophische Geschichte über "Hayy ibn Yaqdhan" von Ibn Tufayl:

http://en.wikipedia.org/wiki/Hayy_ibn_Yaqdhan

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#salam#

 

Interessant ist auch, was Muhsin Fayd al-Kashani (r.) in seinem persischen Werk "A'ina yi-Schahi" schrieb:

"Der Verstand ist eine offenbarte Shari'a innerhalb des Menschen, so wie die offenbarte Shari'a ein Verstand außerhalb des Menschen ist."

 

 

 

#bismillah#

#salam#

 

Das ist ein Ausspruch von Imam Ali (as), der sagte: „Der Intellekt ist (ein) Gesetz von Innen und das Gesetz ist (ein) Intellekt von Außen.“

 

 

@JamilAbdallah

 

Dein Beispiel unterscheidet sich nicht von meinem. Aber man muss bei diesen Syllogismen immer vorsichtig sein, welche Bedingungen man nimmt. Diese Urteile, die auf so eine Art hergeleitet wurden, unterliegen den Regeln der Logik und das sind sehr viele, die man beachten muss.

Der Widerspruch zwischen zwei Dingen, die man "vergleicht", müssen in drei Faktoren gleich sein und zwar in Modus, Qualität und Quantität. Du kannst also keine Birne mit einem Schwein vergleichen, um zu zeigen, dass das Schweinefleisch verboten ist bzw. dass sie einander widersprechen. Und dann müssen sich diese Dinge in acht(oder neun) Faktoren unterscheiden. Dann kann erst von einem logischen Widerspruch gesprochen werden. Und die islamische (shiitische) Rechtswissenschaft macht von diesen logischen Regeln Gebrauch, vor allem in Zeiten, in den immer neue rechtliche Fälle aufkommen, die zur Zeit unserer A'imma und des Propheten (sas) kaum Ähnlichkeiten fanden, wie z.B. bezüglich Flugzeugen, weltweite Kommunikation wie Internet, Telefonie usw. Das kann man nicht mit Qiyas behandeln.

 

wassalam

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slm

 

aber man muss doch eine Überlieferung haben, um auf ein Rechtsurteil zu kommen? Wenn ich jetzt keinen Rechtsspruch finde, sondern allein mit der Logik urteile, so ist das für mich kein Beweis. Warum? ich versuche dir ein Beispiel zu geben. Nirgends steht in den Überlierferungen, dass Rauchen verboten ist. Viele argumentieren damit, dass es verboten ist, weil es den Körper schadet. Aber nur weil es den Körper schadet, heißt es nicht, dass es verboten ist. Denn es gibt im Islam sogar eine Regel, dass obwohl es dein Körper schadet, Pflicht ist. Nämlich der Verteidigungskrieg.

 

ich würde gerne mal ein Beispiel sehen von einem Urteil, wo die Quelle der Verstand war.

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